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    [13.11.2380, 09:40]

    "J..Ja Ma'am."sagte Thorne unsicher. Zum Counselour. Das war Deck 5. Er drehte sich um und verlies die Sicherheitsabteilung.
    Aron - Das Rollenspiel Forum

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      [13.11.2380, 09:42]

      Entnervt sah Lieutenant Commander Chevalier Ensign Thorne hinterher und hoffte, daß der Counselour in den Griff bekam und ihn die Dienstfreistellung eine Lehre sein würde, denn eine erneute Respektlosigkeit ihr gegenüber würde ihm mehr Ärger einbringen, als er jetzt schon hatte.
      „Auflehnung ist das heiligste aller Rechte und die notwendigste aller Pflichten.“ - Marquis de La Fayette
      "Wäääh, du riechst wie Sportstunde!"

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        [13.11.2380, 09:42]

        Ensign Johnson hatte den ganzen Vorfall beobachtet und konnte sich nur schwer ein Lächeln verkneifen.
        Das ist Frauenpower, dachte er. Das er das dachte, durfte er sich jedoch nicht anmerken lassen.
        Lieutenant Commander Chevalier war im Moment nämlich sehr gereizt.

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          [13.11.2380, 10:00]

          Lieutenant Commander Chevalier brauchte noch eine Weile, um sich zu beruhigen. Sie sah nach Ensign Johnson, der noch an den Log-Einträgen arbeitete und lächelte kurz.

          "Sie finden mich in meinem Büro, wenn etwas sein sollte, Ensign.", sagte sie und verschwand in ihr Büro, um einen Eintrag in ihr Log zu machen über den Vorfall mit Ensign Thorne.
          „Auflehnung ist das heiligste aller Rechte und die notwendigste aller Pflichten.“ - Marquis de La Fayette
          "Wäääh, du riechst wie Sportstunde!"

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            [13.11.2380, 10:15]

            Counselour Hale und Ensign Thorne traten als erste aus dem Lift, bevor Lieutenant Commander Chevalier folgte, die sie von Deck 5 hierher gebracht hatte.

            Sie nahm sie die Freiheit, um als erste in die Sicherheitsabteilung eintrat und Ensign Johnson bat an die Konsole zu treten, um später das Kraftfeld zu aktivieren, wenn Ensign Thorne einsaß.

            "Bitte nach ihnen, Counselour."

            Sie ließ Sarah und Ensign Thorne eintreten, bevor sie ihnen folgte und Thorne erneut ansah.
            „Auflehnung ist das heiligste aller Rechte und die notwendigste aller Pflichten.“ - Marquis de La Fayette
            "Wäääh, du riechst wie Sportstunde!"

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              [13.11.2380, 10:15]

              Thorne Spürte den Blick der Frau aber ignorierte ihn. Er drehte sich um und setzte sich auf den harten boden der Zelle. Er hatte schon ungemüdlicheres über sich ergehen lassen. Er nahm Zazenhaltug an. Er legte den Kopf schief und lies sein Genick zweimal laut knacken. Dann atmete er einmal laut aus und begann Kontrolliert zu atmen. Er würde auf nichtsmer reagieren was Chevalier tat oder sagte. Er blendete jegliches Geräusch aus und vertiefte sich in seine Meditation. Nach wenigen Augenblicken war er so weit, dass er wie beim ersten Zusamentreffen mit Niki in dem weisen Raum war, der nur in seiner Vorstellung existierte.
              Aron - Das Rollenspiel Forum

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                [13.11.2380, 10:15]

                Sarah hatte Thorne eigentlich noch fragen wollen, ober er noch etwas brauche, aber seine Körpersprache sagte ihr deutlich, dass er an weiteren Kommunikationsversuchen nicht interessiert war.
                Also verlies sie den Zellentrakt wieder.

                Draussen lehnte sie sich gegen das Schott neben der Tür und massierte sich mit einer Hand den Nacken.
                Understanding the scope of the problem is the first step on the path to true panic.

                - Florance Ambrose

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                  [13.11.2380, 10:15]

                  Mit einem Nicken deutete Lieutenant Commander Chevalier Ensign Johnson an das Kraftfeld zu aktivieren und verließ den Zellentrakt in dessen Begleitung ohne einen weiteren Blick auf den Inhaftierten zu werfen.

                  Sie drehte sich draußen zu Counselour Hale um, die ein wenig angespannt zu sein schien.

                  "Darf ich fragen, wie lange Ensign Thorne inhaftiert bleiben soll?"
                  „Auflehnung ist das heiligste aller Rechte und die notwendigste aller Pflichten.“ - Marquis de La Fayette
                  "Wäääh, du riechst wie Sportstunde!"

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                    [13.11.2380, 10:16]

                    "So lang wie nötig, so kurz wie möglich."

                    Antwortete Sarah mit einem Seufzer, der sagen sollte: "Ich weiss es nicht."

                    Dann lächelte sie hilflos.
                    "Ich weiss es nicht. Mit etwas Glück nur ein paar Stunden.
                    Wir müssen uns mit dem Captain und ein paar anderen besprechen um zu sehen was wir tun können."

                    Damit tippte sie ihren Kommunikator an.

                    "Hale an Captain Douché."
                    Understanding the scope of the problem is the first step on the path to true panic.

                    - Florance Ambrose

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                      [13.11.2380, 10:16]

                      "Ein paar Stunden? Sie sind der Meinung, daß das reichen wird?"

                      Lieutenant Commander Chevalier sah Counselour schief an, aber sagte nichts weiter, denn immerhin war Thorne ein wenig anders, als alle anderen. Sie würde schon wissen was sie tat.

                      "Ja, am besten wir kontaktieren den Captain."

                      Sie wollte es gerade tun, als Hale schon ihren Kommunikator angetippt hatte und den Captain rief.

                      Lilliana lehnte sich gegen das Schott und wies Johnson nebenbei an weiter die Modifikationen zu studieren, die Ensign vor dem Vorfall gemacht hatte und überreichte ihm das PADD.
                      „Auflehnung ist das heiligste aller Rechte und die notwendigste aller Pflichten.“ - Marquis de La Fayette
                      "Wäääh, du riechst wie Sportstunde!"

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                        [13.11.2380, 10:15]

                        Thorne sah sich in dem weisen Raum um. Niki ar nicht zu sehen. Sicherheitshalber lies er sie neu starten. Er brauchte einen Plan oder irgendetwas woran er sich orrientieren konnte. Noch wärend er darüber nachdachte erschien eine Tafel vor ihm. Er las sie durch.

                        Sie war ein Inhaltsverzeichniss seiner Implantate.

                        Defekte Sektionen, Basisprogram, Niki, Notfallprotokolle, ausgelagerte Erinerungsdateien, taktische Informationen, Datenarchive mit Scannerdaten, ein Archiv voller Waffentechnik, Blaupausen seiner Implantate, Funktionsweise seiner Implantate und anscheinend beschädigte Datenpake, davon eins mit sozialen Umgangsformen, eins mit Sprachen, eins mit Wissen über den Einsatz seiner Implantte und ein über seine genetische Struktur. Er überflog einzele Archive in unglaublicher Geschwindigkeit.
                        In seinem Kopf dauerte dieser Vorgang nur wenige Millisekunden. Da meldete sich auch schon Niki zu Wort.

                        *Was tust du?* fragte sie Neugierig. und sah auf die Tafel. Sie wusste auch ohne nachzusehen was er tat, doch als er ihren Programmcode überflog, merkte er das einzelne Segmente scheinbar sinnlose und wahllose Verknüpfungen zu anderen Archiven aufwiesen.

                        "Viel wichtiger ist die Frage was du tust Niki! Was sollen all diese Verknüpfungen. Das ist nicht teil deiner uhrsprünglichen Programierung. Ich habe sie durchgelesen." meinte er erzüznt. Niki schien sichtlich nervös.

                        *Ich bin beschädigt, genau wie du. Deine sozialen Datensätze wurden beschädigt. Ich bin nicht Qualifiziert sie zu reparieren.*

                        "Du hättest mit mir reden können anstatt in meien bewusten Entscheidungen rum zu pfuschen."

                        *Ich bin selber beschädigt. Ich habe gegnug Probleme die bestehenden Fehler und Ungereimtheiten in meiner Programmierung zu beheben. Und das ohne Hilfe von ausen. Da sind deine defekten Datensätze eben nebensächlich.* meinte sie gereitzt.

                        "Du hast recht Niki. Du bist beschädigt. Irrreperabel. Deshalb muss ich dich loswerden."

                        Er lies sie neu starten und verhinderte so das sie etwas erwiederte. Wärend sie Bootete versuchte er ihre Daten zu löschen oder zu überschreiben, doch es gelang ihm nicht. Etwas hintderte ihn daran, ihren Programcode auch nur im Geringsten zu verändern.

                        "Verflucht!" brüllte er in die Tiefe der Raums hinein. Dann kehrte er in die Realität zurück. Er war allein. Besser so. Er legte sich flach auf den Boden und döste ein.
                        Zuletzt geändert von Aun von Bacu; 14.06.2008, 22:33.
                        Aron - Das Rollenspiel Forum

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                          [13.11.2380, 10:16]

                          Douché: "Sprechen Sie, Lieutenant."
                          - Captain Carolin Douché, U.S.S. Independence (Commanding Officer)
                          - Lieutenant-Commander Thomas Christian McQueen, U.S.S. Valiant (Leitender Wissenschaftsoffizier)

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                            [13.11.2380, 10:16]


                            "Captain, ich musste Ensign Thorne wegen möglicher Selbst- und Fremdgefärdung vom Dienst suspendieren und in Gewahrsam nehmen lassen.
                            Allerdings habe ich eine Theorie, die sein Verhalten erklären könnte."
                            Understanding the scope of the problem is the first step on the path to true panic.

                            - Florance Ambrose

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                              [13.11.2380, 10:17]

                              Douché: "Belassen Sie ihn für's Erste in Gewahrsam. Melden Sie sich bitte bei mir in meinem Raum. Und bringen Sie Commander Chevalier mit, sofern Sie das für notwenig halten. Douché, Ende."
                              - Captain Carolin Douché, U.S.S. Independence (Commanding Officer)
                              - Lieutenant-Commander Thomas Christian McQueen, U.S.S. Valiant (Leitender Wissenschaftsoffizier)

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                                [13.11.2380, 10:17]

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                                Hale Ende."

                                Sarah sah zu Chevalier hoch und legte als nonverbale Frage den Kopf schief.
                                Dann ging sie zur Tür.
                                Understanding the scope of the problem is the first step on the path to true panic.

                                - Florance Ambrose

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