Vernichtende Star Trek-Kritik von SF-Autor

[Peter R.]

Da kannst du noch soviel aufschreien endar, mir gefällt die Serie nicht und ich fand sie immer nur belustigend bis peinlich. Und noch weniger verstehe ich warum Whedon so in den Himmel gehoben wird. Aber naja ist eben meine Meinung dazu. Muss dir ja nicht gefallen aber lasse den armen Miles da raus.

[EREIGNISHORIZONT]

@ Seblon

Ich habe deine Beiträge mit Interesse gelesen und ja, du hast Recht. Innerhalb von ST sind wirklich keine exoitischen Aliens zu finden. Das hat aber auch einen ganz einfachen Grund.

ST diente schon immer der Selbstreflektierung menschlicher Schwächen und Stärken. Der Sinn und Zweck dieses ST-Genres war es nie, tatsächliche Fiktion in Hinsicht auf mögliches Lebensformen und andere Geschehnisse im Universum zu betreiben.
Das ST-Universum soll einfach eine Bühne der Menschen sein, auf der die Themen angesprochen werden, welche für uns heute von Relevanz sind. Genannt seien da u.a. mal Themen wie Toleranz, Ängste und Vorurteile.

Schau dir einfach mal die Personen an.
Picard als der Redliche, Worf als der Kämpfer um die Ehre, Diana als die personifizierte Emotion schlechthin. Tja und dann Data, der auf seiner Odyssee zur Menschlichkeitswerdung uns immer wieder den Spiegel vorhält.

Alle diese Charaktäre machen doch den Mix aus, den wir in uns tragen. Genau darin liegt für mich persönlich auch der Reiz bei ST.
All das Geschehen rundum ist doch eher sekundär und sollte nicht mit der forensischen Akribie eines nach Logik suchenden Pedanten ergründet werden. Wir Menschen sind nicht logisch und stellen viele Fragen über uns selbst. Der eine laut, der andere leise.
In den Folgen auf jeden Fall darf man diese Frage in sich laut stellen und bekommt sicherlich auch den einern oder anderen Einblick in sich selbst.

ST beschäftigt sich ausschließlich mit menschlichen Eigenschaften von heute und hat gar kein Interesse daran, eine mögliche Zukunft aufzuzeigen.
Wenn Picard zwar oft von den Errungenschaften des 24. Jahrhundert spricht, so sind das doch eher Ziele, welche wir gerne schon heute erreichen würden.

ST hat nun ein Ende gefunden. Vielleicht liegt der Grund einfach darin, dass das Publikum nicht mehr so daran interessiert ist, auf der "Psycho-Couch" zu liegen. Das meine ich jetzt nicht negativ.

TNG stellte für mich den Höhepunkt aus der von mir gesehenen Perspektive über ST dar.
Q stellt die gesamte Menschheit in Frage und somit wird von Anfang dieser Kurs verfolgt und auch beendet.
Wer sind wir, wo haben wir unsere Position im Universum (aus heutiger Sicht!), was wünschen wir uns? Sind wir daran interessiert uns solche Fragen zu stellen? Sind wir in der Lage über Grenzen hinweg uns zu definieren?

Gerade der Abschluss von TNG verdeutlicht doch diese Fragen und gibt auch eine Antwort. Indem Picard in der Lage war das Zeitparadox zu erkennen, wird uns doch nichts anderes mitgeteilt, als dass wir lernen müssen unkonventionell und mit Neugierde unsere Existens immer wieder zu erkunden. Wenn man so will, ein modernes "Höhlengleichnis" a la Platon.

Heute nehmen andere Serien solche Inhaltsfragen über uns auf. Six Feet Under ist da ein gutes hier genanntes Beispiel.
Es sind diese auf den ersten Blick erscheinenden "kleinen" Fragen über uns selbst, welche über gut durchdachte Charaktäre und Geschichten an uns gestellt werden.
ST konnte diese lange stellen, hat es dann aber nicht mehr geschafft, diesem Motto treu zu bleiben. Schade drum!

[Seblon]

@EREIGNISHORIZONT

Eigentlich betrachte ich die Serien ganz genau, wie Du.
Ja, alle haben gemeinsam Parabeln für menschliche Zusammenhänge zu sein. Doch spätestens bei DS9 hätten neue, mutigere und kontroversere Themen einbezogen werden sollen, um den Anschluß an die realen Entwicklungen nicht zu verpassen. Während man sich in bestimmten Zusammenhängen ganz zurecht dem Zeitgeist angenähert hat (wie z.B. eine Frau als Captain) und zudem sehr viele Zugeständnisse an das Zuschauerklientel gemacht wurden (coole Pin-Ups, wie Seven oder T'Pol) sind ganz viele wichtige Dinge (wie z.B. die Einführung eines homosexuellen Charakters) aus Angst vor Kontroversen unter den Tisch gefallen.

Seit spätestens DS9 waren auch so gut wie alle möglichen Themen auch schon mal da, deshalb hätte man auf jeden Fall etwas wirklich neues bringen müssen. Diese Chance wurde verpasst.

Ich glaube auch nicht, dass ein weniger an Sterilitität in Look und Inhalt und eine größere Tiefe in der Entwicklung der Charaktere (in Kontinuität!) zwangsläufig bedeutet hätte, das das Parabelhafte der Geschichten unter den Tisch gefallen wäre.

[Dulcinea Sun]

@ EREIGNISHORIZONT

Hört hört!
Genau meine Meinung. Das ist das, was ich auf Seite 2 von diesem Thread mit etwas weniger anspruchsvoller Terminologie zum Ausdruck bringen wollte. ST ist nicht in erster Linie SF sondern Lebensmetapher bzw. Spiegel menschlichen Seins in SF verpackt.
Da ist es auch völlig in Ordnung, wenn es teilweise Stereotype Charaktere gibt - die als Fixpunkte für die ganzen Storys notwendig sind.
Es gibt aber auch reichlich Charaktere, die sich sichtbar entwickeln. Vor allem natürlcih bei DS9 aber auch bei TNG gehen die Protagonisten nicht in jeder Episode wieder auf Anfang.
Bei Voyager ist eine wirkliche Entwicklung der Charaktere nicht so deutlich. So meint man gerade 7 of 9 müsste sich sichtbar verändern, dass tut sie auch in der einen Episode und zeigt mehr Menschlichkeit, in der nächsten ist sie wieder "auf Anfang" gesetzt und es heißt wieder "irrelevant" "ineffizient"...
Wenn man in der nächsten Episode nicht auf vorhergehende Ereignisse konkret eingeht, dann liegt das auch oft daran, dass seit dem letzten Abenteuer schon wieder Wochen und Monate vergangen sind. Außerdem sind die ST-Episoden eben Episoden und keine fortlaufende Handlung - das brauche ich eigentlich nicht zu erwähnen

Grüße,
Shran

[Harmakhis]

Ich persönlich finde aber, dass dieses Episodenhafte und "Reset-Knopf"-Fandom der Autoren den Geschichten und Parabeln, um eine bessere Welt immer geschadet hat.

Man kann IMO nur dann eine glaubhafte "Moral von der Geschichte" erzählen, wenn man sieht, wie sich die Charaktere unter den Einfluß der Geschehnisse verändern und wie so etwas einen Menschen zum Guten oder Schlechten formen kann.
Was man hier alles machen hätte können, z.B. Picards Kampf nach der Assimilierung wieder er selbst zu werden, Siskos Dilemma nachdem er aus Rache und Selbstherrlichkeit ganze Planeten verwüstet hat, usw. usf.
Data ist ja eigentlich die einzige Person, die sich dauerhaft verändert hat. Alle anderen sie irgendwo sie selbst geblieben. Besonders bei TNG, VOY & natürlich ENT.

Ich finde Serien wie BSG, aber auch Buffy machen es halt mal vor, wie man dauerhafte Charakterentwicklung sinnvoll umsetzt und damit große Geschichten erzählen kann, die IMO auch viel aussagen können. Man hätte so dem Ganzen sehr viel Authentizität und Nachdruck verleihen können.
Denn wie soll man eine überzeugende Antikriegsfolge oder Pro-Individualität-Folge machen, wenn der Charakter nach spätestens drei Folgen, wieder genauso fröhlich drauf ist, wie am Snfang der Serie? Das geht einfach nicht!

[fancydestroyer]

Eine Meinung unter vielen, die kann er ja auch vertreten - allerdings als SF-Autor ungeeignet. Ich würde das nicht überbewerten.

Soso... "...allerdings als SF-Autor ungeeignet" dauzu würd ich doch mal was sagen wollen:

WIESO ? Sind ST-Fans sooo arrogant, daß sie ST einfach aufs Podest heben und drauf ne "Bitte nicht berühren & schon garnicht im geringsten kritisieren" Glocke hauen ?
Wieso ist ein Sf-Autor nur solange Sf-Autor, solange er NICHT ST kritisiert ?
Das ist nämlich dann der Umkehrschluß aus deiner Meldung.

N starkes Stück...

Nebenbei hat ST seit Tng nur mehr WENIG mit sci-fi zu tun und seit dem Ds9-Krieg genau NIX mehr mit Roddenberries Idee.

Warum ? Nur kurze Übersicht über die Serie, die wohl die SF in ihrer Vollendung präsentiert:

Tng: Weg vom Abenteuer, rein in die Koje und primär menschliche Probleme beleuchtet: Troj, Troj-Mutter, Pici-Boy (verschiede Techtelmechtel mit verschiedenen Figuren & Reinpressung seiner Theater-Vergangenheit), Data der Liebhaber, Data der Ehemann, Data der Vater, Worf (hat alle möglichen Probleme aller Art) uvm.

Ds9: Eine ganze Staffel kreist darum, ob Worf Dax kriegt oder nicht. Draußen donnern die Kanonen; drinnen muß mal schnell noch geheiratet werden, bevor man den bößen Feinden in den Hintern tritt. "Hey, für Heirat muß IMMER Zeit sein!"*schallendes Gelächter*
Glatte Kriegsverherrlichung durch Dax (starkes Stück) Gene Roddenberry hätte sich wohl im Grabe umgedreht..wenn er denn eines hätte...
Heiratsvorbereitung und Heirat verschiedener Figuren über MEHRERE (!!!) Folgen hinweg. Geburtsvorbereitungen und Geburten gabs dann natürlich auch noch - natürlich auch über mehrere Folgen.
Sisko hat immer wieder Problemchen mit seinem Sohn uvm..
Was eine Figur wie Quarks schwachsinniger Bruder in ner sci-fi Serie zu suchen hat, bleibt auch ein Rätsel. Solche Figuren siehste sonst nur in soaps & sitcoms.
Wer militarischen Schwachsinn und technische "Flatline" sehen will, ist hier BESTENS aufgehoben
Bsps: Hochverrat durch Odo (bumste gerade die Dominion, als er eigentlich der Födi helfen sollte) der statt vorm Kriegsgericht mit ner simplen Beschimpfung Kiras endete *mehr als ein starkes Stück*
Wunderschirm von Ds9 im Krieg, der plötzlich gewaltige Fleets aushielt
die übliche Schlampigkeit, wenn es um Technik geht: Bird of prey killt mal einige Jemmies wie nix und dann wieder ist schon einer zuviel. uvm.

Voy: Geburten (nachdem sich n Mensch mit nem halben Monster mit Hörnern gepaart hat) gibts und die Beziehungen zw. den einzelnen Figuren werden zuweilen sogar Dreiecke (vorher waren ja es eher nur Pärchen). Gustostückerl ist da das Rennen im Weltall, wo statt Oaction die Leutchen ihre Beziehung durchreden.
Dazu gibts noch EXTRA-schwachsinnige Ideen wie z.B.:
Geburt als Greis(alter Knacker)
Neelix & Tovok der Kuchen, der doch per techno-Wunder nochmal entwirrt wird (wieder wurde der Zuseher nochmal EXTRA auf nen kapitalen Logik-Unfug auch noch hingewiesen)
Die Folge "der Verräter" und was da an techno-Unfug verzapft wurde u.a. wie da n Mutterschiff direkt mehrmals aus nächster Nähe auf das eigene Beiboot ballert...bis dann erstmal die Außenhülle des Beiboots anfängt zu schmelzen (!!). uvm.

ENT: Außer Langweile deluxe, gröbere ST-Geschichtsprobleme und grauenhaft daneben gecastete Crew gäbs da nur mehr zu bemerken, daß wir jetzt wissen, daß Vulkanier DOCH lügen - und zwar auch noch ihrem Vorgesetzen mitten ins Gesicht (so geschehen in einer Folge).


Leute, bei SOVIEL Schwachsinn in jeder Serie...WUNDERT es MICH nit, daß da mal ein Sci-Fi Autor ST eine reinhaut.
Is eher ein WUNDER, daß nur 1 böse schreibt.

*schallendes Gelächter*
Fancy Destroyer

[Harmakhis]

Naja, da hast du wohl das Konzeot von SciFi falsch verstanden, da alle ST Serien, dies perfekt bedienen. Über die Qualität der Umsetzung mag man gerne streiten, aber generell ist es typisch, normal bzw. erwünscht in der SciFi, dass man alltägliche Probleme vor futuristischer/andersartiger Kulisse zeigt, um so aus neuen Blickwinkel aktuelle Sorgen, Nöte, Freuden und Probleme der Menschen beleuchten zu können.

Aber bei dem Punkt mit dem "allerdings nicht für einen SciFi-Autor" muss ich dir zustimmen.

[Murphy1701]

Soso... "...allerdings als SF-Autor ungeeignet" dauzu würd ich doch mal was sagen wollen:

WIESO ? Sind ST-Fans sooo arrogant, daß sie ST einfach aufs Podest heben und drauf ne "Bitte nicht berühren & schon garnicht im geringsten kritisieren" Glocke hauen ?
Wieso ist ein Sf-Autor nur solange Sf-Autor, solange er NICHT ST kritisiert ?
Das ist nämlich dann der Umkehrschluß aus deiner Meldung.

N starkes Stück...

Nebenbei hat ST seit Tng nur mehr WENIG mit sci-fi zu tun und seit dem Ds9-Krieg genau NIX mehr mit Roddenberries Idee.

Warum ? Nur kurze Übersicht über die Serie, die wohl die SF in ihrer Vollendung präsentiert:

Tng: Weg vom Abenteuer, rein in die Koje und primär menschliche Probleme beleuchtet: Troj, Troj-Mutter, Pici-Boy (verschiede Techtelmechtel mit verschiedenen Figuren & Reinpressung seiner Theater-Vergangenheit), Data der Liebhaber, Data der Ehemann, Data der Vater, Worf (hat alle möglichen Probleme aller Art) uvm.

Ds9: Eine ganze Staffel kreist darum, ob Worf Dax kriegt oder nicht. Draußen donnern die Kanonen; drinnen muß mal schnell noch geheiratet werden, bevor man den bößen Feinden in den Hintern tritt. "Hey, für Heirat muß IMMER Zeit sein!"*schallendes Gelächter*
Glatte Kriegsverherrlichung durch Dax (starkes Stück) Gene Roddenberry hätte sich wohl im Grabe umgedreht..wenn er denn eines hätte...
Heiratsvorbereitung und Heirat verschiedener Figuren über MEHRERE (!!!) Folgen hinweg. Geburtsvorbereitungen und Geburten gabs dann natürlich auch noch - natürlich auch über mehrere Folgen.
Sisko hat immer wieder Problemchen mit seinem Sohn uvm..
Was eine Figur wie Quarks schwachsinniger Bruder in ner sci-fi Serie zu suchen hat, bleibt auch ein Rätsel. Solche Figuren siehste sonst nur in soaps & sitcoms.
Wer militarischen Schwachsinn und technische "Flatline" sehen will, ist hier BESTENS aufgehoben
Bsps: Hochverrat durch Odo (bumste gerade die Dominion, als er eigentlich der Födi helfen sollte) der statt vorm Kriegsgericht mit ner simplen Beschimpfung Kiras endete *mehr als ein starkes Stück*
Wunderschirm von Ds9 im Krieg, der plötzlich gewaltige Fleets aushielt
die übliche Schlampigkeit, wenn es um Technik geht: Bird of prey killt mal einige Jemmies wie nix und dann wieder ist schon einer zuviel. uvm.

Voy: Geburten (nachdem sich n Mensch mit nem halben Monster mit Hörnern gepaart hat) gibts und die Beziehungen zw. den einzelnen Figuren werden zuweilen sogar Dreiecke (vorher waren ja es eher nur Pärchen). Gustostückerl ist da das Rennen im Weltall, wo statt Oaction die Leutchen ihre Beziehung durchreden.
Dazu gibts noch EXTRA-schwachsinnige Ideen wie z.B.:
Geburt als Greis(alter Knacker)
Neelix & Tovok der Kuchen, der doch per techno-Wunder nochmal entwirrt wird (wieder wurde der Zuseher nochmal EXTRA auf nen kapitalen Logik-Unfug auch noch hingewiesen)
Die Folge "der Verräter" und was da an techno-Unfug verzapft wurde u.a. wie da n Mutterschiff direkt mehrmals aus nächster Nähe auf das eigene Beiboot ballert...bis dann erstmal die Außenhülle des Beiboots anfängt zu schmelzen (!!). uvm.

ENT: Außer Langweile deluxe, gröbere ST-Geschichtsprobleme und grauenhaft daneben gecastete Crew gäbs da nur mehr zu bemerken, daß wir jetzt wissen, daß Vulkanier DOCH lügen - und zwar auch noch ihrem Vorgesetzen mitten ins Gesicht (so geschehen in einer Folge).


Leute, bei SOVIEL Schwachsinn in jeder Serie...WUNDERT es MICH nit, daß da mal ein Sci-Fi Autor ST eine reinhaut.
Is eher ein WUNDER, daß nur 1 böse schreibt.

*schallendes Gelächter*
Fancy Destroyer

Selten soviel Schwachsinn in einem Post gelesen...

Nur in einem Punkt stimm ich dir zu: Jeder darf ST Kritisieren, auch ein SF Autor. Aber was du hier schreibts kann mal als Kritik einfach nicht ernst nehmen!

[Peter R.]

*lol* Da hatte jemand scheinbar starken verbalen Durchfall. Ernst nehmen kann man jenes Gesülze auf keinen Fall. Und wie schon Harmakhis sagte hast du scheinbar die Definition von Sci-Fi falsch verstanden.

Ich wünsche gute Besserung!!!!!!

[Valen]

Soso... "...allerdings als SF-Autor ungeeignet" dauzu würd ich doch mal was sagen wollen:

WIESO ? Sind ST-Fans sooo arrogant, daß sie ST einfach aufs Podest heben und drauf ne "Bitte nicht berühren & schon garnicht im geringsten kritisieren" Glocke hauen ?.....
.....
..

Nebenbei hat ST seit Tng nur mehr WENIG mit sci-fi zu tun und seit dem Ds9-Krieg genau NIX mehr mit Roddenberries Idee.

Im oberen Teil stimme ich Dir zu.
Und mit dem unteren Satz bist Du keinen Deut besser! Da bemängelst Du die Arroganz und Überheblichkeit (wegen dem obigen Satz) zu Recht und bringst unten direkt dieselbe ****** auf etwas anderes bezogen.

So überheblich und arrogant zu sein, DU wüßtest genau und alle anderen hätten da Unrecht, dass nur TNG (und TOS noch?!) das ST sei und danach das alles Müll, weil das ja nicht mehr ST nach Roddenberry sei.

Dazu muß ich wohl jetzt nix mehr sagen.

[Nightcrawler]

Hallo,

...BINGO!!!
Wieder hat es jemand geschafft eine müßige Endlosdiskussion vom Zaun zu brechen.

Night...

[HanSolo]

@ fancydestroyer


Mal wieder im Forum? Naja, alle Jahre wieder - oder?

Was mich allerdings interessieren würde ist ob die deine alten Posts einfach kopiert hast oder ob du dir tatsächlich die Mühe gemacht hast den ganzen Schwachsinn nochmals nahezu wortwörtlich zu schreiben.

Tipp an die Neulinge, einfach ignorieren.

[Donar]

@ HanSolo

Vielen Dank für den Tipp

In einigen Punkten hat fancydestroyer sicher nicht ganz Unrecht. In DS9 schwankt die Stärke einzelner Schiffstypen schon relativ stark. Und man sollte auch nicht alles immer kritiklos mit Amen und Danke hinnehmen. Aber einige kleinere Fehler sind nunmal überal enthalten. Es gibt die wirklich perfekte Fernsehserie (oder den perfekten Kinofilm) einfach nicht und wird es auch nie geben!

[captain T]

Wenn ich sosehr wie fancydestroyer für Perfektion und Logik in SciFi-oder anderen Filmen und Serien wäre,dürfte ich ja gar nicht mehr fernsehen...
@fancydestroyer:Schaust du dir die Sachen eigentlich nur an,um möglichst viele Fehler zu entdecken?Kommt mir fast so vor...Finde ich eigentlich schade,denn meiner bescheidenen Meinung nach sollte SciFi doch unterhalten.
Klar,wenn ein Thema unnötig über mehrere Folgen gestreckt wird,find ich das auch bisschen doof aber deswegen die ganze Serie niedermachen...?Sicher hast du damit recht,dass man ST nicht bis in den Himmel loben sollte,aber es ganz in den Boden stampfen,weil es "keine gehobene SciFi" ist,sollte man es auch nicht...

[Snyper]

Ich glaub ich habs schonmal gesagt, aber: Warum hat er das erst nach Roddenberrys Tod gesagt? Hat er es ihm nicht ins Gesicht sagen können, war er zu feige?