FSG
Mal aus der Sicht der Bewohner eines Planeten geschrieben.
Hier handelt es sich um die Geschichte eines Tieres das auf Beutefang geht, seine Beute ein Forschungsteam das auf seinem Planeten gelandet ist und sich schon Eingerichtet hat.
"Grendel" Beschreibung:
Das Tier sieht Krokodill ähl. aus hat aber drei Nasenlöcher. Der Schädel ist nicht starr und kann in drei Teile aufgekleppt werden.
Mägen, einen großen Hauptmagen für die weichen Tiere, sechs Nebenmägen für die harten Sachen "Höhlenflitzer".
Farbe Violett keine Schuppen, kleine Federn, daher Wasserscheu. Größe von Grendel die eines Schäferhundes, nur Tiefer gelegt.
Über die Beinanzahl und Form habe ich mir noch keine Gedanken gemacht, da Grendel ja auf Speed gehen kann sollte das noch in betracht gezogen werden.
Sollte das Tier im Speedkreislauf verletzt werden so ist das Blut Brennbar, der des Normalen Blutkreislaufes nicht!
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Erster Fresseintrag von "Grendel"
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Grendel aus der Tiefe
Es war ein herrlicher Morgen auf Urlas seinem Heimatplaneten, tief sog er den morgentlichen Nebel durch seine drei Nasenlöcher ein. Viel Amoniak dachte er sich, vor drei Blitzen und drei langen Schatten hatte es ein lautes surren, kreischen und dann darauf folgendes lautes Knallen gegeben. Voraus er sich keinen reim machen konnte, die Luft roch seltsam ob es mit dem großen Knallen zu tun hatte? Vielleicht konnte er etwas darüber herausfinden, nur zuerst mußte er noch seinen Hauptmagen füllen. Seine zwei vorderen neben Mägen hatten noch mit dem Erdhölhenflitzer zu kämpfen, wenn er nur Gestern etwas anderes gefangen hätte wäre er froh gewesen. Der Erdhöhlenflitzer besass eine harte Schale die er nicht durchbeißen konnte. Er hatte zwar ein hervorrangendes, kräftiges Gebiss mit der ohne großes wiederstand alle Meglons in zwei hälften Teilen konnte. Nur war der Erdhöhlenflitzer seine einzige Beute.
Meglons waren meistens in Gruppen unterwegs, daher schwer zu erbeuten. Ihre Strategie ging dadurch auf, indem sie in der Gruppe blieben und sich besser verdeidigen könnten.
Selbst seine möglichkeit auf Speed zu gehen half da wenig weiter, die Meglons waren sehr träge und langsam durch die Gruppe aber zu stark. Speed hielt nicht lange vor und kostete viel Energie, was die Flucht erschwerte.
Der Beutefang heute Nacht sollte für ihn zum erfolg führen, ansonsten müßte er wieder das Gebiet eines anderen Artgenossen betreten. Dies wollte er Tunlichst vermeiden, denn er konnte es auch nicht leiden wenn ein anderer sein Gebiet betrat. Das letzte das er noch tun wollte war ins Wasser zu gehen und Wasserflitzer zu jagen. Also sog er nochmal die Umgebungsluft ein um Witterung aufzunehmen, ein neuer für ihn unbekannter Duft kam aus der Richtung des Knalls. Es roch lecker also schaltete er auf Speed um schneller dort zu sein wo der Geruch herkam. Und dann würde er herausfinden was das für eine neue Beute war und wie Schmackhaft diese sein wird.
In diesem langen Schatten war es Todenstill, nicht das gefiepse von Waldläufern, flügelschläge von Luftschwebern oder das Sonar von Nachtflatterern war zu hören.
Grendel ging unter Speed und hielt ganz inne, ihm war heiß geworden daher mußte er sich erst ein bisschen abkühlen.
Sobald er wieder kalt genug sein würde Grendel sich weiter der Stelle des großen Knalls nähern.
Wieder und wieder sog er die Luft ein, fremde Gerüche lagen in der Luft die er noch nie zuvor gerochen hatte. Metallisch, bitter einfach sauer roch es in der Umgebung des großen Knall.
Jetzt war er wieder kalt, ging aber Vorsichthalber nicht auf Speed sondern näherte sich in normaler Geschwindigkeit der Stelle des großen Knalls, so konnte er sicher sein das erim Falle des Falles schnell fliehen konnte.
Ein seltsames Gebilde ragte vor ihm aus dem Boden, sowas hatte er noch nie gesehen.
Aber bevor er es genau betrachten konnte stieg ihm ein süßer fleischiger Geruch in die Nase.
Ein solches Wesen hatte er noch nie gesehen, Farn auf den Kopf, 1,80 Groß, solche Beute hatte er noch nie erspäht. Sie roch süß und weich, sieht auch nicht flink aus dachte er sich.
Langsam schlich Grendel sich an.....
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Der nächste Bitte
Vorschläge und Diskussion bitte auch hier mit rein.
Mal aus der Sicht der Bewohner eines Planeten geschrieben.
Hier handelt es sich um die Geschichte eines Tieres das auf Beutefang geht, seine Beute ein Forschungsteam das auf seinem Planeten gelandet ist und sich schon Eingerichtet hat.
"Grendel" Beschreibung:
Das Tier sieht Krokodill ähl. aus hat aber drei Nasenlöcher. Der Schädel ist nicht starr und kann in drei Teile aufgekleppt werden.
Mägen, einen großen Hauptmagen für die weichen Tiere, sechs Nebenmägen für die harten Sachen "Höhlenflitzer".
Farbe Violett keine Schuppen, kleine Federn, daher Wasserscheu. Größe von Grendel die eines Schäferhundes, nur Tiefer gelegt.
Über die Beinanzahl und Form habe ich mir noch keine Gedanken gemacht, da Grendel ja auf Speed gehen kann sollte das noch in betracht gezogen werden.
Sollte das Tier im Speedkreislauf verletzt werden so ist das Blut Brennbar, der des Normalen Blutkreislaufes nicht!
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Erster Fresseintrag von "Grendel"
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Grendel aus der Tiefe
Es war ein herrlicher Morgen auf Urlas seinem Heimatplaneten, tief sog er den morgentlichen Nebel durch seine drei Nasenlöcher ein. Viel Amoniak dachte er sich, vor drei Blitzen und drei langen Schatten hatte es ein lautes surren, kreischen und dann darauf folgendes lautes Knallen gegeben. Voraus er sich keinen reim machen konnte, die Luft roch seltsam ob es mit dem großen Knallen zu tun hatte? Vielleicht konnte er etwas darüber herausfinden, nur zuerst mußte er noch seinen Hauptmagen füllen. Seine zwei vorderen neben Mägen hatten noch mit dem Erdhölhenflitzer zu kämpfen, wenn er nur Gestern etwas anderes gefangen hätte wäre er froh gewesen. Der Erdhöhlenflitzer besass eine harte Schale die er nicht durchbeißen konnte. Er hatte zwar ein hervorrangendes, kräftiges Gebiss mit der ohne großes wiederstand alle Meglons in zwei hälften Teilen konnte. Nur war der Erdhöhlenflitzer seine einzige Beute.
Meglons waren meistens in Gruppen unterwegs, daher schwer zu erbeuten. Ihre Strategie ging dadurch auf, indem sie in der Gruppe blieben und sich besser verdeidigen könnten.
Selbst seine möglichkeit auf Speed zu gehen half da wenig weiter, die Meglons waren sehr träge und langsam durch die Gruppe aber zu stark. Speed hielt nicht lange vor und kostete viel Energie, was die Flucht erschwerte.
Der Beutefang heute Nacht sollte für ihn zum erfolg führen, ansonsten müßte er wieder das Gebiet eines anderen Artgenossen betreten. Dies wollte er Tunlichst vermeiden, denn er konnte es auch nicht leiden wenn ein anderer sein Gebiet betrat. Das letzte das er noch tun wollte war ins Wasser zu gehen und Wasserflitzer zu jagen. Also sog er nochmal die Umgebungsluft ein um Witterung aufzunehmen, ein neuer für ihn unbekannter Duft kam aus der Richtung des Knalls. Es roch lecker also schaltete er auf Speed um schneller dort zu sein wo der Geruch herkam. Und dann würde er herausfinden was das für eine neue Beute war und wie Schmackhaft diese sein wird.
In diesem langen Schatten war es Todenstill, nicht das gefiepse von Waldläufern, flügelschläge von Luftschwebern oder das Sonar von Nachtflatterern war zu hören.
Grendel ging unter Speed und hielt ganz inne, ihm war heiß geworden daher mußte er sich erst ein bisschen abkühlen.
Sobald er wieder kalt genug sein würde Grendel sich weiter der Stelle des großen Knalls nähern.
Wieder und wieder sog er die Luft ein, fremde Gerüche lagen in der Luft die er noch nie zuvor gerochen hatte. Metallisch, bitter einfach sauer roch es in der Umgebung des großen Knall.
Jetzt war er wieder kalt, ging aber Vorsichthalber nicht auf Speed sondern näherte sich in normaler Geschwindigkeit der Stelle des großen Knalls, so konnte er sicher sein das erim Falle des Falles schnell fliehen konnte.
Ein seltsames Gebilde ragte vor ihm aus dem Boden, sowas hatte er noch nie gesehen.
Aber bevor er es genau betrachten konnte stieg ihm ein süßer fleischiger Geruch in die Nase.
Ein solches Wesen hatte er noch nie gesehen, Farn auf den Kopf, 1,80 Groß, solche Beute hatte er noch nie erspäht. Sie roch süß und weich, sieht auch nicht flink aus dachte er sich.
Langsam schlich Grendel sich an.....
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