Mein erster Star Trek Roman. Titel: Das Schlachtschiff Zeitrahmen nach Ende von DS9
Diskussion und Vorschläge bitte hier rein Posten.
Keine FSG
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Erstes Kapitel
Zeit der Heilung
Kahl ohne irgendwelche Dekoration war der große Raum, keine Pflanzen, keine Bilder, keine Farbtupfer an der Wand und keine Verzierungen. Wozu braucht dieser Raum das auch? Es war schließlich ein Krankensaal der sich durch die übliche Runde Förderations Norm auszeichnete. In der Mitte das kreißrunde Oberlicht mit seinem strahlendem weißem Licht. Das einen blendete wenn man zu lange nach oben schaute. Die Betten im kreiß angeordnet, hie und da mit medizinischen Geräten behangen, Kontrollmonitore die Lebenszeichen der Patienten anzeigten. Das leise Summen war kaum zu hören, das konnte er auch nicht in seiner Situation. Für ihn sah die Umgebung auch leicht belustigen aus wenn man sein Krankenbett mit in Betracht zog. Er sollte sich eigentlich daran gewöhnt haben nur war das schwer wenn eine so geringe Bewegungsfreiheit vorhanden war wie ihm gestattet war. Neun Monate, dachte er, und zählte in Gedanken die Tage und Wochen noch einmal zusammen die er hier verbringen durfte.
Sein Zeitvertreib, war Bücher zu lesen. Er konnte nur keine Gebundene in die Hand nehmen, und ein Pad ging auch nicht. Ergo musste er sich anders behelfen lassen. Die Techniker der Raumstation haben sich dafür etwas einfallen lassen, zudem musste das Lesegerät ja auch Wasserfest sein. Daher bauten sie ein Interaktives Hologramm, das er mit seinen Händen steuern konnte. Zugute kam dieser Technik das er sich in einer Flüssigkeit befand, denn im freien Raum funktionierte sie noch nicht da die Bezugspunkte nicht kalibrierbar waren. Die Scanner Auflösung der Eingabegeräte war einfach dafür noch nicht genau dazu, aber mit Glück sagten die Entwickler wäre die Technik in ca. 10 Jahren soweit das die ganze Sternenflotte damit ausgerüstet werden kann.
Die Sensoren waren daher um dem Tank angeordnet, darauf montiert gingen sie wie ein Rad um den runden Behälter herum, so waren die Positionen der Eingabetasten besser zu erstellen und es konnte vermieden werden das eine zufällige Eingabe ausgeschlossen werden konnte.
Zu seiner linken Hand war ein Schalter der sich im Tank befand, so konnte er das System ab und abschalten wenn er es nicht einsetzen wollte.
Verbale Eingabe war im in seiner Lage nicht möglich was für ein schnelles benutzen des Systems auch nicht zuträglich war. Stören konnte es ihn nicht sehr, da er sowieso nicht weglaufen konnte mit einem Schlauch und der Atemmaske in seinem Gesicht. Im Notfall konnte er immer noch den Notausstieg benutzen wenn eins der Systeme ausfallen würde, nur würde es ihn in seiner Behandlung um Wochen zurück werfen.
Wenn er Glück hatte würde er in ein paar Tagen aus dem Tank herausgeholt und unter normalen Bedingungen weiterbehandelt. Das würde die Heutige Untersuchung ergeben, noch eine halbe Stunde dann war sein Behälter dran. Chefarzt Dr. Fernando Ramires konnte seine Spanische Abstammung nicht verleugnen, und mit seinem freundlichen Wesen konnte er die meisten Patienten aufbauen. Selbst das ständiges Drängen von seinem Dauergast im Tank konnte den Arzt nicht aus der Ruhe bringen.
25 Minuten, er zählte fast jede einzelne Sekunde, vielleicht ist es doch besser sich noch ein bisschen abzulenken bis die Visite begann und noch ein wenig in dem Roman den er las weiter zu blättern.
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Na was sagt ihr?
[Mit Diskussion] Selbstgeschriebenes
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Erstes Kapitel
Zeit der Heilung
Kahl ohne irgendwelche Dekoration war der große Raum, keine Pflanzen, keine Bilder, keine Farbtupfer an der Wand und keine Verzierungen. Wozu braucht dieser Raum das auch? Es war schließlich ein Krankensaal der sich durch die übliche Runde Förderations Norm auszeichnete. In der Mitte das kreißrunde Oberlicht mit seinem strahlendem weißem Licht. Das einen blendete wenn man zu lange nach oben schaute. Die Betten im kreiß angeordnet, hie und da mit medizinischen Geräten behangen, Kontrollmonitore die Lebenszeichen der Patienten anzeigten. Das leise Summen war kaum zu hören, das konnte er auch nicht in seiner Situation. Für ihn sah die Umgebung auch leicht belustigen aus wenn man sein Krankenbett mit in Betracht zog. Er sollte sich eigentlich daran gewöhnt haben nur war das schwer wenn eine so geringe Bewegungsfreiheit vorhanden war wie ihm gestattet war. Neun Monate, dachte er, und zählte in Gedanken die Tage und Wochen noch einmal zusammen die er hier verbringen durfte.
Sein Zeitvertreib, war Bücher zu lesen. Er konnte nur keine Gebundene in die Hand nehmen, und ein Pad ging auch nicht. Ergo musste er sich anders behelfen lassen. Die Techniker der Raumstation haben sich dafür etwas einfallen lassen, zudem musste das Lesegerät ja auch Wasserfest sein. Daher bauten sie ein Interaktives Hologramm, das er mit seinen Händen steuern konnte. Zugute kam dieser Technik das er sich in einer Flüssigkeit befand, denn im freien Raum funktionierte sie noch nicht da die Bezugspunkte nicht kalibrierbar waren. Die Scanner Auflösung der Eingabegeräte war einfach dafür noch nicht genau dazu, aber mit Glück sagten die Entwickler wäre die Technik in ca. 10 Jahren soweit das die ganze Sternenflotte damit ausgerüstet werden kann.
Die Sensoren waren daher um dem Tank angeordnet, darauf montiert gingen sie wie ein Rad um den runden Behälter herum, so waren die Positionen der Eingabetasten besser zu erstellen und es konnte vermieden werden das eine zufällige Eingabe ausgeschlossen werden konnte.
Zu seiner linken Hand war ein Schalter der sich im Tank befand, so konnte er das System ab und abschalten wenn er es nicht einsetzen wollte.
Verbale Eingabe war im in seiner Lage nicht möglich was für ein schnelles benutzen des Systems auch nicht zuträglich war. Stören konnte es ihn nicht sehr, da er sowieso nicht weglaufen konnte mit einem Schlauch und der Atemmaske in seinem Gesicht. Im Notfall konnte er immer noch den Notausstieg benutzen wenn eins der Systeme ausfallen würde, nur würde es ihn in seiner Behandlung um Wochen zurück werfen.
Wenn er Glück hatte würde er in ein paar Tagen aus dem Tank herausgeholt und unter normalen Bedingungen weiterbehandelt. Das würde die Heutige Untersuchung ergeben, noch eine halbe Stunde dann war sein Behälter dran. Chefarzt Dr. Fernando Ramires konnte seine Spanische Abstammung nicht verleugnen, und mit seinem freundlichen Wesen konnte er die meisten Patienten aufbauen. Selbst das ständiges Drängen von seinem Dauergast im Tank konnte den Arzt nicht aus der Ruhe bringen.
25 Minuten, er zählte fast jede einzelne Sekunde, vielleicht ist es doch besser sich noch ein bisschen abzulenken bis die Visite begann und noch ein wenig in dem Roman den er las weiter zu blättern.
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