Noch eine Woche bis zum Deutschland-Start von "Nemesis" - Grund genug für zahlreiche deutsche Kino- und TV-Magazine, Kritiken zum zehnten Trek-Kinoabenteuer zu veröffentlichen.
Nachfolgend eine Zusammenfassung verschiedener deutscher Reviews zum Film:
Die vollständige "TV Movie"-Kritik zu "Nemesis" findet ihr auf http://www.tvmovie.de/kino/filmbesch...ml?FilmID=1567
Nachfolgend eine Zusammenfassung verschiedener deutscher Reviews zum Film:
"TV direkt" kommt in seiner neusten Ausgabe auf die finanziellen Erwartungen aus Sicht von Paramount zu sprechen und meint: "Ein Einspielergebnis jenseits der 100 Millionen Dollar scheint zumindest Pflicht, um an eine Fortsetzung denken zu dürfen. Eine Vorleistung, die Fans selbst in der Hand haben - sie müssen nur in Scharen ins Kino strömen."
Von "Nemesis" selbst zeigt sich "TV direkt"-Kritiker Michael Kubath mehr als begeistert: "Die Atmosphäre des Films ist um einiges düsterer ausgefallen als bei den Vorgängern, und auch der Charakter von Picards Gegenspieler ist weit tiefgründiger ausgearbeitet als bei früheren 'Star Trek'-Schurken. Und das ist kein Wunder, heißt doch der Drehbuchautor John Logan. [...] Fazit: Ebenso emotions- wie actiongeladen - ohne Zweifel eines der besten Sternenabenteuer der ganzen Serie."
"Von Millionen Fans mit Spannung erwartet - endlich hebt das legendäre Raumschiff Enterprise wieder ab!", schreibt "TV14" in der Kino-Rubrik seiner Januar-Ausgabe. "Gigantische Tricks, geballte Action und eine der spektakulärsten Raumschiff-Schlachten, die es je gab. Perfektes Hightech-Kino mit mega-spannender Story. Der beste aller 'Star Trek'-Filme. Absolut sehenswert - nicht nur für Fans!"
"Widescreen"-Redakteur Thomas Raab erhofft sich ein tolles Abenteuer, das vor allem bei Fans gut ankommen sollte, weist aber zugleich auch auf einige kritische Elemente hin, darunter der Kurzauftritt von Wil Wheaton als Wesley Crusher. "Ein weiterer Stein des Anstoßes könnte der Auftritt von Kate Mulgrew als Admiral Kathryn Janeway sein. Auch ihr fehlt in diesen Kreisen die rechte Akzeptanz. Kennern stellt sich überdies die Frage, warum Janeway nach nur kurzer Zeit als Captain der Voyager bereits das Admiralszeichen trägt und Picard sich immer noch mit seinem Kapitänsrang herumschlagen muss. Davon abgesehen erwartet den Kinogänger vermutlich ein außergewöhnliches Action- und Science-Fiction-Abenteuer, das sich wiederum nicht scheut, aktuelle Themen unserer Zeit aufzugreifen."
"Widescreen" zitiert auch noch John Logan, welcher meint, dass er "liebend gerne 'Star Trek XI' schreiben würde" und dass er nicht hofft, dass mit "Nemesis" die "Next Generation"-Ära zu Ende geht. "Ich habe [die Charaktere] aber wohl mit einer Art Erhabenheit und mit einer gewissen Ehrerbietung behandelt, weil ich gemerkt habe, dass dies der letzte Teil sein könnte."
Eine weitere euphorische Kritik kommt von "TV Movie". "Wow! Die Actionszenen sind diesmal noch atemberaubender, die Computertricks verblüffend", ist im Artikel von Matthias Pieper zu lesen. "Dazu das brillante Psychoduell zwischen Picard und seinem Klon. Plus die kleinen 'Star Trek'-Insidergags, die Fans so sehr lieben. Also ab ins Kino, ansehen, staunen!"
Von "Nemesis" selbst zeigt sich "TV direkt"-Kritiker Michael Kubath mehr als begeistert: "Die Atmosphäre des Films ist um einiges düsterer ausgefallen als bei den Vorgängern, und auch der Charakter von Picards Gegenspieler ist weit tiefgründiger ausgearbeitet als bei früheren 'Star Trek'-Schurken. Und das ist kein Wunder, heißt doch der Drehbuchautor John Logan. [...] Fazit: Ebenso emotions- wie actiongeladen - ohne Zweifel eines der besten Sternenabenteuer der ganzen Serie."
"Von Millionen Fans mit Spannung erwartet - endlich hebt das legendäre Raumschiff Enterprise wieder ab!", schreibt "TV14" in der Kino-Rubrik seiner Januar-Ausgabe. "Gigantische Tricks, geballte Action und eine der spektakulärsten Raumschiff-Schlachten, die es je gab. Perfektes Hightech-Kino mit mega-spannender Story. Der beste aller 'Star Trek'-Filme. Absolut sehenswert - nicht nur für Fans!"
"Widescreen"-Redakteur Thomas Raab erhofft sich ein tolles Abenteuer, das vor allem bei Fans gut ankommen sollte, weist aber zugleich auch auf einige kritische Elemente hin, darunter der Kurzauftritt von Wil Wheaton als Wesley Crusher. "Ein weiterer Stein des Anstoßes könnte der Auftritt von Kate Mulgrew als Admiral Kathryn Janeway sein. Auch ihr fehlt in diesen Kreisen die rechte Akzeptanz. Kennern stellt sich überdies die Frage, warum Janeway nach nur kurzer Zeit als Captain der Voyager bereits das Admiralszeichen trägt und Picard sich immer noch mit seinem Kapitänsrang herumschlagen muss. Davon abgesehen erwartet den Kinogänger vermutlich ein außergewöhnliches Action- und Science-Fiction-Abenteuer, das sich wiederum nicht scheut, aktuelle Themen unserer Zeit aufzugreifen."
"Widescreen" zitiert auch noch John Logan, welcher meint, dass er "liebend gerne 'Star Trek XI' schreiben würde" und dass er nicht hofft, dass mit "Nemesis" die "Next Generation"-Ära zu Ende geht. "Ich habe [die Charaktere] aber wohl mit einer Art Erhabenheit und mit einer gewissen Ehrerbietung behandelt, weil ich gemerkt habe, dass dies der letzte Teil sein könnte."
Eine weitere euphorische Kritik kommt von "TV Movie". "Wow! Die Actionszenen sind diesmal noch atemberaubender, die Computertricks verblüffend", ist im Artikel von Matthias Pieper zu lesen. "Dazu das brillante Psychoduell zwischen Picard und seinem Klon. Plus die kleinen 'Star Trek'-Insidergags, die Fans so sehr lieben. Also ab ins Kino, ansehen, staunen!"
Kommentar