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    Epische Weltraum Bücher ohne Aliens und Magie

    Moin,

    ich liege gerade erneut in den letzten Zügen der Dark Tower Reihe und suche bereits die nächsten epischen Bücher oder Buchreihen. Sehr gerne auch so vielschichtig und komplex wie A Song of Ice and Fire.
    Bin allerdings Neuling was SciFi Literatur angeht, außer die Per Anhalter Reihe habe ich nichts großartig gelesen was im Weltraum spielt. Untypisch für das Genre mag ich es nicht über Aliens oder Jedi Magie zu lesen.

    Empfehlungen? Aber bitte kein Jugendbücher wie Panem und Co.

    #2
    The Expanse von James S.A. Corey

    Es gibt zwar eine Alienkomponente, die steht aber nicht im Mittelpunkt und die Reihe bleibt überwiegend sehr bodenständig was die Technik angeht. Mittlerweile sind 6 von 9 geplanten Bände und 5 Kurzgeschichten erscheinen. Los gehts mit "Leviathan erwacht":

    Die Menschheit hat das Sonnensystem kolonisiert. Auf dem Mond, dem Mars, im Asteroidengürtel und noch darüber hinaus gibt es Raumstationen und werden Rohstoffe abgebaut. Doch die Sterne sind den Menschen bisher verwehrt geblieben. Als der Kapitän eines kleinen Minenschiffs ein havariertes Schiff aufbringt, ahnt er nicht, welch gefährliches Geheimnis er in Händen hält – ein Geheimnis, das die Zukunft der ganzen menschlichen Zivilisation für immer verändern wird.

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      #3
      Episch vielschichtig und komplex, plus "A Song of Ice and Fire", da schlage ich mal Frank Herberts "Der Wüstenplanet" vor. Handlung im Weltraum kommt dabei allerdings kaum vor, der Plot wird hauptsächlich auf Planeten erzählt.
      Well, there's always the possibility that a trash can spontaneously formed around the letter, but Occam's Razor would suggest that someone threw it out.
      Dr. Sheldon Lee Cooper

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        #4
        Naja über Magie in der Wirkung und Aliens kann man da etwas streiten. Aber Episch ist es definitiv. Dan Simmons die Hyperiongesänge.

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          #5
          Ian McDonald
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            #6
            Wenn es auch Englisch sein darf - dann probier mal Travis S. Taylor und Jody Lynn Nye: Moon Beam. Das ist gerade neu erschienen; deshalb hab ich es noch nicht gelesen. Aber der Teaser zum Buch liest sich gut; außerdem hast Du auch die ersten 5 der 22 Kapitel als Leseprobe; das sollte ausreichen, damit Du Dir einen Eindruck verschaffen kannst. Falls Du Dein Geld nicht bei Baen lassen willst - den Titel gibt es u.a. auch bei Amazon.
            “You can’t wait until life isn’t hard anymore before you decide to be happy.” -Nightbirde.at AGT, 2019

            Main problem with troubleshooting is: trouble shoots back? (Quelle: Google+)

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              #7
              SF-Literatur gibt es ja haufenweise, auch wirklich anspruchsvolle. Ohne jetzt meine SF-Bibliothek vor dem Auge zu haben wäre mir auch gleich als erstes "Der Wüstenplanet" v. Frank Herbert eingefallen. Literarisch absolut anspruchsvoll und wirklich episch. Der Band besitzt auch noch 5 Fortsetzungen sowie mehrere weitere Bücher aus demselben Universum, geschrieben von Frank Herberts Sohn Brian Herbert. Die Bücher gehören für mich zum absolut bestem was die SF-Literatur zu bieten hat, und alles ganz ohne Aliens.

              Weiters fällt mir dann auch noch der Klassiker "Die Foundation-Trilogie" von Isaac Asimov ein. Ist zwar Teil eines Zyklus, lässt sich aber problemlos alleine lesen. Gehört neben "Der Wüstenplanet" zu den wirklich absoluten Klassikern dieses Genres.

              Und dann noch aufs geradewohl aus die Mars-Trilogie von Kim Stanley Robinson (Roter, Grüner und Blauer Mars), diese ist erst kürzlich wieder bei Heyne erschienen. Habe sie zwar nicht gelesen, sie handelt aber von der Besiedlung des Mars. Ist aber kein direktes Weltraumabenteuer, die Handlung bleibt wohl auf dem Mars beschränkt. Was ich gehört habe geht es um die Besiedelung des Planeten, Terraforming und vor allem über die entstehende menschliche Gesellschaft.
              Meine Beiträge sind genderfrei und das ist gut so

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