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  • Dax
    antwortet
    Zitat von SF-Junky Beitrag anzeigen
    Ach, echt? Ich kann mich an keinen Fall erinnern wo ein gesperrter User wieder zugelassen wurde. Im Gegenteil, im Falle von Skymarshall wurde dann auch der neue Account wieder gesperrt mit genau der Begründung, die Sperrung dürfe nicht unterwandert werden.
    Ich möchte hier nicht das Strafenregister einzelner User ausbreiten. Aber da er hier schon erwähnt wurde: Der letzte Fall war K-Pax, der als Warnung für eine Woche gesperrt wurde. Leider funktionierte die Warnung in diesem Fall nicht, so dass kurz darauf eine permanente Sperre verhängt wurde.

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Zitat von Dax Beitrag anzeigen
    Das Problem mit dem Bauchgefühl ist, dass es Dinge, die nicht öffentlich vorgefallen sind, nicht berücksichtigt.
    Dessen bin ich mir bewusst. Es macht aber halt neugierig, was die betreffenden Leute denn in PNs schlimmes gesagt haben sollen.

    Zeitliche begrenzte Sperren finden wir auch gut, deshalb benutzen wir sie auch.
    Ach, echt? Ich kann mich an keinen Fall erinnern wo ein gesperrter User wieder zugelassen wurde. Im Gegenteil, im Falle von Skymarshall wurde dann auch der neue Account wieder gesperrt mit genau der Begründung, die Sperrung dürfe nicht unterwandert werden.

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  • Dax
    antwortet
    Zitat von SF-Junky Beitrag anzeigen
    Im konkreten Fall - VerkorksterKirk - finde ich eine Sperrung jetzt aus dem Bauch raus auch übertrieben. Aus anderen Foren ist man ganz andere Töne gewohnt, da hat Souvreign völlig recht.
    Ich habe auch die Sperrung von K-Pax nicht nachvollziehen können.
    Das Problem mit dem Bauchgefühl ist, dass es Dinge, die nicht öffentlich vorgefallen sind, nicht berücksichtigt.

    Zeitliche begrenzte Sperren finden wir auch gut, deshalb benutzen wir sie auch.

    Sollte sich ein gesperrter User nach einem längeren Zeitraum einsichtig zeigen und um Reaktivierung seines Accounts bitten, werden wir darüber sicher diskutieren. Das kann aber immer nur eine Einzelfallentscheidung sein.

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Komisch, genau so einen Thread wollte ich auch gerade aufmachen.

    Zitat von SBH Beitrag anzeigen
    Hmm...

    In einem anderen Forum, in dem ich aktiv bin, ist es an der Tagesordnung auch mal 'nur' mehrtägige Maulsperren zu verhängen. Finde ich als 'Denkanstoß' gar nicht so schlecht.

    Wenn sich der User danach immer noch unkorrekt verhält darf es dann auch gerne mal 'lebenslänglich' sein.
    Sehe ich ebenso. Nicht immer muss man gleich die dicke Keule auspacken.


    Aber Hausrecht ist Hausrecht. Darf sich dann [letztendlich] auch keiner beschweren...
    Also beschweren muss schon noch erlaubt sein. Sicher ist es das gute Recht der Moderation, ihre Regelungen beizubehalten; wem's nicht passt - es gibt genug andere Foren. Aber Kritik sollte man sich schon anhören können.

    Im konkreten Fall - VerkorksterKirk - finde ich eine Sperrung jetzt aus dem Bauch raus auch übertrieben. Aus anderen Foren ist man ganz andere Töne gewohnt, da hat Souvreign völlig recht.
    Ich habe auch die Sperrung von K-Pax nicht nachvollziehen können.

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  • Souvreign
    antwortet
    Ich bin in dem konkreten Fall eher zwiegespalten.

    Auf der einen Seite bin ich wirklich froh, den entsprechenden User los zu sein, da ich mich immer über ihr aufgeregt habe.

    Auf der anderen Seite aber hat er sich zwar schon öfters mal im Ton vergriffen, aber ich kenne da aus anderen Foren einen deutlich raueren Umgangston. Außerdem waren hier auch viele Posts dabei, die wirklich von Arbeit und Sachkenntniss sprachen. Ich kann zwar verstehen, warum man das nicht öffentlich machen will, aber wenn ich mir die letzten paar posts des entsprechenden Users anschaue, dann kann ich da nichts perma-Bann-würdiges entdecken.

    Es hat halt wirklich den Anschein, dass die Sperre mehr aufgrund von unfreundlichen PN-Kontakten zwischen dem entsprechenden User und den Moderatoren als aufgrund seiner öffentlichen Posts erfolgt ist und das können wir ja nicht einsehen. Dadurch entsteht in meinen Augen aber leider ein schaler Nachgeschmack, da wir Normalos eben den Grund nicht erfahren können / düfen / sollen.

    Ich bin ja der Meinung, dass gerade in diesem Forum ein permanenter Bann keine alltägliche Sache ist und da könnte man schon kurz angeben, warum die Sperre jetzt erfolgte...

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  • SBH
    antwortet
    Hmm...

    In einem anderen Forum, in dem ich aktiv bin, ist es an der Tagesordnung auch mal 'nur' mehrtägige Maulsperren zu verhängen. Finde ich als 'Denkanstoß' gar nicht so schlecht.

    Wenn sich der User danach immer noch unkorrekt verhält darf es dann auch gerne mal 'lebenslänglich' sein.

    Aber Hausrecht ist Hausrecht. Darf sich dann [letztendlich] auch keiner beschweren...

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  • T`Pau
    antwortet
    Das Forum gehört jemandem...stell dirs wie ein Haus vor.
    Wenn ich einem Mensch sage:" ich will dich in meinen vier Wänden nie wieder sehen"
    dann darf das mein Recht sein

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  • Largo
    hat ein Thema erstellt Lebenslänglich.

    Lebenslänglich

    Hallo zusammen,

    aus aktuellem Anlass würde mich interessieren, ob es Alternativen zu einer lebenslangen Sperrung eines Nutzers gibt. Diese Form der Bestrafung erscheint mir unangemessen hoch.

    Eine Bestrafung sollte immer auch den Gedanken verfolgen, den Übeltäter zu erziehen. Die meisten von uns haben schließlich ein Menschenbild, was davon ausgeht, dass Menschen sich weiterentwickeln, aus Fehlern lernen usw. In anderen Zusammenhängen wird bei solchen Behauptungen jedenfalls Beifall geklatscht. Weiterhin ist zu vermuten, dass das außergewöhnlich hohe Strafmaß keinen erzieherischen Effekt auf die verbleibenden Forumsmitglieder hat.
    Vor diesem Hintergrund sollte eine vorübergehende Sperrung (begrenzt auf ein halbes oder ein Jahr) ausreichend sein.

    Ich setze mich weiterhin dafür ein, alle im Zusammenhang mit Bestrafungsaktionen bereits vor längerer Zeit stillgelegten Accounts rückwirkend wieder zu aktivieren.

    Ich würde mich über eine Diskussion freuen, die über ein kaltschnäuziges "Wir Administratoren entscheiden selber, welche Strafe wir für angemessen halten" hinausgeht. Wer den Sachverhalt nicht ernsthaft diskutieren will, sollte Schweigen in Erwägung ziehen.
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