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  • Skulblaka
    antwortet
    [Orbitalstation Drei, Schutzsektion 17 - 15.02.2381, 02:29 Uhr]

    Auch Akyra sh'Inidras signalisierte ohne Zögern ihre Bereitschaft und machte sich bereit die Sektion zu stürmen. Natürlich würden sie auf starken Widerstand treffen, doch das war nicht das Hauptproblem. Das problematischte waren die zahlreichen Wissenschaftler, die als Geiseln genommen worden waren.Die Tholianer konnten sie als lebende Schutzschilde benutzen oder direkt im Moment des Angriffs exekutieren.
    Doch auch wenn die Zivilisten dort bei dem Angriff der Marines in Todesgefahr gerieten, so blieb den Soldaten keine andere Wahl. Lies man den Spinnen noch mehr Zeit, dann würden sich die Wissenschaftler bald alle auf Tholianischen Schiffen wiederfinden.
    Und die Raumstation würde vielleicht völlig an das Ungeziefer verloren gehen.

    Die junge Andorianerin warf noch einmal einen Blick auf ihre Einheit, ehe sie sich zur Türe vorwagte. Inzwischen hatte sich Sternenflottenpersonal ihnen angeschlossen, dass allerdings nicht halb so gut ausgerüstet war wie die Marines.
    Unter den Marines machte man über die Schlafanzugträger mit ihren Handphasern nicht selten Witze. Aber im Moment waren sie besser als gar nichts – und vielleicht konnten sie wenigstens die Schüsse auf sich lenken.

    Es dauerte schließlich noch Sekunden, dann ging es los. Akyra war einer der Ersten, die durch den Spalt huschten - denn die defekte Türe bildete - und den Gang mit den Quartieren der Wissenschaftler betrat. Der erste Tholianer wurde sofort von den Phasergewehren des Marines niedergemäht und fiel zu Boden, die anderen im Gang wichen zurück und erwiderten das Feuer. Jeweils auf der linken Seite des Ganges waren die Zugänge zu den geräumigen Wissenschaftlerquartieren, wovon die meisten aber verschlossen waren. Der Gang selbst war recht breit und war seitlich mit einigen Sitzgelegenheiten ausgestattet. An der rechten Seite befand sich ein größerer Monitor, der allerdings gesplittert war und nur noch unverständliche Informationen sowie Flimmern anzeigte, der den sonst komplett dunklen Gang in ein gespenstisches Licht rückte. Zahlreiche weitere Monitore in Wänden, sowie fünf Terminals waren entweder von den Tholianern zerstört worden oder durch den Stromausfall nutzlos geworden. Die Wissenschaftler waren nicht in dem Gang - jedenfalls lagen nur zwei Leichen am Boden.
    Allerdings konnte man nicht erkennen ob es sich bei den getöteten um Wissenschaftler oder Sicherheitskräfte handelte.
    Die Tholianer hatten sich hinter einer Abzweigung am Ende des Ganges sowie in einigen Räumen verschanzt und griffen die Marines und Sternenflottensicherheitskräfte immer mit aller härte an. Akyra sh'Inidras hatte hinter einem Terminal Schutz gefunden und erwiderte nach besten Möglichkeiten das Feuer, doch die Spinnen waren schwer zu treffen und gingen immer wieder in Deckung. Ihr war nur allzu klar dass sie sich auf keinen längeren Stellungskampf mit den Tholianern einlassen konnten, sondern die Wissenschaftler schnell befreien mussten.
    "Die Tholianer könnten einen Teil ihrer Geiseln in den Quartieren Gefangen halten", meldete sie ihrem Vorgesetzten per Funk
    Doch kaum versuchte man sich aus der Deckung zu erheben, schlugen zahlreiche Schüsse der Tholianischen Energiewaffen um einen ein und verhinderten so ein Vorrücken. Ein Mutiger – oder Dummer – Mensch der Sternenflottensicherheit versuchte weiter noch vorne zu kommen und wurde sofort von den Tholianischen Waffen in Stücke gerissen.

    Akyra erkannte schnell das die Marines weitere Deckung zum Vorrücken brauchten, und ihr kam schließlich eine Idee, die womöglich das Blatt zugunsten der Föderationstreitkräfte wenden konnte. Sie hob ihr Gewehr und feuerte auf die Befestigung des seitlichen, großen Bildschirms. Der Bildschirm war glücklicherweise nachträglich an der Wand angebracht worden und war somit nicht in die Wand eingelassen worden, sondern wurde von zwei Halterungen getragen. Sie schaffte es mit ihrem ersten Schuss die Halterung zu treffen, wodurch der Bildschirm seitlich weggekippte und dann nach unten krachte, wodurch die Hälfte des Ganges blockiert wurde. Funken flogen, als die Energieversorgung abgerissen wurde und der Raum wurde nun endgültig in Dunkelheit gehüllt.
    Die Marines aber hatten jetzt eine Chance zum vorrücken und konnten die ersten Quartiere erreichen...

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  • Space Marine
    antwortet
    [Orbitalstation Drei, Zentralsektion, Ops - 15.02.2381, 02:20 Uhr]

    Semok ließ den Blick skeptisch über die völlig verwüstete Ops schweifen, über die zerschossenen Konsolen, die toten Tholianer, die geborstenen Plasmaleitungen und die verwundeten Sternenflottenangehörigen.
    Selbst Admiral Paris, der einige Meter entfernt mit den Überlebenden seines Stabs diskutierte, sah wie nach einer Woche Aufenthalt in einem Schützengraben aus.
    "Wenn dies hier der sicherste Ort auf der Station ist, dann bin ich froh darüber, mich nicht mehr in den Schutzsektionen aufzuhalten.".

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  • T`Pau
    antwortet
    Orbitalstation Drei, Zentralsektion, Ops - 15.02.2381, 02:19 Uhr

    T'Arleyas Blick löste sich von der Konsole und heftete sich auf Semok.
    "Gerade angesichts dieser besorgnisserregenden Vorkomnisse ist es für mich ebenfalls positiv, dich hier auf der Ops zu sehen. Es ist hier wohl am sichersten."
    stellte sie fest.

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  • Space Marine
    antwortet
    [Orbitalstation Drei, Zentralsektion, Ops - 15.02.2381, 02:19 Uhr]

    Der romulanische Colonel hatte seine Vorbereitungen ebenfalls bereits beendet und erwartete die Rückkehr der Marines, um die Wartungsschächte ein für alle Mal als Einfallsweg für den Feind unbrauchbar zu machen.
    Tatsächlich regte sich bald etwas an der Zugangsluke, doch anstelle der Soldaten offenbarte sich ein weißhaariger Vulkanier in den traditionellen Gelehrtengewändern seines Volkes.
    Wieder strich Semok seine Kleidung zurecht, dann ließ er den Blick über die Anwesenden schweifen.
    "Commander T'Arleya. Eine positive Entwicklung, dich am Leben und wohlauf zu wissen. Ich bringe allerdings wenig erbauliche Neuigkeiten aus den Schutzsektionen. Die Tholianer haben die Stellungen der Sternenflottensicherheit überrannt und damit begonnen, Gefangene von Bord der Station zu transportieren. Ich selbst bin nur knapp entkommen, Hochmagisterin Ethara und andere wurden bereits weggebeamt.".

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  • T`Pau
    antwortet
    Orbitalstation Drei, Zentralsektion, Ops - 15.02.2381, 02:19 Uhr

    Talla arbeitete mit Shaow zusammen und positionierte ihre Leute in die strategisch aufgebauten "Schützengräben".
    Das alles mochte ein seltsames Bild abgeben. Die Ops wirkte einfach nur noch chaotisch, dunkel, zerstört.
    Aber sie alle brauchten nur Zeit...Zeit bis die Verstärkung von Aussen Rettung bedeutete.
    Die Röhren waren nun bereit, unter Strom gesetzt zu werden.
    T'Arleya hatte die Finger bereits über den entsprechenden Konsolenbefehlen schweben.
    Mit raubtierhaftem Gesichtsausdruck wartete sie ab...
    Sie ahnte nicht, wie sie in solchen Gefechtssituationen auf andere wirken mochte.
    "Wie lange dauert das denn noch?" knurrte nun die Sicherheitschefin hinter ihrer Barrikade.

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  • HMS Fearless
    antwortet
    [Orbitalstation Drei, Zentralsektion, Jefferiesröhren - 15.02.2381, 02:15 Uhr]

    "Einfach da entlang, Sir."
    Wies der andorianische Marine Hochmagister Semok an.
    Er selbst war noch nicht ganz fertig mit seiner Arbeit.


    [Orbitalstation Drei, Zentralsektion, Ops - 15.02.2381, 02:19 Uhr]

    Shaow hatte aus DucktTape und ein paar Stücken einer konventinellen Rettungsdecke einen Reflektor Improvisiert um das Licht eines Leuchtstreifens gegen die Tür zu reflektieren.
    Dabei hatte er einen Trill Petty Officer darin unterwiesen wie es zu machen war.
    Der Sternenflotten-NonCom konnte die restlichen Reflektoren basteln. Er selbst wandte sich den von der Sternenflotte improvisierten Barikaden zu.
    Mit der Schneidstrahl-Funktion seiner Seitenwaffe schnitt er in Bodennähe Schiessscharten in die als Brustwehr misbrauchten Einrichtungsgegenstände.

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  • Space Marine
    antwortet
    [Orbitalstation Drei, Zentralsektion, Jefferiesröhren - 15.02.2381, 02:15 Uhr]

    Durch einen der Wartungsschächte nicht unweit der Ops arbeitete Hochmagister Semok sich seinem Ziel entgegen.
    Der Vulkanier öffnete eine Luke zu einem der Knotenpunkte manuell, wo er auf Shaows Leute traf.
    Gelassen rückte er seine leicht in Unordnung geratene Kleidung zurecht und verschränkte die Arme hinter dem Rücken, um eine Haltung so würdevoll anzunehmen, dass niemand darauf getippt hätte, dass er gerade auf allen Vieren aus einer Röhre in der Wand gekrochen war.
    "Ich grüße Sie. Gestatten Sie die Frage, ob Sie sich auch auf den Weg zum Operationszentrum befinden? Ich bin Hochmagister Semok von Vulkan, Teil des wissenschaftlichen Expertenteams für das Paragon Projekt.".

    [Orbitalstation Drei, Zentralsektion, Ops - 15.02.2381, 02:16 Uhr]

    Colonel Trivus lächelte in sich hinein, während er die Finger über die flackernden Bedienelemente der Kontrollkonsole fliegen ließ.
    Alles in allem konnte er sehr zufrieden damit sein, Commander T'Arleya als Ansprechpartner - und natürlich Aufpasser - auf der Independence zugewiesen bekommen zu haben.
    Vorausgesetzt sie überlebten beide die kommenden Stunden, würde diese Zusammenarbeit sicher noch sehr ergebnisreich verlaufen.

    [Orbitalstation Drei, Schutzsektion 17 - 15.02.2381, 02:29 Uhr]

    Major Zhannerune th'Lariid hielt sich geduckt.
    Der andorianische Offizier und sein Kommandotrupp waren in einem der Gänge in Stellung gegangen, die direkt zur Schutzsektion 17 führten, einer jener gesicherten Bereiche der Station, in der die Föderationswissenschaftler untergebracht waren.
    Zhann hatte sich mit anderen Trupps der Torrent Company koordiniert. Die Federal Marines hielten jetzt insgesamt fünf taktisch essentielle Zugangspunkte zu den gesicherten Sektionen.
    Zu den Füßen des Majors und seiner Leute lagen die von Energiewaffen dahingerafften Leichen von Tholianern, die sich ihnen in den Weg gestellt hatten.
    Überlebendes Sternenflottenpersonal schloss sich dem Vorstoß an.
    "Bereit?", erging die sehr final klingende Frage an den Trupp, auf die sie wohl alle gewartet hatten.
    Von Sergeant Major S'ssesh erhielt Zhann ein zustimmendes Zischen.
    Er grinste verwegen unter dem Helmvisier. Der Gorn war immer bereit.
    Jeder wusste, was zu tun war.
    Die Situation hätte brisanter kaum sein können, immerhin mussten Räumlichkeiten gestürmt werden, in denen Feinde und Gefangene auf begrenzter Fläche dicht zusammengedrängt waren.
    Die Marines hatten aber keine andere Wahl. Ließen sie den Tholianern noch mehr Zeit, würden diese bald alle Forscher auf ihre Schiffe transportiert haben.
    Die einzige Lösung stellte ein entschlossenes Eingreifen dar, ein aggressiver Entscheidungsschlag, der den Spinnenbeinen das Heft der Initiative aus der Hand nehmen und sie aus den zentralen Bereichen der Station hoffentlich verdrängen würde...

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  • T`Pau
    antwortet
    Orbitalstation Drei, Zentralsektion, Ops - 15.02.2381, 02:15 Uhr

    T'Arleya nickte dem Tal Shiar kurz zu.
    "Solange wird es ohnehin dauern, bis die Warnhinweise angebracht worden sind."
    antwortete sie ihm und richtete ihre Aufmerksamkeit dann auf Shaow.
    Sowohl sie als auch Talla hielten diese Maßnahme für sinnvoll.
    Die Konsolen machten auch hier Schwierigkeiten, doch da gab es eine pragmatische Lösung: die Vulkanierin schoß die hintere Lichtleiste mit ihrem Phaser aus.

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  • HMS Fearless
    antwortet
    [Orbitalstation Drei, Zentralsektion, Ops - 15.02.2381, 02:15 Uhr]

    Shaow, der alle Befehle erteilt, und alle Durchsagen getätigt hatte, besah sich das potentielle Gefechtsfeld.
    "Wir müssen die meisten Lichter auf der Ops löschen, Commander."
    Sagte er zu Lieutenant Commander Talla.
    "In den Feuerstellungen haben wir zu viel Licht im Rücken. Dadurch erzeugen wir zu offensichtliche Silouetten.
    "Ich schlage vor, wir löschen die meisten Lichter im hinteren Teil der Ops, oder decken sie ab, und richten die im vorderen Teil gegen die Tür."

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  • Space Marine
    antwortet
    [Orbitalstation Drei, Zentralsektion, Ops - 15.02.2381, 02:15 Uhr]

    Der Agent des Tal Shiar widmete sich der Konsole und verschaffte sich einen Überblick über die Systeme.
    Falls er noch einen Beweis gebraucht hatte, dass die Orbitalstation sich in einem ausgesprochen schlechten Zustand befand, hatte er ihn gerade erhalten.
    Sogar das Diagnoseprogramm funktionierte nicht mehr richtig.
    "Ich werde ein oder zwei Minuten benötigen. Die Tholianer haben den Stationscomputer übel zugerichtet.".

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  • T`Pau
    antwortet
    Orbitalstation Drei, Zentralsektion, Ops - 15.02.2381, 02:14 Uhr

    T'Arleya sah Trivus einen Moment verwundert an. Er war ein Tal Shiar und alles was diese taten, hatte irgendeinen Grund. Aber das blieb eben auch meist ihr Geheimnis.
    So nickte sie schließlich.
    "Es gibt drei Zugänge, den ersten habe ich schon fertig, fehlen noch zwei. Sobald die Marines gewarnt wurden, setzen wir sie unter Strom."
    bestätigte sie.

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  • Space Marine
    antwortet
    [Orbitalstation Drei, Zentralsektion, Ops - 15.02.2381, 02:14 Uhr]

    "Wenn Sie es sagen.".
    Trivus lächelte süffisant.
    "Also, Sie wollen noch andere Zugangsschächte unter Strom setzen?".
    Der Colonel machte vor einer noch halbwegs funktionierenden Konsole Halt.

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  • T`Pau
    antwortet
    Orbitalstation Drei, Zentralsektion, Ops - 15.02.2381, 02:14 Uhr

    T'Arleya kniff erst fragend die Augen zusammen und hob schließlich eine Augenbraue.
    "Aha."
    kommemntierte sie trocken.
    "Nun dieser Vorschlag hatte nichts mit geradliniger Logik zu tun. Es ist offentsichtlich, daß die Tholianer einen technisch erstellten Warnhinweis erwarten und sofort entschlüsseln würden.
    Sie erwarten vieles, doch eben keine Zettel, die sie gar nicht kennen dürften. Ich bin sicher, jeder Vulkanier wäre auf diese Idee gekommen.
    Ob mich das für den Tal'Shiar geeignet sein lässt, halte ich für fragwürdig."
    stellte sie abschließend fest.

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  • Space Marine
    antwortet
    [Orbitalstation Drei, Zentralsektion, Ops - 15.02.2381, 02:14 Uhr]

    Die Gruppe trennte sich und jeder ging seinen Aufgaben nach.
    Colonel Trivus folgte Commander T'Arleya.
    "Ihre Logik ist erfrischend geradlinig. Viele Vulkanier weisen eine gewisse denkerische Extravaganz auf, soweit ich das beurteilen kann. Ich glaube nicht, dass viele von Ihrem Volk, und dann auch noch Wissenschaftsoffiziere der Sternenflotte, handschriftliche Warnhinweise in Betracht gezogen hätten. Vielleicht ein multiphasisches Kraftfeld oder eine fixierte Quantenblase mit eingebetteter Informationsstrukturballung, die von Subraumfunkgeräten abgerufen werden kann. Aber keine Zettel.".
    Er legte eine kurze Pause ein.
    "Sie würden eine gute Romulanerin abgeben. Womöglich sogar eine gute Tal Shiar. Wir lernen, stets die beste Lösung zu finden, egal in welche Richtung wir dazu denken müssen.".
    Natürlich heiligte der Zweck auch die Mittel, aber das stellte erst die nächste Stufe dieser Herangehensweise dar.

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  • T`Pau
    antwortet
    Orbitalstation Drei, Zentralsektion, Ops - 15.02.2381, 02:13 Uhr

    "Gut, dann machen Sie das."
    entschied T'Arleya nun.
    "Teilen Sie sich auf, bringen Sie die Warnhinweise an und kehren unverzüglich auf die Ops zurück. Der Colonel und ich werden derweil daran arbeiten, die Energieleitungen entsprechend umzuleiten um die Röhren so bald als möglich unter Strom setzen zu können. Dann bleibt nur noch die Tür, die wir zu verteidigen haben...sollten sie sich nicht durch die Decke schneiden. "
    Talla nickte. Sie hätte zwar nicht geglaubt, so etwas von einem Wissenschaftsoffizier zu hören, doch nahm sie den Plan gerne an.

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