Neuer 'Star Trek'-Film mit Picard, Kirk und Archer? - SciFi-Forum

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Neuer 'Star Trek'-Film mit Picard, Kirk und Archer?

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    #91
    Zitat von newman Beitrag anzeigen
    Der genaue Begriff ist jetzt erstmal egal.
    Eigentlich nicht.

    Sind Zuschauer, die nur TNG und DS9 "kennen" wirklich Trekker? Oder doch schon der Mainstream?

    Viele sind aber imho nach DS9 abgesprungen. Die Leute, die TNG und DS9 höchstkonjunktur bescherten leben heute noch, also müsste man eigentlich nur einen Teil davon wieder zurück erwerben und dann noch den Teil des Restpublikums, der ebenfalls mehr Wert auf Anspruch und weniger Wert auf Gewalt etc. legt, für sich gewinnen. Alles andere kann man nicht als zentralen Kern bezeichnen dürfen, ohne einen gravierenden Niveauverlust zu erleben. Die kann man vielleicht versuchen nebenbei noch aufzugabeln, aber Kernzielgruppe muss eine andere sein.
    Fakt ist, dass Star Trek massiv an Zuschauerzahlen verloren hat - sowohl Stamm- als auch Gelegenheitszuschauer.
    Es genügt nicht nur die früheren Stammzuschauer für Star Trek zu begeistern, vielmehr muss es gelingen auch (junge) Leute ins Kino zu locken, die mit Star Trek u. U. noch nie was am Hut hatten.
    Das dürfte allerdings schwierig werden, da die meisten Kinoerfolge sehr leicht gestrickt sind und Star Trek nicht zu sehr verwässert werden sollte. Auch gibt es etliche Fernsehserien und Kinofilme, die möglicherweise viele Zuschauer von der Thematik abschrecken.

    Was DS9 angeht, war die Serie sicherlich ein gutes Stück beliebter als VOY und ENT, aber immer noch kein Vergleich zum Beliebtheitsgrad von TNG. Hier kann man an den Quoten erkennen, dass das Interesse an Star Trek bereits mit DS9 abflaute.
    "Mailand oder Madrid - Hauptsache Italien!" (Andi Möller) - "Und jetzt skandieren die Fans wieder: Türkiye, Türkiye. Was so viel heißt wie Türkei, Türkei." (Heribert Faßbender) - "Das war ein wunderschöner Augenblick als der Bundestrainer sagte: Komm Steffen, zieh deine Sachen aus, jetzt geht´s los!" (S. Freund) - "Ein Lothar Matthäus lässt sich nicht von seinem Körper besiegen, ein Lothar Matthäus entscheidet selbst über sein Schicksal." (L. Matthäus)

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      #92
      Zitat von TheMarsToolVolta Beitrag anzeigen
      Eigentlich nicht.

      Sind Zuschauer, die nur TNG und DS9 "kennen" wirklich Trekker? Oder doch schon der Mainstream?
      Jeder, der sich als Fan bezeichnet ist Fan, auch wenn er anderes ablehnt. Außerdem ist es egal ob Trekker oder Meanstream, wichtig ist nur, dass diese Trekker bzw. diese Meanstreamler ST auf Grund dessen mochte, was es ist und nicht auf Grund dessen, was man dem Meanstream anrechnet, bei anderen Seiren oder auf der Grundlage von Marktanalysen abkupferte und bei ENT versuchte.

      Fakt ist, dass Star Trek massiv an Zuschauerzahlen verloren hat - sowohl Stamm- als auch Gelegenheitszuschauer.
      Es genügt nicht nur die früheren Stammzuschauer für Star Trek zu begeistern, vielmehr muss es gelingen auch (junge) Leute ins Kino zu locken, die mit Star Trek u. U. noch nie was am Hut hatten.
      Das dürfte allerdings schwierig werden, da die meisten Kinoerfolge sehr leicht gestrickt sind und Star Trek nicht zu sehr verwässert werden sollte. Auch gibt es etliche Fernsehserien und Kinofilme, die möglicherweise viele Zuschauer von der Thematik abschrecken.
      Das Ding ist, dass sich Star Trek nicht entscheiden kann. Oberflächlichkeit oder Anspruch, für beides gibt es einen dementsprechend große Gruppe, auch unter jungen Leuten. Doch wenn man nur HalbHalb-Dinge abliefert, ein wenig Action, ein bisschen nackte Haut, ein bisschen Message, ein bisschen von diesem, ein wenig von jenem wird man letztendlich alle abschrecken. Entweder man geht wie SG ganz auf Action und schnappt sich diese Zielgruppe, oder man geht ganz auf tiefgründige Handlung und schnappt sich jene Zielgruppe, die meines erachtens in der heutigen TV Landschaft am wenigsten befriedigt wird. ST braucht vor allem eines und hat vor allem eines verloren: ein klares Profil.

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        #93
        Zitat von TheMarsToolVolta Beitrag anzeigen
        Eigentlich nicht.

        Sind Zuschauer, die nur TNG und DS9 "kennen" wirklich Trekker? Oder doch schon der Mainstream?



        Fakt ist, dass Star Trek massiv an Zuschauerzahlen verloren hat - sowohl Stamm- als auch Gelegenheitszuschauer.
        Es genügt nicht nur die früheren Stammzuschauer für Star Trek zu begeistern, vielmehr muss es gelingen auch (junge) Leute ins Kino zu locken, die mit Star Trek u. U. noch nie was am Hut hatten.
        Das dürfte allerdings schwierig werden, da die meisten Kinoerfolge sehr leicht gestrickt sind und Star Trek nicht zu sehr verwässert werden sollte. Auch gibt es etliche Fernsehserien und Kinofilme, die möglicherweise viele Zuschauer von der Thematik abschrecken.

        Was DS9 angeht, war die Serie sicherlich ein gutes Stück beliebter als VOY und ENT, aber immer noch kein Vergleich zum Beliebtheitsgrad von TNG. Hier kann man an den Quoten erkennen, dass das Interesse an Star Trek bereits mit DS9 abflaute.
        dieses würde ich sagen liegt aber daran, dass es damals auch keien Konkurenz gab, da lief star trek und das war es , heute gibt es aber buffy, angel,charmed,lost und und und

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          #94
          Ich bin der Meinung es muss einfach ein kompletter Neuanfang gewagt werden! so wie es in Gewisser weise mit TNG ja auch einer war.

          überlegen wir doch mal warum ST so erfolgreich und beliebt war.
          Ich denke es lang einerseits daran, dass es ein positive Zukunft zeigte und vorallem die neugierde geweckt hat 'natürlich gab und gibt es noch viele andere Gründe,jedoch sind diese für mich die wichtigsten'

          TOS war etwas neues in den 60ern,die Menschen waren neugierig wie die Zukunft aussehen könnte und die "Special Effects" faszinierten sie.

          TNG weckte die neugierde in dem jeder wissen wollte,wie wird die neue Crew aussehen,wer sind die Schaupieler,was gibt es an neuer Technik gibt es neue Spezies usw.

          DS9 bekam erst richtig Wind als Avery Brooks wieder in bester "Hawk" manier auftrat und neue Feinde in Form des Dominion auf der Bildfläche erschienen.Klar DS9 war das düsterste was es im ST Universum bisher gab,aber eben auch wieder was neues das die Leute neugierig machte.

          Ich denke also die neugier auf "neues" so zu sagen "Der Forscherdrang" eines jeden einzelnen muss wieder geweckt werden, und das 'finde ich jedenfalls' geht nicht wenn man immer nur zurück schaut was war.

          Ich bin dessen überdrüssig immer Romulaner,Klingonen,Cardassianer,Borg und Co. zu sehen'daher bin ich auch bekennender Nichtanhänger (Feind hört sich so negativ an *g*) von Prequels' was nicht heisst das die genannten Spezies vollends veschwinden sollen 'wäre auch im Rahmen der Kontinuität nur schwer erklärbar' es muss einfach was neues her,aber natürlich den Idealen (aber bitte nicht zu übertrieben)des vergangenen guten und schönen StarTrek-Universums folgend.

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            #95
            Fan kann man aus verschiedenen Gründen sein. Egoistischerweise projeziere ich einfach mal meine Gründe auf den allgemeinen Begriff "Fan": für mich bedeutet Star Trek eine Vision der Zukunft, nicht, wie sie sehr wahrscheinlich sein wird, sondern so, wie sie sein sollte. In TNG und (zum Großteil) auch in DS9 hat die Menschheit endlich gelernt, mit Krieg, Hunger und Hass umzugehen (auch wenn sie nicht klüger geworden ist -> siehe Wespennest Dominion ;-) ). Ich verbinde ST mit einem besonnen agierenden Diplomaten mit Glatze, der zu meinem Vorbild geworden ist, was Dinge wie Respekt, Toleranz und Umgang mit Konflikten angeht. DS9 hat auf diesem Universum aufgebaut und es ausgeweitet, ein wenig realer gemacht. Und wenn dann einmal eine unmoralische Handlung begangne wurde (zB der Mord an einem romulanischen Diplomaten, um das Imperium zur Mithilfe im Kampf gegen einen übermächtigen Feind zu bewegen), dann passierte das nicht als Mittel zum hirnlosen Actionerwerb wie der (zu recht) oft erwähnte Warpkernklau, sondern man hat sich mit diesem Problem auseinander gesetzt. Sogar Voyager, das ich oft als höchst langweilig ansah, hat diese Aspekte hochgehalten. Dummerweise ging das mit Seven of Nine im Vordergrund etwas verloren.
            Von den positiven Aspekten eines TNG gibt es in Enterprise eigentlich nur noch die Große Neugier nach "neuem Leben und neuen Zivilisationen", die nur in den ersten beiden und der letzten Staffel wirklich zum tragen kam. Für mich bedeutet Enterprise (Staffel 1 bis 3) tatsächlicgh nicht mehr als eine Ansammlung von menschen, die im Weltraum nichts zu suchen haben - und auch, wenn die Vulkanier völlig anders dargestellt werden als früher (und die Auflösung für dieses Verhalten noch dümmer ist als jeder T'Pol-soll-sich-ausziehen-Vorwand), so haben sie recht: die Menschen sind (genau 3 Jahre) zu früh ins All aufgebrochen. Ich kann, will und werde kein Fan von Enterprise sein, denn für mich ist es kein Star Trek (auch hier wieder: gilt nur für die Staffeln 1 - 3 bzw. was die Langeweile angeht verstärkt für 1 und 2).
            Ich weiß nicht, ob es anderen auch so geht, aber ich sehe keinen Grund, warum nicht Star Trek mögen und Enterprise hassen kann.

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              #96
              Ich denke, ein wenig haben die Einschaltquoten auch mit dem Zeitalter zun tun.
              Quoten wie z.B. "Die Schwarzwaldklinik" in den 80ern wird heute keine Familienserie mehr haben - es gibt einfach zu viele Sender.
              Eine bestimmte Generation der Trekkies/Trekker saß während der TNG-Anfänge in Deutschland noch nachmittags vor dem ZDF und zog sich das rein.

              Die Sender wurden immer mehr, der Müll auf den Sender auch. Von allen Seiten wird man mit SciFi und Pseudo-SciFi, guten und schlechten Mysteryserien und sog. Fantasyserien bombardiert. Multimedia von allen Seiten - PC-Games, Egoshooter, Rollenspiele - alles von Counter-Strike bis World of Warcraft.

              Man mag sich drüber streiten. Ich habe subjektiv einfach das Gefühl, das Angebot ist einfach zu groß, um viele neue Fans auf einem einzigen Fernsehsender zu gewinnen; nicht, solange es sich nicht um etwas gänzlich neues handelt. Und selbst das ist schwer zu erreichen.

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                #97
                Bitte, sagt mir das dieses Gerücht ein böser Albtraum ist!!! BITTE!

                Das kanns doch nicht sein, wir haben immer noch zu viele Facetten von ST nicht gesehen, da gibts stof bis zum Abwinken!
                Warum müssen die Entwickler ständig in irgendwelchen Filmen Zeitreisen und Spiegeluniversen verwenden? (die meiner Meinung nach zwar nicht ganz unsinnig sind, aber doch nicht ST ausmachen)

                Das hört sich so an als ob man nen Blockbuster machen möchte mit allen Kaptains (damit auch wirklich JEDER Fan mal auf seine Kosten kommt), anstatt mal wirklich tacheles zu reden was eigentlich in dem ST universum passiert.

                Wie wäre es denn mal mit einem ST-Film der Leute nicht wegen den Schauspielern in die Kinos lockt, sondern wegen der Story?

                Mir ist mittlerweile völlig latte, ob das jetzt Picard auf der Brücke ist oder ob das Schiff überhaupt Enterprise heist.
                Da muss man einfach endlich mal weiter denken und sich nicht auf das "so läufts aber seit 50 jahren gut" Schema verlassen.

                Klar ist es schön wenn die alten Chars auftauchen, aber wäre es nicht besser wenn die Story so mitreisend wäre das man einen neuen Schlag von Hauptchars kreiren könnte?

                Es müssen in einem ST-Movie nicht Janeway, Kirk, Picard, Sisco, Seven und DATA mitspielen damit es ein knüller wird, es ist die schlüssigkeit der Story und die Darstellung.

                Wenn der nächste ST-Film so wird wie o.g., lege ich meine Kapitäns-Pins in den Schrank und das wars.

                Zwei dinge sind klar, so gehts nicht weiter, und es muss sich was ändern.
                Later, AdamTM
                Isaac Newton once said, he felt like picking shells at the beach of the great ocean of wisdom as he discovered his theories. Then Einstein came and went swimming..

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                  #98
                  Zitat von logray3000 Beitrag anzeigen
                  dieses würde ich sagen liegt aber daran, dass es damals auch keien Konkurenz gab, da lief star trek und das war es , heute gibt es aber buffy, angel,charmed,lost und und und
                  Die Konkurrenz ist heute zwar grösser, zugegeben. Eins muss man aber auch mal bedenken: Star Trek ist für den Gelegenheitszuschauer eher unübersichtlich geworden durch die vielen Serien. Ich kenne aus meinem Umfeld bei vielen Nicht-Fans eher Verwirrung und daraus resultierende Ablehnung. Früher konnte man durchaus einfach mal reinschalten, nur eine Folge schauen. Bei VOY und auch ENT fehlte vielen schon der Hintergrund der Handlungen, Motto: "Wer ist das jetzt eigentlich?" Daher bin ich schon der Meinung, dass Star Trek nicht nur den Markt übersättigt, sondern auch gelangweilt und verwirrt hat.

                  Ich habe zur Lösung dieses Problems keinen Masterplan (der, vermute ich, bei Paramount sowieso keinen interessieren würde ), aber durch eine/n "Weiter-so"-Serie / Film wird Star Trek nicht aus dem Tal der Tränen kommen.
                  Es hat schon immer Science-fiction gegeben - die Wettervorhersage im Fernsehen.
                  -Peter Ustinov

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                    #99
                    Ich verstehe teils, was du meinst, und kann es auch selbst bestätigen, allerdings hat man in VOY und ENT auf das recht unkomplexe Prinzip von Einzelfolgen gesetzt, wie viel simpler soll es denn noch sein damit der Gelegenheitszuschauer mitkommt. Wenn er schon da verwirrt ist, kann man ihm wirklich nicht mehr helfen.

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                      also gerade die letzten beiden Enterprise Staffeln waren massiv auf Story Arcs ausgelegt, da gab's kaum Einzelepisoden. (ich muss sagen, dass das KOnzept von 3-Folgen-Arcs für mich ein guter KOmpromiss ist, um gute Geschichten zu erzählen und dies trotzdem in der ach so modernen Arc-Form zu tun)

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                        Zitat von newman Beitrag anzeigen
                        allerdings hat man in VOY und ENT auf das recht unkomplexe Prinzip von Einzelfolgen gesetzt, wie viel simpler soll es denn noch sein damit der Gelegenheitszuschauer mitkommt. Wenn er schon da verwirrt ist, kann man ihm wirklich nicht mehr helfen.
                        Jein. Das Problem war ja nicht mal so sehr die Verästelung der Serie in sich, sondern auch die vielen Serien überhaupt. Da konnte (oder wollte, mag ja sein) der Gelegenheitszuschauer nicht mehr mitziehen.

                        Aber auch in den Serien selbst gab es sehr oft Verweise, Anspielungen und Verknüpfungen zu anderen Serien. Gerade am Ende von ENT ist mir das aufgefallen: Borg, Sprung ins Kirk-Zeitalter usw., dann der Verweis auf TNG am Ende, Soong... Wie soll das ein Gelegenheitszuschauer durchdringen und auch wertschätzen, wie das ein Fan kann? Genau das war übrigens der Fall, denn mit diesen Anspielungen auf Bekanntes und Bewährtes hat ENT für viele Fans an Attraktivität gewonnen.
                        Es hat schon immer Science-fiction gegeben - die Wettervorhersage im Fernsehen.
                        -Peter Ustinov

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                          Wobei ich auch glaube, dass ETP für viele Zuschauer dadurch attraktiver war als andere Serien, dass dieses Gebabbel, das nur Nerds verstehen können, weggelassen wurde.

                          Bsp.: Die Spannung ist auf dem Höhepunkt, die Voyager/TNG-Enterprise befindet sich in einer schier ausweglosen Situation. Doch da plötzlich kommt dem Chefingenieur die Lösung! "Wir können einen Tachionenimpuls über einen subraumspaltenden Phasendeflektor umleiten, um so das Grznefhjhkj mit einem Gehoizgghghkkk zu iuiugmngäflektoniznen!" Aha! Das wurde gemacht (scheinbar, jedenfalls wurde irgendwas vom Schiff ausgestossen, irgendwas passierte) und dann war alles wieder in Ordnung!

                          Ich denke gerade mal 1% der Zuschauer verstehen, was da passiert ist, und konnten die Spannung nachvollziehen. Für die restlichen 99% ist es dagegen nur entnervend, am spannendsten Punkt aus der Handlung geschmissen worden zu sein. Da hatte ETP einen Riesenvorsprung.

                          --> Und diesen Vorsprung sollte man auf jeden Fall in den neuen Kinofilm mitnehmen.

                          Direkt zum Thema nochmal: Bitte kein Spiegeluniversumsfilm mit dem ganzen All-Stars-Captains-Getue. Ich befürchte, damit macht man nur drei Kultfiguren lächerlich.
                          Mein Review zu Star Trek XI im Kino

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                            Zitat von Trip Tucker Beitrag anzeigen
                            Wobei ich auch glaube, dass ETP für viele Zuschauer dadurch attraktiver war als andere Serien, dass dieses Gebabbel, das nur Nerds verstehen können, weggelassen wurde.
                            Sicher, da sind wir ganz einer Meinung. Blöderweise hat das der Zuschauer nicht ausreichend honoriert, denn die Quote war (dem Studio) leider nicht gut genug für eine fünfte Staffel.
                            Es hat schon immer Science-fiction gegeben - die Wettervorhersage im Fernsehen.
                            -Peter Ustinov

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                              Ja, das stimmt leider. Das Ende kam viel zu schnell.
                              Mein Review zu Star Trek XI im Kino

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                                Zitat von Trip Tucker Beitrag anzeigen
                                Das Ende kam viel zu schnell.
                                Naja, andererseits: Wenn eine Serie vier Staffeln braucht, um einigermassen Fuß zu fassen, dann kam das Ende nicht unbedingt zu schnell. Es ist halt aus Fansicht ärgerlich, dass es gerade bei der Steigerung kam.

                                Ansonsten sehe ich ENT recht kritisch, aber das ist ein ganz anderes Thema und dafür gibt's haufenweise Threads.
                                Es hat schon immer Science-fiction gegeben - die Wettervorhersage im Fernsehen.
                                -Peter Ustinov

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