Leseunlust

[elfcrystal]

Leseunlust kenne ich nur von Englischen Büchern wo von ich eins in Regal stehen habe über 500 Seiten ich will es ja lesen bloss nach 5 Seiten habe ich einfach keinen bock mehr darauf.

Der Imperator beschützt.

Na ja, bei Harry Potter ging's. Aber man hat nicht immer allzu viel verstanden..^^

[Eagleeye]

Leseunlust kenne ich nur von Englischen Büchern wo von ich eins in Regal stehen habe über 500 Seiten ich will es ja lesen bloss nach 5 Seiten habe ich einfach keinen bock mehr darauf.

Der Imperator beschützt.

Wenn Dir ganze Romane auf Englisch zu lang sind ... versuch's doch mal mit Kurzgeschichten! BTW - gibt es eigentlich WH40K-Shortstories?

Der Link führt Dich zu einer Sammlung von Sci-Fi- und Fantasy-Kurzgeschichten von solchen Größen wie Alan Dean Foster, Charles Stross, Gregory Benford, Gene Wolfe, Elizabeth Bear, L. E. Modesitt Jr. ...

Wirklich klasse Stoff - und wenn es Dir gefällt; das Buch gibt es inzwischen als preiswertes Paperback (5,99 EUR) auch bei Amazon.

[elfcrystal]

Wenn Dir ganze Romane auf Englisch zu lang sind ... versuch's doch mal mit Kurzgeschichten!
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Tatsache... warum bin ich nicht darauf gekommen!
Aber stimmt, Kurzgeschichten wären da eine gelungene Alternative!

[Eagleeye]

Tatsache... warum bin ich nicht darauf gekommen!

Vermutlich, weil es im deutschen Sprachraum keine Kurzgeschichten-Tradition gibt. Im Gegensatz zum anglophonen Sprachgebiet, wo es kaum einen Autoren von Rang gibt, der nicht die eine oder andere Shortstory in seiner Werkliste zu stehen hat. Von Jack London angefangen, über Edgar Allan Poe, James Fenimore Cooper und Herman Melville bis hin zu Stephen King.

Aber stimmt, Kurzgeschichten wären da eine gelungene Alternative!

Sonst hätte ich es nicht empfohlen

[elfcrystal]

Vermutlich, weil es im deutschen Sprachraum keine Kurzgeschichten-Tradition gibt. Im Gegensatz zum anglophonen Sprachgebiet, wo es kaum einen Autoren von Rang gibt, der nicht die eine oder andere Shortstory in seiner Werkliste zu stehen hat. Von Jack London angefangen, über Edgar Allan Poe, James Fenimore Cooper und Herman Melville bis hin zu Stephen King.

Da magst du Recht haben. Tatsächlich findet man im Ausland wahrlich mehr Kurzgeschichten, als bei uns. Wenn ich Stephen King in der Buchhandlung begegne, dann meistens einem seiner "dicken" Werke... wie beispielsweise "Es"... und das war ein wirklich schönes Buch... wenn ich auch nicht mehr weiß, worum es ging... viel zu viele Informationen!

Sonst hätte ich es nicht empfohlen

Och, das wollte ich dir ja auch gar nicht ankreiden!

[Sternengucker]

Vermutlich, weil es im deutschen Sprachraum keine Kurzgeschichten-Tradition gibt. Im Gegensatz zum anglophonen Sprachgebiet, wo es kaum einen Autoren von Rang gibt, der nicht die eine oder andere Shortstory in seiner Werkliste zu stehen hat. Von Jack London angefangen, über Edgar Allan Poe, James Fenimore Cooper und Herman Melville bis hin zu Stephen King.

Das würde ich so nicht sagen, die meisten deutschen Autoren haben natürlich auch kürzeres geschrieben... aber weil sich kurzes in Deutschland nicht so gut verkauft (Anthologien liegen wie Blei im Regal wenn man den Buchhändlern glauben darf) wird es auch nicht so beworben und selbst im Schulunterricht wird meistens nur die Poesie angesprochen, aber nicht die Kurz-Prosa.
Und man bekommt natürlich dann auch schwer außerhalb von Werksausgaben der allergrößten Namen zusammenhängende Schriften der einzelnen Autoren, da muss man schon Glück haben, dass man zufällig ne Anthologie findet zu der viele einem genehme Autoren beigetragen haben ^-^

[berg-ulme]

Ich habe im Moment auch ein Art Leseunlust. Dabei habe ich die Tage mehr gelesen als sonst.

Ganz komisch, im Moment bin ich sofort total angekotzt, wenn ich darüber nachdenke, welches Bücher ich als nächstes lese. Ganz viel Fantasy-Kram finde ich einfallslos (dazu noch einfallslosigkeit auf 1000 Seiten). Bei ganz vielen Büchern, die z.B. über Familiengeschichte handeln, kann ich mir nicht vorstellen zu lesen, weil ich denke, dass da sowieso nicht passiert.
Das doofe ist nur dass unser Haushalt sehr viele Bücher besitzt, aber wenn man Bücher die Kriegs bzw. Nachkriegsjahre abzieht und dann noch die ganzen "Frauen"-Bücher und die Familiegeschichten, habe ich das Gefühl, es bleibt nichts übrig.