Star Trek müsste mehr wie Galactica sein... ne ne das sollen die mal schön sein lassen. Die sollen so weiter machen wie bisher.
Der "neue" Drehstiel von Galactica is nicht so mein fall... die alten Serien haben mir da besser gefallen.
Eine Idee wäre vll noch die Rasse von TNG mit einzubeziehen. Die am ende Wesley Crusher mitgenommen haben. Da is ja auch noch alles offen wer oder was die sind.
Borg, Klingonen & Co können natürlich immer mal wieder auftauchen.
Oder vll was mit Spezies 8472 aus dem Flüssigraum... das die die Förderation um Hilfe bitten gegen einen ihrer Feinde...
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"Star Trek" müsste mehr wie "Galactica" sein, meinen Experten
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Das hat man ja zum Teil in DS9.Zitat von jakobus1966 Beitrag anzeigenHallo wie waers den mit einer Star Trek Serie die nicht aus der Sicht der Menschheit waere!?
So wenige menschliche Hauptcharaktere und so viele Aliens und sogar viele Hauptcharaktere, die wie Odo, die Bajoraner oder die Ferengi nicht Teil der Föderation sind und eine ganz andere Weltanschauung haben, hat man sonst auch in so gut wie keiner Scifi Serie.
Ach bittezum Beispiel eine Borg Serie in der die Vorgaenge wirklich aus der Sichtweise des Kollektivs gezeigt werden, das nur versucht Wohlstand und Fortschritt zu verbreiten........Na da gaebe es action .........ICH WILL ASSIMILIERT WERDEN!!!
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In diversen Serien werden ja schon Aliens berücksichtigt, wie z.B. Worf bei TNG und DS9 oder Spock bei TOS oder T'Pol bei ENT. Klingonen und Vulkanier kennt man dadurch mittlerweile ganz gut. Eine reine Klingonen-Serie oder auch Vulkanier-Serie wäre ein gewagtes Experiment. Mit anderen Völkern wäre das nicht anders.Zitat von jakobus1966 Beitrag anzeigenHallo wie waers den mit einer Star Trek Serie die nicht aus der Sicht der Menschheit waere!?
Na ja. Das überzeugt mich nicht. Die Borg kriegt man ja oft genug zu sehen, und was soll da groß Neues aus der Sicht der Borg gezeigt werden ? Die Borg sind auch keine missverstandenen Friedensstifter, die Wohlstand und Fortschritt verbreiten.Zitat von jakobus1966 Beitrag anzeigenzum Beispiel eine Borg Serie in der die Vorgaenge wirklich aus der Sichtweise des Kollektivs gezeigt werden, das nur versucht Wohlstand und Fortschritt zu verbreiten........
Eine diesbezüglich interessante Idee zum Thema "Star Trek müsste mehr wie Galactica sein", wäre vielleicht, wenn man in Star Trek irgendwelche Borg oder Androiden hätte, die von Menschen äußerlich kaum zu unterscheiden wären. Sowohl die Borg als auch Data haben ja schon diese blasse Gesichtsfarbe, man sieht sofort, dass das keine normalen Menschen sind.
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Hallo wie waers den mit einer Star Trek Serie die nicht aus der Sicht der Menschheit waere!?
zum Beispiel eine Borg Serie in der die Vorgaenge wirklich aus der Sichtweise des Kollektivs gezeigt werden, das nur versucht Wohlstand und Fortschritt zu verbreiten........Na da gaebe es action .........ICH WILL ASSIMILIERT WERDEN!!!
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@sulu
die Idee eines klingonischen Schiffes gab es schon in Buchform und hat sich nicht durchgesetzt, da kamen nur zwei, drei Bücher raus, dann wurde die Serie eingestellt.
Da wird es mit einem Romi-schiff wohl auch nicht klappen ...
Und ich denke auch nicht, das der Markt gesättigt ist ... in TOS lief eben nicht alles Friedel-Feudel-Feierkuchen ab, genauso wie TNG, da musste aufgrund der political correctness vieles Happymässif ablaufen, das merkt man manchmal schon mMn.
Es ist doch eigentlich nicht das problem eine neue Raumschiffserie zu machen, nur müssten da auch mal Interna ein grosser Teil der Stories darstellen, das dürfte schon für viel Potenzial sorgen ... so im Sinne von VOY, mit der Prämisse WIRKLICH die Eigendynamik der Crew zu entwickeln inkl. Verhältnisse, Streitigkeiten, Ehe, Kinder(Naomi war zuuu political correct, das störte mich an dem Chara) ...da müssten Autoren ran, die gut Psychologische Abläufe rüberbringen können ... mir fällt nur grad keiner ein
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Wie müsste star trek in zukunft sein?
hallo erst einmal finde ich das ds9 nichts gekalut hat,sie machten es nur besser als b5!! eine serie wie tng ist heute nicht mehr ratsam,das waren die 80er und 90er,heute muss eine serie die sich um ein schiff dreht viel mehr komplexität aufweisen um sich gegen serein hits wie torchwood oder hereos durchzustzen.eine neue star trek serie solte etwas von allem haben was zur zeit rang und namen hat.den humor aus torchwood,den stiel von sg atlantis und viel eigen dynamic.es ist schwer eine neue trek serie für das 21 jahrhunder zu kreiren,aber einer eurer vorschläge gefill mir sehr gut.warum nicht mal eine serie über ein klingonen schiff,vileicht sogar über ein romulanisches schiff.uns bleibt nur zu hoffen das die bei paramount alles richtig machen.by
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Mit was, außer Star Trek TNG, siehe auch http://www.scifi-forum.de/science-fi...er-welten.html ist denn der Utopiemarkt gesättigt ? Wo guckt man denn dauernd auf ein Paradies ?Zitat von Larkis Beitrag anzeigenDas Problem ist aber eben das Der Utopiemarkt in der hinsicht schon ziemlich gesättigt ist. Ein Blick auf das Paradies ist schön, aber auch der wird mit der Zeit langweilig. Spannender währe es doch eine Dystopie zu sehen die sich dann unter zuhilfe der Charaktere in eine Utopie verwandelt.
- BSG, B5, Farscape, Firefly, TSCC, SGU, wo ist da das Paradies ?
Nur weil es mittlerweile offenbar immer mehr Dreck wie SAW zu kaufen gibt, damit sich Leute an so etwas aufgeilen können, heißt das nicht, dass alles andere wie TNG ist.
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Das Problem ist aber eben das Der Utopiemarkt in der hinsicht schon ziemlich gesättigt ist. Ein Blick auf das Paradies ist schön, aber auch der wird mit der Zeit langweilig. Spannender währe es doch eine Dystopie zu sehen die sich dann unter zuhilfe der Charaktere in eine Utopie verwandelt.Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigenWeil man das mit der Serie "Gene Roddenberry's Andromeda" schon gehabt hat. Da habe ich auch kein Interesse daran, dasselbe noch mal für Star Trek neu aufgebacken zu kriegen. Und was generell das Thema Dystopie / Utopie angeht: Bevor ich mir sieben Staffeln lang eine triste dystopische Welt anschaue, lieber noch mal eine Utopie wie TNG. Mir ist DS9 dystopisch genug, schlimmer muss es nicht werden. Insgesamt fand ich TOS am ausgewogensten, nicht so utopisch wie TNG, aber auch nicht so düster wie DS9.
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Weil man das mit der Serie "Gene Roddenberry's Andromeda" schon gehabt hat. Da habe ich auch kein Interesse daran, dasselbe noch mal für Star Trek neu aufgebacken zu kriegen. Und was generell das Thema Dystopie / Utopie angeht: Bevor ich mir sieben Staffeln lang eine triste dystopische Welt anschaue, lieber noch mal eine Utopie wie TNG. Mir ist DS9 dystopisch genug, schlimmer muss es nicht werden. Insgesamt fand ich TOS am ausgewogensten, nicht so utopisch wie TNG, aber auch nicht so düster wie DS9.Zitat von Adm. Sovereign Beitrag anzeigenIch glaub ein dystopisches Star Trek wäre gar nicht mal so eine schlechte Idee. Warum nicht die Serie in einer Zeit spielen lassen, in der die Föderation von Korruption befallen ist, einzelne Kolonien verlustreiche Kriege gegeneinander führen und führende Köpfe der Föderations sich nahezu kultartig auf die alten Zeiten einer starken Föderation besinnen.
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Ich glaub ein dystopisches Star Trek wäre gar nicht mal so eine schlechte Idee. Warum nicht die Serie in einer Zeit spielen lassen, in der die Föderation von Korruption befallen ist, einzelne Kolonien verlustreiche Kriege gegeneinander führen und führende Köpfe der Föderations sich nahezu kultartig auf die alten Zeiten einer starken Föderation besinnen.
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"St Galactica"... Oh.Mein.Gott!!! Noch eine Serie mit endlosen Gelabber und gesülze über Religion+Gott+Glauben...Nee danke! Moore hat nun schon in DS9 und nBSG das Thema runter und wieder hochgewürgt...
Und von fehlender Aktualität kann in ENT doch eigentlcih keine Rede sein: Die Menschheit macht erste Schritte auf eine Weltpolitik zu, die für jeden Bürger die Lebensverhältnisse verbessern soll: Ernährung, Medizin, Arbeit, Wohnung, Freunde. DAS soll nicht aktuell sein???
Scott Bakula kann man wohl keinen Hehl daraus machen, das er so einen Eindruck hinterlässt, wenn man schon sehr früh weiss, das man sich nen neuen Job suchen muss und v.a. wenn man die 3.+4. Staffel sieht und was dann noch in der 5. gekommen wäre... da hätts mich auch depressiv und mürrisch gemacht...dennoch bekommt Bakula das gut in den Griff und spielt den Archer sehr überzeugend, mMn ...
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Star Trek müsste mehr von Galactica haben - was höhre ich da, das schreit Förmlich nach einem neuen Küchenmesser in meinem Sortiment.Nicht das ich BSG (neu) nicht mag ich finde sogar seine Verdorbenheit im Bezug auf seine Darsteller sehr anregend und die Neuauflage der Storry hat ihren gans individuellen Reiz. ST (also das meiste von TNG und TOS) bietet eine Abgeschlossene Sendung und BSG ist wie ich schon schrieb eine Art GZSZ in Space beides ist toll aber ich mag gerade den Unterschied.Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen16.07.2005 Eine Runde so genannter "Star Trek"-Experten einigte sich am vergangenen Donnerstag auf der "San Diego Comic Con" darauf, dass die Gründe für das Versagen der kürzlich abgesetzten Serie "Enterprise" in der fehlenden Aktualität und dem mangelnden Realismus der behandelten Themen zu suchen seien.
"Enterprise" hätte sich, so die Insider weiter, mehr an der Neuauflage von "Kampfstern Galactica" orientieren sollen. "'Kampfstern Galactica' ist im Grunde eine in den Weltraum verlegte Marine-Sendung. Das ist der Zweite Weltkrieg", philosophierte Robert Meyer Burnett, Regisseur der "Enterprise"-Parodie "Free Enterprise". Wie Signs on San Diego berichtet, sagte Burnett weiter: "In 'Star Trek' ging es früher um unsere Welt. Heute ist es nicht mehr 'echt'."
Bei "Star Trek" tendiere man verstärkt dazu, Raumanomalien zu behandeln anstatt sich mit wichtigen sozialen Problemen auseinanderzusetzen wie "Galactica". Das neue "Galactica", wiederentdeckt und produziert von dem ehemaligen "Star Trek"-Mitarbeiter Ron Moore, habe in vergangenen Episoden Themen behandelt wie Selbstmordattentäter und die Qualen von Gefangenen. "Wir müssen [mit Science Fiction] unangenehme Fragen stellen, denn die Presse tut das nicht.", erklärte Burnett, "und 'Galactica' hat sich getraut, das zu tun."
Trotz der "Buh!"-Rufe von Trek-Fans, die diese Verehrung für "Galactica" erntete und deren Applaus für die positive Erwähnung von "Deep Space Nine", rügten andere Teilnehmer der Runde den Mangel an wissenschaftlichem Realismus und die Sturheit der Charaktere. "Wenn Kirk nach vorn geneigt in seinem Kommandosessel sitzt, sieht er aus, als wenn er mit sich selbst zufrieden ist.", bemerkte der Produzent der Special Edition von "Star Trek: Der Film", Daren Dochterman, "Captain Archer alias Scott Bakula sah immer wie jemand aus, der lieber woanders wäre." Dochterman fühle, dass man "'Star Trek' erst einmal sterben lassen" müsse. "Wir wissen, es wird zurückkehren, so wie einst Spock."
Die San Diego Comic Con läuft noch bis zum 17. Juli im San Diego Convention Center. Weitere Informationen erhalten Sie auf der offiziellen Homepage der Veranstaltung. Der Originalbericht ist bei den Kollegen von TrekToday zu finden.
Quelle: TrekZone Network > Das "Star Trek" Portal
@Tranporterthermalfunktion:
nö wir machen eine neue Serie mit dem Namen ST Mirror oder ST Reflecting universe und nehmen alle ST Elemente abwechselnd dahin mit
soviel Dazu
Liebe Grüße Infinitas
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Ich sehe das ähnlich wie newman...
Die nächsten Jahre werden, nicht nur in Dt, sicher keine so rosigen wie vor 15 jahren werden...da könnte eine neue, positiv ausgerichtete ST-Linie wieder mehr Boden gutmachen...die Leute projiieren ja auch immer ein wenig ihre Hoffnungen+Träume auf die Serien die sie gucken, ich schliesse mich da auch nicht aus...
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Beim Publikum begeistern, würde ich mich nicht festnageln lassen. Ich weiß schlicht nicht, was beim Publikum am besten ankommt und ob ein antizyklisches Vorgehen deren Geschmack am besten trifft. Wobei ich schon ein wenig das Gefühl habe, dass gerade in schlechten Zeiten fröhlichere Unterhaltung positiv ankommt. Wer bis zum Hals im Dreck steckt muss nicht noch daran erinnert werden, dass es auch noch ein Stück tiefer geht und kann sich denken was passiert wenn er bis über die Nase im Dreck steckt.Zitat von Sternengucker Beitrag anzeigen
Wenn man es wie newman sieht, dass Serien antizyklisch ja nach Lage IRL zwischen hell und hoffnungsvoll bzw dark und dirty pendeln müssen um das Publikum zu begeistern.
Auch habe ich das Gefühl, dass die Mode sich immer abwechselt und nach Jahren des "Dark & Dirty" , wie du auch geschrieben hast, wahrscheinlich irgendwann wieder ein Wendepunkt kommen könnte.
Aber ich meine zumindest, dass Star Trek so sein müsste. Meiner Meinung nach würde das dem Geist Star Treks am besten entsprechend. Wenn man in der Realität einen Höhepunkt erreicht, durch düstere Geschichten den warnenden Finger ausstrecken, dass man real noch lange nicht in einer Utopie lebt und die Probleme und Risiken im Überschwang nicht aus den Augen verlieren darf, wenn man dagegen in einem Tiefpunkt steckt die Hoffnung vermitteln, dass die Zukunft auch besseres bieten kann und Hoffnung erwecken, dass der Mensch sich selbst eine bessere Welt schaffen kann.
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Und wo unterscheidet sich das jetzt von der Ausgangs-Idee es sollte wie BSG03 sein? Dark, Dirty, hoffnungszerstörend wo immer es geht. Just another Warfilm.Zitat von Dahlia Beitrag anzeigenUm es noch etwas einzugrenzen:
Star Trek müsste mehr wie DS9 Staffel 3-7 sein,
meint Dahlia
Wenn man es wie newman sieht, dass Serien antizyklisch ja nach Lage IRL zwischen hell und hoffnungsvoll bzw dark und dirty pendeln müssen um das Publikum zu begeistern, wäre zur Zeit (wir haben nunmal eine Weltwirtschaftskrise, die gerade in den USA wieder zahllose Existenzen in den Ruin reissen wird, dank deren überwiegender Unabgesichertheit gegen Jobverlust und ähnliches) wäre ein neues DS9 das ideale Rezept um Star Trek für zwei Jahrzehnte aus dem Kopf der Produzenten rauszubrennen als Geldfresser und Quotenvernichter. Man muss immerhin bedenken, dass es nicht zeitgleich zu den Filmrelaunches ala BB, Iron Man oder Watchmen gesendet werden würde, sondern bei einem Entwicklungsstart JETZT erst ca in 2 Jahren TV Start hätte. Ob da noch Dark&Dirty Serien verkaufen kann, ist absolut unsicher. Dass aber in 9 Jahren D&D (zum Ende der Laufzeit einer theoretischen 7ten Staffel) noch angesagt sein soll, ist ziemlich unwahrscheinlich, man müsste die Serie also von vorneherein mit "Aufhellungspotential" planen... unrealistisch hoch drei.
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