Hi Leute...n paar Freunde (vonnem aderen Forum) haben mich gebeten, mein Buch mal ins I-Net zu stellen. Naja, es passt ja wohl hier am besten rein...also schreib ich's einfach ma hier hin...immer stückchenweise.
Als ich angefangen hab, war ich 13, das mag etwas holprigen Anfang erklären...ich hatte später einfach ned mehr die Lust, das ewig zu überarbeiten.
Also denne: VIEL SPAß BEIM LESEN !
Prolog
Die romulanische Traskin befand sich in der Umlaufbahn des sechsten Planeten des Unar-Sonnensystems. Von hier aus würde sie zu ihrem ersten Testflug starten.
Testanlass war eine neue Energieform: Trilitium, ein sehr instabiler Stoff, der in den Minen einer romulanischen Provinz abgebaut wurde.
Die Traskin sollte vom Unar-System zur neutralen Zone fliegen und wieder zurück, um die neuen Geräte zu testen. Dabei sollten sie bis zu Warp 12 kommen, was dem Imperium einen starken militärischen Vorteil gegenüber der Föderation und dem Klingonischen Reich einbringen konnte, wenn es funktionierte.
An Bord herrschte die übliche Aufbruchsstimmung. Die junge Kommunikationsoffizierin betrachte das Bild allgemeiner Hektik und hob eine Braue. Sie war verwundert, denn sie selbst spürte diese Aufregung nicht. Dabei war es ihr erster Flug auf einem Schiff der Warbirdklasse. Sie müsste eigentlich vor Aufregung kaum denken können. Sie spürte gar nichts. Oder doch? War dieses Kribbeln in ihrem Bauch Hunger oder die vermisste Aufregung? Sie hatte jedoch keine Zeit, um darüber nachzudenken.
Der Commander sah sie von der Seite her an und sagte: ,,Bitten Sie die Zentrale um die Abdockerlaubnis.“
,,Jawohl, Sir.“
Sie sprach kurz mit dem Hauptquartier des Planeten und teilte ihrem Vorgesetzten dann mit, dass die Erlaubnis erteilt worden war.
Zufrieden lehnte Commander Noras sich zurück und rief: ,,Schauen wir mal, was das Triebwerk so drauf hat. Halbe Kraft voraus, Steuermann!“
,,Jawohl, Commander.“
Die Traskin glitt lautlos in den Weltraum. Nun lagen die unendlichen Weiten und Schönheiten des Alls vor ihr. Die Kommunikationsoffizierin war überwältigt. Jetzt spürte sie es ganz deutlich. Das anfängliche Kribbeln hatte sich über ein Krabbeln zu einem fast schmerzhaften Stechen entwickelt. Das waren sie also, die unendlichen Weiten von denen ihr Großvater früher oft erzählt hatte. Kurz bevor er nach Remus ging, hatte er gesagt, dass es ihn freuen würde, wenn einer der Familie (und dabei hatte er sie angesehen) zur Flotte gehen würde.
Sie wurde unsanft aus ihrer Träumerei herausgerissen. ,,Nachricht an das Hauptquartier: Wir haben Probleme mit dem Trilitium. Es bricht in sich zusammen. Wir können es nicht stabilisieren-“
Die Traskin ging in einem roten Feuerwerk aus Explosionen unter.
Es blieb nichts übrig.
Nichts, außer Stille.
Nichts, außer einer Rettungskapsel, die etwas abseits trieb. Sie war beschädigt, aber nicht lebensbedrohlich.
Als ich angefangen hab, war ich 13, das mag etwas holprigen Anfang erklären...ich hatte später einfach ned mehr die Lust, das ewig zu überarbeiten.
Also denne: VIEL SPAß BEIM LESEN !
Prolog
Die romulanische Traskin befand sich in der Umlaufbahn des sechsten Planeten des Unar-Sonnensystems. Von hier aus würde sie zu ihrem ersten Testflug starten.
Testanlass war eine neue Energieform: Trilitium, ein sehr instabiler Stoff, der in den Minen einer romulanischen Provinz abgebaut wurde.
Die Traskin sollte vom Unar-System zur neutralen Zone fliegen und wieder zurück, um die neuen Geräte zu testen. Dabei sollten sie bis zu Warp 12 kommen, was dem Imperium einen starken militärischen Vorteil gegenüber der Föderation und dem Klingonischen Reich einbringen konnte, wenn es funktionierte.
An Bord herrschte die übliche Aufbruchsstimmung. Die junge Kommunikationsoffizierin betrachte das Bild allgemeiner Hektik und hob eine Braue. Sie war verwundert, denn sie selbst spürte diese Aufregung nicht. Dabei war es ihr erster Flug auf einem Schiff der Warbirdklasse. Sie müsste eigentlich vor Aufregung kaum denken können. Sie spürte gar nichts. Oder doch? War dieses Kribbeln in ihrem Bauch Hunger oder die vermisste Aufregung? Sie hatte jedoch keine Zeit, um darüber nachzudenken.
Der Commander sah sie von der Seite her an und sagte: ,,Bitten Sie die Zentrale um die Abdockerlaubnis.“
,,Jawohl, Sir.“
Sie sprach kurz mit dem Hauptquartier des Planeten und teilte ihrem Vorgesetzten dann mit, dass die Erlaubnis erteilt worden war.
Zufrieden lehnte Commander Noras sich zurück und rief: ,,Schauen wir mal, was das Triebwerk so drauf hat. Halbe Kraft voraus, Steuermann!“
,,Jawohl, Commander.“
Die Traskin glitt lautlos in den Weltraum. Nun lagen die unendlichen Weiten und Schönheiten des Alls vor ihr. Die Kommunikationsoffizierin war überwältigt. Jetzt spürte sie es ganz deutlich. Das anfängliche Kribbeln hatte sich über ein Krabbeln zu einem fast schmerzhaften Stechen entwickelt. Das waren sie also, die unendlichen Weiten von denen ihr Großvater früher oft erzählt hatte. Kurz bevor er nach Remus ging, hatte er gesagt, dass es ihn freuen würde, wenn einer der Familie (und dabei hatte er sie angesehen) zur Flotte gehen würde.
Sie wurde unsanft aus ihrer Träumerei herausgerissen. ,,Nachricht an das Hauptquartier: Wir haben Probleme mit dem Trilitium. Es bricht in sich zusammen. Wir können es nicht stabilisieren-“
Die Traskin ging in einem roten Feuerwerk aus Explosionen unter.
Es blieb nichts übrig.
Nichts, außer Stille.
Nichts, außer einer Rettungskapsel, die etwas abseits trieb. Sie war beschädigt, aber nicht lebensbedrohlich.
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