29.03.2381, 10:29 Uhr
T'Arleya beschloß, den Maschinenraum aufzuschen um den Fortschrifft der Reperaturen zu betrachten, bevor die nächsten Schritte eingeleitet werden konnten.
Es würde immerhin noch viele Stunden dauern, bis man überhaupt ans Weiterfliegen denken konnte.
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[29.03.2381, 10:29 Uhr]
Andrej erhob sich ebenfalls. "Aye, Captain. Ebenfalls danke."
Als sich T'Arleya entfernte, setzte er sich wieder hin und beendete sein Essen, bevor er sich in sein Quartier begab.
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29.03.2381, 10:29 Uhr
"Lassen Sie Ihre Katze in Ruhe, sie braucht ihr Fell nicht verlieren."
Vulkanier konnten es wahrscheinlich nicht lassen, Metaphern absichtlich nicht zu verstehen. T'Arleya wußte allerdings nicht, wie gut Iljuschin sie schon einzuschätzen vermochte und begriff, daß ihre Aussagen so manche Male dem entsprachen, was ein Mensch am ehesten mit Humor übersetzen würde. Natürlich würde sie das kaum zugeben, doch gerade nach der Vereinigung mit dem uralten Artefakt hatte sich etwas in ihr gelöst, was vulkanische Philosophie hatte einzudämmen versucht.
Sie erhob sich.
"Commander, ich danke für das Gespräch. Treffen wir uns zu Beginn der nächsten Schicht wieder auf der Brücke und beurteilen die Fortschritte der Reperaturen."Zuletzt geändert von T`Pau; 30.09.2018, 18:39.
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[29.03.2381, 10:28 Uhr]
"Wer weiss, Captain. Wer weiss." Meinte Andrej mit dem Anflug eines Grinsens. "Denken Sie daran: Es gibt mehr als einen Weg eine Katze zu häuten."
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29.03.2381, 10:28 Uhr
"Bis dahin sollten wir es geschafft haben, wieder zurück zu kehren."
war die Antwort.
"Sonst erleben wir diesen möglichen Kurswechsel nicht. Ob dabei allerdings Tarntechnologie bei rauskommt wage ich zu bezweifeln."
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[29.03.2381, 10:27 Uhr]
"Sie wissen, was ich mit Menschenverstand meine, Captain." Reagierte Andrej. "Ich bin der Meinung, die Föderation braucht einen politischen Kurswechsel. Etwas weniger Ideologie und etwas mehr Realpolitik." Er trank einen Schluck Wasser. "Und wir Falken haben gute Chancen diesen Kurswechsel zu erwirken. Tatsächlich ist es sehr warscheinlich, dass der nächste Präsident der Föderation unserer Sichtweise deutlich offener gegenüberstehen wird als der derzeitige."
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29.03.2381, 10:27 Uhr
"Vielleicht liegt es ja an dem Wort "Menschenverstand" ". gab T'Arleya trocken zurück.
"Menschenverstand, vulkanische Logik und andorrianische Kühnheit.....das sollte reichen.
Wir nähern uns immerhin auch Cardassia an und als Politexpertin auf diesem Gebiet darf ich Ihnen versichern: das ist kein bisschen einfacher."
Damit trank sie ihren Mokka aus.
Diese Konversation war gut und wichtig gewesen.
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[29.03.2381, 10:27 Uhr]
Andrej machte eine Geste, die zögerliche Zustimmung andeutete. "Wenn unsere politischen Führer glauben mit Romulus einen dauerhaften Frieden erreichen zu können, nur zu. Ich habe nichts dagegen, dass sie versuchen den Romulanern die Hand zu reichen. Vorausgesetzt sie haben den gesunden Menschenverstand einen Phaser in der anderen zu behalten. Und da endet mein Vertrauen in die derzeitige Regierung der Föderation leider."
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29.03.2381, 10:27 Uhr
"Ich verstehe Sie. Vielleicht begreift die Föderation nur die Spielregeln nicht. "
T'Arleya nahm ihre Tasse wieder auf und schien nachdenklich.
"Botschafter Spock ist ein Bindeglied, da er als Vulkanier im Grunde das Wesen der Romulaner verstehen kann.
Im Augenblick allerdings ist es schwierig."
stellte sie schließlich fest.
"Halten wir uns nur die Tür offen. Es kann nicht schaden, wenn wir uns diesen Weg nicht komplett verschließen."
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[29.03.2381, 10:25 Uhr]
"Intressant. Kritik am Vertrag von Algeron hört man sonst vorallem aus den Reihen der Hardliner."
Stellte Andrej fest.
"Im ersten Punkt gebe ich Ihnen völlig Recht, Captain. Der Vertrag war und ist ein Fehler. Mindestens soweit es die Tarntechnologie betrifft. Allerdings halte ich Annäherung an das Sternenimperium für den falschen Weg dort herauszukommen." Er zuckte mit den Schultern. "Wie ich schon sagte, ich halte Romulus für einen wenig vertrauenswürdigen Bündnispartner."
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29.03.2381, 10:25 Uhr
"Ja das tue ich."
antwortete sie ehrlich.
"Das habe ich bereits Colonel Trivus mitgeteilt und meine Vorgesetzten wußten dies ebenfalls.
Sie wissen so gut wie ich daß diese Mission um einiges einfacher wäre, hätten wir Tarntechnologie. Solange dieser Vertrag Bestand hat, können uns Romulus und die Klingonen vorführen wie immer es ihnen gefällt.
Erinnern Sie sich an das Auftauchen der zehn Warbirds während des Kampfes um die Starbase? Wäre ich ein Mensch hätte ich wohl geflucht."
stellte sie trocken fest.
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[29.03.2381, 10:24 Uhr]
Andrej hob eine Augenbraue - eine fast vulkanische Geste. Er war sich nicht sicher, was genau T'Arleya meinte.
Kritik an dem Vertrag von Algeron war traditionell ein Thema der Falken. Natürlich gab es da hartnäckige Verschwörungstheorien bezüglich des Tomed Vorfalls, aber der erste Offizier schätzte seine Kommandantin nicht als eine Person ein, die sich für die Hirngespinste von Spinnern die in Wohnwagen lebten und Katzen züchteten, interesssierte.
"Wie genau meinen Sie das, Captain?" Fragte er direkt. "Halten Sie den Vertrag für einen Fehler?"
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29.03.2381, 10:24 Uhr
T'Arleya setzte ihre Tasse ab und lehnte sich zurück.
"Algeron...." entgegnete sie mit einer fast nicht hörbaren Schärfe in der Stimme.
"Sagen Sie mir, wie die Föderation aus diesem Desaster mit Stärke hervorgehen kann. Ich sehe gar keine Möglichkeit ausser einer Annäherung an Romulus um diesen Fehler wieder gut zu machen. Was hat sich die Föderation dabei nur gedacht?"
Dieser Punkt hatte sie oft beschäftigt.
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[29.03.2381, 10:23 Uhr]
"Koexistenz mit Romulus? Sicher. Bis die Romulaner eine Gelegenheit sehen uns - in aller Freundschaft, versteht sich - einen Dolch in den Rücken zu rammen." Meinte Andrej sarkastisch.
"Verzeihen Sie Captain, aber ich glaube viel eher an einen dauerhaften Frieden mit den Klingonen oder den Breen als mit den Romulanern."
Er legte die Gabel in den Teller und sah seine Vorgesetzte direkt an.
"Aber darum geht es nicht. Schauen Sie sich die Situation losgelöst von Details wie Romulanern, Klingonen oder einzelnen Technologien an. Frieden und Kooperation sind erstrebenswert. Aber nicht um jeden Preis! Wenn wir einen Frieden aushandeln, so muss dies aus einer Position der Stärke heraus geschehen, nicht aus Schwäche oder der Angst davor uns die Hände schmutzig zu machen."
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29.03.2381, 10:23 Uhr
"Doch was wäre, wenn Romulus zu einem friedlichen Kompromiss bereit wäre?
Wäre das nicht einen Versuch wert?"
T'Arleya sah Iljuschin fragend an.
"Sagt man auf der Erde nicht: "sag niemals nie"?
Überlegen Sie folgendes: Tarntechnologie nach einer Vereinigung könnte legal werden...."
sie senkte den Blick wieder auf ihre Mokkatasse, doch hätte man glauben können, sie schmunzelte dabei
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