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    #16
    Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen
    Stimme in soweit zu, der Prolog ist unglücklich gewählt als Darstellungsform, Ist aber so eine Eigenart von vielen Neuautoren die vermeidlich viel Zeit in World Building haben fließen lassen.
    Was ich von vielen Hobby-Kritikern, in den letzten 10 Jahren, immer wieder mal gehört habe:

    - Keine Prologe...
    - Keine bösen, bösen Adjektive...
    - Keine bekannten Gesellschaften...

    Was namenhafte kommerzielle Autoren in ihren Geschichten haben:

    - Prologe...
    - Böse, böse Adjektive...
    - Bekannte Gesellschaften...

    Ich will damit weder sagen, dass man keine SF schreiben könnte, die weder Prologe nutzt, noch die bösen Adjektive, noch ohne dabei völlig neue Gesellschaftsformen zu entwickeln. Und ja sicher, man kann IMMER und ÜBERALL etwas an einer Geschichte verbessern. Besonders als Hobby-Schreiber.

    Allerdings bin ich in den letzten Jahren mehr und mehr zur Auffassung gelangt, dass so manche (angeblich hoch kreativen und professionellen) Vorgaben für Geschichten so ein reines Hobby-Schreiber-Fan-Ding-Dong sind. Denn diese lustigen Tipps werden von so gut wie keinem kommerziellen Schreiber eingehalten.

    Was Prologe betrifft: Ich denke nicht, dass die auf Neuschreiber limitiert sind. Insbesondere, weil so gut wie jeder renommierte SF-Autor dann ein "Neuschreiber" wäre. Ich kenne so gut wie keinen Bestseller-Autor, der nicht hier und da (oder auch öfter) einen nutzt, wenn es passt.

    Ich selbst nutze den Prolog als Stilmittel auch nicht für jede Geschichte. Aber wenn er nicht bei einer Geschichte anwendbar ist, die 1200 Jahre in der Zukunft beginnt, dann ist er´s nirgendwo.
    Klar, es gibt immer Leute, die einige Dinge an einer Geschichte mehr, andere Dinge weniger, mögen. Aber mit Absolutheit zu sagen "Prolog ist ein No-Go!" das halte ich für falsch.

    Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen
    Besser ist es das einbauen oder bestimmte Begriffe in ein Gloassar einfließen zu lassen.
    Diese relativ neumodische Entwicklung von Autoren, die es nicht schaffen, das, was sie dort zusammenfassen, in der Geschichte selbst unterzubringen, lehne ich ab.
    Eben weil man das auch anders lösen kann. Letztlich ist das aber Geschmacksache und ich maße mir nicht an zu entscheiden, was besser ist. Besser - das ist relativ. Ich selbst halte das Auslagern in ein Glossar, unter bestimmten Umständen, eben auch mal für schlechter.

    Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen
    Die Gesellschaft klingt nicht plausibel für den Zeitraum und den Technischen Möglichkeiten.
    Auch hier meine Frage: "Wo steht geschrieben, was in der Zukunft sein wird?"
    Natürlich könnte sich alles auch GANZ anders entwickeln. Was ich aufzeige ist auch keine Ideallösung. Noch die höchstwahrscheinlichste Möglichkeit. Es ist EINE mögliche Entwicklung, die vielleicht nicht hoch wahrscheinlich ist, und es auch nicht sein muss - aber dennoch immerhin im Bereich des Möglichen liegt. Und das reicht, finde ich. Andere Leute können sich auf die anderen Möglichkeiten konzentrieren, und ich werde sie mit Spannung lesen, so sie dann verfügbar (und gut geschrieben) sind.

    Beim Begriff Science-Fiction legen viele Leute den Fokus mehr auf Science, was legitim ist. Ich gehöre zu denen, die Fiction als den weitaus wichtigeren Part daran sehen, was ich ebenfalls als legitim ansehe. Und ich bin für jede Geschichte anderer Autoren froh, die sich nicht von Wahrscheinlichkeitsberechnungen anderer Leuten beirren lassen, die selbst unmöglich wissen können, was in 1200 Jahren sein wird, sondern eben ihre eigenen Ansätze verfolgen. Denn ansonsten gäbe es nur noch eine, immer und immer wiederkehrende, Art von SciFi. Und das KANN doch auch nicht im Interesse der Fans liegen.
    Für mich war das wirklich spannende an der SF immer die Vielfalt, wo wirklich jede Variante, die denkbar ist auch geschrieben werden kann, und nicht immer nur ein und dieselbe Variante...

    Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen
    Dazu das all zu bekannte Darstellung Setting vom Weltraum und Weltraumschlachten, also die ala TV Show. Es wäre ja schön wenn mal was im Weltraum spielt was wirklich im Weltraum spielt.
    Was das Setting betrifft: Zugegeben, Military-SF bedingt - nun ja - Militär. In der SF dann eben (aber natürlich nicht unbedingt) in Verbindung mit Weltraum-Schlachten. Natürlich ist das weder hoch intellektuell noch hoch innovativ. Aber für DC war das auch nie der Masterplan.
    All das war mir im Vorfeld, bei der Entwicklung von DC, bereits klar. Bei DC liegt der Fokus auf auf den Charakteren und deren Entwicklung. Das ist mir bei diesem Projekt wichtiger, als der eigentliche Krawall im All.
    Einigen Leuten wird´s dabei möglicherweise dann auch wieder sauer aufstoßen, dass ich bei der Entwicklung zur Kadettenzeit anfange, und nicht im etwas vorgerückten Alter. Aber dahin komme ich mit den späteren Episoden ja noch. DC wird am Ende den kompletten Karriereweg der Titelfigur, mit allen Höhen und Tiefen umfassen. Mein Vorbild dabei ist C. S. Forester, mit seinen Geschichten um Horatio Hornblower.

    In der zweiten Episode gab es zwar keinen so großen zeitlichen Sprung nach vorne, der wird allerdings spätestens in der Hälfte der nächsten Episode Realität werden (oder sollten es doch 8 statt 6 Episoden werden, in Episode 4 erfolgen).

    BTW:
    Hast du ein Beispiel parat, was du dir da in etwa vorstellst, speziell jetzt mal auf den Bereich Military-SciFi anwendbar?
    Grob umrissen zumindest? Denn wenn du sagst, was du gerne hättest, kann man das möglicherweise berücksichtigen. Zumindest für andere Projekte, denn an DC schreibe ich ja nicht ausschließlich herum. Vielleicht ist ja ein Ansatz dabei, der mir gefällt.

    Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen
    Leider beschäftigt sich auch kein Autor mal mit Schiffsklassen und dem Sinn,
    Das wiederum halte ich für ein Gerücht. Denn selbst bei DEAN CORVIN gibt es verschiedene Schiffsklassen, deren Sinnhaftigkeit dort auch eine Rolle spielt. Zum Bleistift der Einsatz kleinerer Einheiten (Raumjäger gibt es da nicht) als Flankenschutz für größere Einheiten.

    Und nur zum Verständnis:
    Die Tatsache, dass ich hier keine Jagdwaffe habe, heißt nicht, dass es keine SF-Umgebung geben könnte, wo sie sich als sinnvoll erweisen. Am Ende kommt es darauf an, wie man sein Universum und die dortigen Gegebenheiten gestaltet. In meiner FF SPACE 2064 hat es durchaus Spaß gemacht, die dortigen Jagdverbände (die halt Vorgabe der TV-Serie sind) in Szene setzen zu können. Ob das dann sonderlich neu oder originell ist, das steht auf einem anderen Zettel.

    Zitat von Feydaykin Beitrag anzeigen
    Die Anleiehn an Star Trek und Werken wie Endes Game sind tatsächlich naheliegend.
    Ohne konkretes Beispiel ist das nur Gerede.
    Darum bitte zur Sache: In wie fern gibt es da Anleihen bei STAR TREK oder "Ender´s Game"? In Bezug, vor allem, auf welche Details von DC speziell? Das interessiert mich schon deshalb, weil ich selbst da wirklich keine Parallelen sehe. Nicht einmal ansatzweise.
    Ich mag Menschen... wenn es nicht zu viele sind. Laut dürfen sie auch nicht sein. Kleine Friedhöfe sind schön.

    STAR TREK - ICICLE || STAR TREK EXPANDED - WIKI || SONS OF ANARCHY - WIKI || RED UNIVERSE || SPACE 2063 WIKI

    Kommentar


      #17
      Zeit in World Building haben fließen lassen.
      Was ich von vielen Hobby-Kritikern, in den letzten 10 Jahren, immer wieder mal gehört habe:

      - Keine Prologe...
      - Keine bösen, bösen Adjektive...
      - Keine bekannten Gesellschaften...

      Was namenhafte kommerzielle Autoren in ihren Geschichten haben:

      - Prologe...
      - Böse, böse Adjektive...
      - Bekannte Gesellschaften...

      Ich will dam
      Tja, es ist weniger einer Frage des entweder , oder sondern in der Richtigen Form. So ein Prolog habe ich in der Form bei Profiwerken noch nicht gesehen.

      Auch Adjektive müssen schon richtig passend gewählt werden. Bekannte Gesellschaften sind in Scifi auch nur dann Sinnvoll wenn sie Glaubhaft erscheinen.


      Mein Vorbild dabei ist C. S. Forester, mit seinen Geschichten um Horatio Hornblower.
      ja das war auch die Vorlage für Hornor Harrington.





      Was Prologe betrifft: Ich denke nicht, dass die auf Neuschreiber limitiert sind. Insbesondere, weil so gut wie jeder renommierte SF-Autor dann ein "Neuschreiber" wäre. Ich kenne so gut wie keinen Bestseller-Autor, der nicht hier und da (oder auch öfter) einen nutzt, wenn es passt.
      Also in der Form wie hier geschehen finde ich das äußerst Selten. Welcher Berühmte Autor der Scifi ist da dein Vorbild?


      Aber mit Absolutheit zu sagen "Prolog ist ein No-Go!" das halte ich für falsch.
      Nein, aber in dieser Form über 3 Seiten ist er meiner Meinung nach nicht Stimmig.



      uch hier meine Frage: "Wo steht geschrieben, was in der Zukunft sein wird?"
      Natürlich könnte sich alles auch GANZ anders entwickeln. Was ich aufzeige ist auch keine Ideallösung. Noch die höchstwahrscheinlichste Möglichkeit. Es ist EINE mögliche Entwicklung, die vielleicht nicht hoch wahrscheinlich ist, und es auch nicht sein muss - aber dennoch immerhin im Bereich des Möglichen liegt. Und das reicht, finde ich. Andere Leute können sich auf die anderen Möglichkeiten konzentrieren, und ich werde sie mit Spannung lesen, so sie dann verfügbar (und gut geschrieben) sind.
      Es steht natürlich nicht geschrieben, aber es muss eben Plausibel und Glaubwürdig werden. Das ist so als wenn du eine futuristische Geschichte schreiben willst und dabei klare Errungenschaften ausklammern willst.

      Es ist auch lustig sich einen Antrieb auszudenken, aber ein Protonenstrahltriebwerk ist im Grunde nix anderes als ein Teilchenbeschleuniger. Die Problematik die darauf folgt dürfe klar sein.

      Eine Gesellschaft die das Sonnensystem besiedelt hat und fast magische Terraforming bestitz ist vermutlich weit über die KLassischen Bergbau und Agrartechnik hinaus. Ein Reaktionsloser Antrieb impliziert wieder andere Folgen usw.



      [QUOTE][Was das Setting betrifft: Zugegeben, Military-SF bedingt - nun ja - Militär. In der SF dann eben (aber natürlich nicht unbedingt) in Verbindung mit Weltraum-Schlachten. Natürlich ist das weder hoch intellektuell noch hoch innovativ. Aber für DC war das auch nie der Masterplan./QUOTE]

      Ja, auch hier sollte es Plausibel sein, ebenso wäre es schon wenn man sich mit dem Weltraum und wie Dinge dort ablaufen beschäftigt.




      Denn wenn du sagst, was du gerne hättest, kann man das möglicherweise berücksichtigen. Zumindest für andere Projekte, denn an DC schreibe ich ja nicht ausschließlich herum. ​ Vielleicht ist ja ein Ansatz dabei, der mir gefällt.
      Zunächst einmal die Kampfdistanzen dürften wir beträchlich höher anlegen, dann gilt im Weltraum natürlich immer Newtons 3 Gesetz.

      Plasmawaffen sind wenn man sie mal betrachtet Unsinn in der Form.

      Dann verweise ich mal auf eine Interssante Homepage die viele Punkte mal zusammengetragen hat.

      http://www.projectrho.com/public_htm...ewartactic.php

      Raumschiffe können sich in alle Richtungen, Drehen, der Weltraum ist 3 Dimensional kein Meer und kein Luftkram




      Zum Bleistift der Einsatz kleinerer Einheiten (Raumjäger gibt es da nicht) als Flankenschutz für größere Einheiten.

      Es ist ja gut das es keine Raumjäger gibt, weil sie sind mal richtig Sinnlos im Weltall.

      Und naja Kleinere Einheiten, Flanken im Weltraum? Wir reden über quasi 3 Dimensonlaes völlig Freies Feld.


      Kleinere Einheiten werden wohl auch nicht mit den Haupftkampfschiffen aunehmen können? Also schützen sie in dem Sinne auch nicht.

      Historisch zb Betrachtet weil du bei Hornblower bist. Damals war der Seekampf von 2 Schiffstypen dominiert, dem Lininenschiff, fürs Gefecht und die Fregatte als Aufklärer oder Handelskriegsführer etc

      Warum gab es irgendwann den Typ Zerstörer? Weil man die Schlachtschiffe schützen musste gegen Torpedoboote usw.


      n meiner FF SPACE 2064 hat es durchaus Spaß gemacht, die dortigen Jagdverbände (die halt Vorgabe der TV-Serie sind) in Szene setzen zu können. Ob das dann sonderlich neu oder originell ist, das steht auf einem anderen Zettel.

      Ja, sicher macht das Spasse, wobei Wing Commander das ganze besser Einfängt (Die GAmes) als Space 2063. Wie erwähnt wenn man etwas den realen Weltraum und seine Gesetze berücksichtig bleibt kein Raum für Raumjäger als Star Wars




      http://www.projectrho.com/public_htm...et/fighter.php


      http://www.rocketpunk-manifesto.com/...hters-not.html

      Das macht einige Werke ja so schön, sie sind Plausibel, und folgen einer Logik und nicht so sehr den Plot.

      Gut das meiste ist in Scifi seit Star Wars eben immer und immer wieder gekommen. Möchte nicht wissen wieviele 0815 Abklatsche es gibt (Einen habe ich ja schon erwähnt)

      Kommentar


        #18
        Noch ein kleiner Tipp, wenn man Militärische Ränge nutzt sollten die auch schon ungefähr zur Aufgabe passen.

        Ein Oberstleutnant, ist zb Battallionsführer. Der jagt keine Rekruten durch Parkours

        Da verhauen sich auch viele Schreiber.


        Was die Analogien zur Enda angeht, also die Raumschlacht am Anfang könnte auch so bei Voyager stattgefunden haben, und die Schulsituation erinnert schon etwas an die Ausbildungsgeschichten bei Endar.

        Ich nehme den Punkt aber weitesgehend zurück weil es sehr subjektiv von mir war und ich erst das ganze Werk durchgehen muss um das Gefühl zu konkretisieren.

        Jetzt wo du Space 2063 erwähnt hast finde ich auch dort anleihen, es ist eben Komisch wenn Raumschiffkomandanten für den Weltraum auch noch infantrie spielen sollen.

        Und naja wie erwähnt Evolution gibt es nicht im Schnellverfahren. Djungelplaneten sind zwar Beliebt, als Setting, aber auf einer Terraformten Venus dürften sich keine Flora Und Faune ohne Menschliches Zutun entwickeln.


        Kommentar


          #19
          Feydaykin
          Allein deine Bemerkung, in Bezug auf Militärische Ränge und Aufgaben von (Infanterie)-Bataillonsführern (bitte nur mit einem T) zeigt mir wie wenig "Ahnung" du vom Militär hast.

          Ich für meinen Teil war beim Militär und ich weiß, was ich dort erlebt habe. Wir haben seinerzeit, in der Senne bei Paderborn, tatsächlich unseren Oberstleutnant mit dabei gehabt. Und der hat, wie auch der Oberstleutnant in DC, nicht unmittelbar die Rekruten durchs Feld gejagt, wie du hier fälschlicherweise wiedergegeben hast, sondern, ebenso wie in DC, die allgemeine Lage angesprochen, die Befehle ausgegeben und als Beobachter fungiert, der im Anschluss die Lage analysierte.

          Allgemein lache ich mich immer kaputt, wenn mir ein Mensch, der nie beim Militär war, und sich seine "Taktischen Weisheiten" via TV, Kino und mit Video-Games angeeignet hat, mir was über militärische Gepflogenheiten erzählen will...
          Mit deinen Worten: "Da verhauen sich viele unwissende Badewannen-Kapitäne ohne jegliche Sachkenntnis gerne einmal."

          Was die Kampfentfernungen betrifft: Da scheinst du irgendwie nicht aufgepasst zu haben. Zwar ergibt sich bei der Simulation EIN Szenario. Später, zum Bleistift, bei der Schlacht über der Erde, ein anderes Bild, mit anderen Kampfentfernungen.
          Wo ich dir recht gebe (und was in beiden DC-Episoden auch so ist): Die Kampfentfernungen KÖNNEN sich da über riesige Entfernungen erstrecken. Wohlgemerkt KÖNNEN. (Und sie tun es in DC meistens auch.) Aber kein Mensch kann mir einreden, dass es in einem Gefecht nicht zu Situationen kommen KÖNNTE, wo maximale Reichweiten für Waffensystemen (oder Kernschussweiten) von sich bekämpfenden Einheiten auch mal drastisch unterschritten werden. Besonders bei den Geschwindigkeiten der Einheiten, die man voraussetzen darf.

          Überhaupt scheint mir, du hast nicht mehr von beiden Episoden gelesen, als einige wenige Seiten - ansonsten wäre dir das vermutlich aufgefallen (zumal dann das Feedback auch erst in einigen Tagen erfolgt wäre).

          BTW:
          Ich sehe gerade, dass du der User bist, der sich auch zu dem Projekt gleich übermäßig negativ geäußert hat, bei dem ich das WIKI zum Projekt betreue. Auch da hast du (obwohl es da überhaupt noch keine einzige Geschichte des Hobby-Autoren gibt) gleich irgendwelche wilden Vergleiche angestellt, mit anderen Serien, wie STAR WARS, und gleich einen abwertenden Ton angeschlagen.
          Ich rede von jenem Projekt hier:

          Eine SF-Geschichte sucht nach Visionären, von MR.AM

          Ich habe daraufhin mal einige weitere deiner Kommentare in diversen anderen Threads mit Aufmerksamkeit angeschaut und festgestellt, dass das ein grundsätzliches Verhaltensmuster bei dir ist, Projekte anderer Leute sofort mit negativen Kommentaren runter zu ziehen.
          Ich weiß nicht, was dir das bringt, will ich auch nicht wissen, aber dieses Verhaltensmuster ist IMO SEHR auffällig bei dir (und es gibt da noch so ein bis zwei andere Strategen, die das auch ganz fett drauf haben).

          Du gehörst, zumindest erweckst du diesen Anschein, offenbar zu jener besonderen Gruppe von Leuten, die sich für die "Über-Allwissenden Super-Cracks der Sci-Fi" halten, die als Einzige ganz genau wissen, was in eine SF-Geschichte gehört und was auf gar keinen Fall. Aber allein deine Unkenntnis darüber, wie viele (und besonders welche) namenhaften Autoren sich bereits seitenlanger Prologe bedient haben, zeigt mir überdeutlich, wie wenig Ahnung da wirklich dahinter steckt.

          BTW: Falls du mal einen wirklich langen Prolog (sogar in mehrere Kapitel unterteilt) lesen willst, dann empfehle ich stellvertretend den "Herr der Ringe" Das ist zwar jetzt Fantasy und nicht SF aber der Autor dürfte dir zumindest etwas sagen. Und ganz ähnlich geartete Prologe gibt es in der SF. Da du offensichtlich keinen davon kennst, solltest du wirklich mehr SF lesen und vielleicht weniger mit Pseudo-SF befassen, wie auf der verlinkten Seite. (Dass du ausgerechnet so etwas als Referenz gepostet hast, hat mir ALLES gesagt... Allein diese unsägliche Pseudo-Taktik zum Ende hin, also wirklich...)

          Einige weitere MEGA-Seller, die sich langer Prologe bedienen (Ich werde hier KEINE komplette Liste posten):
          - Umberto Eco: "Der Name der Rose" (Das erste Kapitel des Romans beginnt auf Seite 33 !!)
          - Dan Brown: "The Da Vinci Code"

          Um es dir ganz offen zu sagen: Ich glaube nicht, dass du ernsthaft Interesse daran hast, dich in die diversen Projekten (allgemein, nicht nur auf dieses bezogen) in diesem Forum einzubringen.
          Viel mehr habe ich den leisen Verdacht, dass du zu diesen "allwissenden, hypergenialen, Superstrategen und Überautoren" (mit wie vielen veröffentlichten Geschichten, die man WO nachlesen kann?) gehörst, die für sich alleinig in Anspruch nehmen, den vollen, und einzig perfekten, Durchblick zu haben.
          Mal unter uns: Von dieser Art sind mir schon einige Leute über den Weg gelaufen, und KEIN EINZIGER von denen hat interessanter Weise je auch nur EIN eigenes Werk verfasst, und damit seinen Hobby-Kollegen vorgemacht, wie das geht, was er da ach so allwissend zum Besten gibt. Nicht einmal eine Kurzgeschichte (die anderen Gesetzmäßigkeiten folgt, das ist mir schon klar...)
          Ich habe im Gegenteil die Erfahrung gemacht, dass solche Leute umso weniger Ahnung haben, je mehr sie über "alles vollkommen unglaubwürdig" schwadronieren.

          Ich mache dir einen fairen Vorschlag:
          Du setzt dich mal in Ruhe hin und schreibst für ein paar Monate keine "klugen" Kommentare zu Werken anderer Leute, sondern entwickelst und schreibst stattdessen ein eigenes Werk (keine Fan-Fiction - ein EIGENES WERK) mit dem du beweisen kannst, dass du das so viel besser kannst, wie du es hier und anderswo anklingen lässt. Und dann werden sich die Leute, deren Werke du hier runter ziehst, das ansehen und bewerten. Das wäre doch dann mal vergleichbar, und die User können dann frei entscheiden, ob da wirklich deinerseits diese unglaubliche Sachkenntnis, Logik, Innovation und Spannung drin steckt. Oder ob da vielleicht dann nur heiße Luft kommt...
          Ich mag Menschen... wenn es nicht zu viele sind. Laut dürfen sie auch nicht sein. Kleine Friedhöfe sind schön.

          STAR TREK - ICICLE || STAR TREK EXPANDED - WIKI || SONS OF ANARCHY - WIKI || RED UNIVERSE || SPACE 2063 WIKI

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            #20
            Schön, wie Du mit Kritik umgehen kannst und um gleich mit Lessing zu antworten: Ein Kritiker muss es nicht besser machen können.
            Sie mal, weder Ken Follett, noch J.K.Rowling oder R.R.Martin (und die Liste ließe sich beliebig fortsetzen) haben Literatur studiert. Okay, Michael Crichton hatte nen BoA, Frank Schätzing nicht, Dan Brown hat irgendwas mit Spanisch und Geschichte gemacht.Trotzdem haben sie und viele andere es geschafft, teilweise kontinuierlich, Bestseller zu schreiben.
            Du aber, mit all Deiner Erfahrung, Deinem Wissen und Deinen unzähligen Argumenten hier (die es müßig wäre zu widerlegen), schreibst maximal auf dem Niveau eines Abi-Schulaufsatzes. Schon allein der Cover-Entwurf müsste stutzig machen, denn wenn ich so vom Inhalt überzeugt bin, spielt die Verpackung keine Rolle. Es sei denn, ich bin ein Bauernfänger...
            Heaven is where the police are British, the chefs are Italian, the mechanics German, the lovers French and it all is organized by the Swiss.
            Hell is where the police are German, the chefs are British, the mechanics french and the lovers are Swiss and it all is organized by the Italians.

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              #21
              Allein deine Bemerkung, in Bezug auf Militärische Ränge und Aufgaben von (Infanterie)-Bataillonsführern (bitte nur mit einem T) zeigt mir wie wenig "Ahnung" du vom Militär hast.

              Ich für meinen Teil war beim Militär und ich weiß, was ich dort erlebt habe. Wir haben seinerzeit, in der Senne bei Paderborn, tatsächlich unseren Oberstleutnant mit dabei gehabt. Und der hat, wie auch der Oberstleutnant in DC, nicht unmittelbar die Rekruten durchs Feld gejagt, wie du hier fälschlicherweise wiedergegeben hast, sondern, ebenso wie in DC, die allgemeine Lage angesprochen, die Befehle ausgegeben und als Beobachter fungiert, der im Anschluss die Lage analysierte.
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              Oh ich war auch beim Militär und weiß das Oberstleutnante über einem Major Stehen und keine Züge betreuen.

              Und ja mag ja sein das ihr mal einen dabei hattet, aber seine Aufgaben liegen durchaus anders. Ausnahmen bestätigen da vielleicht mal wieder die Regel,


              Allgemein lache ich mich immer kaputt, wenn mir ein Mensch, der nie beim Militär war, und sich seine "Taktischen Weisheiten" via TV, Kino und mit Video-Games angeeignet hat, mir was über militärische Gepflogenheiten erzählen will...
              Mit deinen Worten: "Da verhauen sich viele unwissende Badewannen-Kapitäne ohne jegliche Sachkenntnis gerne einmal."
              Oh keine Sorge, ich spreche vom Realen Militär, allerdings war da schon Flecktarn in Mode, kann sein das sich da so einiges mal geändert hat.

              Und ja Militärische Geflogenheiten sind nett. Leider sieht das in deinem Schriftstück eben so aus wie TV, Kino und co. Und wie alle vermeidlich berufenen Autoren fühlt man sich eben erhaben über sein Werk und reagiert allergisch wenn auf Schwächen hingewiesen wird.


              Was die Kampfentfernungen betrifft: Da scheinst du irgendwie nicht aufgepasst zu haben. Zwar ergibt sich bei der Simulation EIN Szenario. Später, zum Bleistift, bei der Schlacht über der Erde, ein anderes Bild, mit anderen Kampfentfernungen.
              Wo ich dir recht gebe (und was in beiden DC-Episoden auch so ist): Die Kampfentfernungen KÖNNEN sich da über riesige Entfernungen erstrecken. Wohlgemerkt KÖNNEN. (Und sie tun es in DC meistens auch.) Aber kein Mensch kann mir einreden, dass es in einem Gefecht nicht zu Situationen kommen KÖNNTE, wo maximale Reichweiten für Waffensystemen (oder Kernschussweiten) von sich bekämpfen

              TJa soweit habe ich mich dann durch die Melrose Place trifft Starship Tropper gedönse nicht durchgewühlt.

              Und es geht nicht ums Einreden, es geht um Knallharte Physik des Weltraums, Denk mal nach wieviel Kilometer so ein SChiff in der Sekunde macht.

              Da ist ja der Haken das viele aus dem Weltraum einen Ozean machen. Star Wars halt.



              Überhaupt scheint mir, du hast nicht mehr von beiden Episoden gelesen, als einige wenige Seiten - ansonsten wäre dir das vermutlich aufgefallen (zumal dann das Feedback auch erst in einigen Tagen erfolgt wäre).

              Nein, ich habe es überflogen, weil wie andere schon gemerkt haben es packt relativ schlecht. Du hast vermutlich eine Haupthandlung die du auf mehrere Bände blähen möchtest, was dazu führt das es gerade am Anfang Längen gibt.


              uch da hast du (obwohl es da überhaupt noch keine einzige Geschichte des Hobby-Autoren gibt) gleich irgendwelche wilden Vergleiche angestellt, mit anderen Serien, wie STAR WARS, und gleich einen abwertenden Ton angeschlagen.
              Ich rede von jenem Projekt hier:
              Tja, das kann man Ahnen weil 90% der FF und Hobbyautoren sowas fabrizieren. Wäre überrascht wenn es anders wäre. Ich warte da auf das Wiki


              Falls du mal einen wirklich langen Prolog (sogar in mehrere Kapitel unterteilt) lesen willst, dann empfehle ich stellvertretend den "Herr der Ringe" Das ist zwar jetzt Fantasy und nicht SF aber der Autor dürfte dir zumindest etwas sagen. Und ganz ähnlich geartete Prologe gibt es in der SF. Da du offensichtlich keinen davon kennst, solltest du wirklich mehr SF lesen und vielleicht weniger mit Pseudo-SF befassen, wie auf der verlinkten Seite. (Dass du ausgerechnet so etwas als Referenz gepostet hast, hat mir ALLES gesagt... Allein diese unsägliche Pseudo-Taktik zum Ende hin, also wirklich...)

              Tja der Herr der Ringe ist zwar mega Bekannt aber nicht zwingend für seine Lesebarkeit gerühmt. Und ich warte immer noch auf ähnliche Prologe die in Schulaufsatzform eine Auflistung beinhalten. Kann natürlich sein das ich die nicht kenne weil nicht die Traschig Scifi Bücher gelesen habe.

              In der Form ist es mir bis jetzt nicht untergekommen.

              Und nein die Verlinkte Seite hat nix mit Pseudo Scifi zu tun, sondern mit der ersnsthafen Scifi. Pseudo Scifi ist ja garede Star Trek, Star Wars, und die x te Varianten davon.

              Diese Seite ist ja ein GEschenke für Schriftsteller die sich zumindest bemühen sich mit der Materie Weltraum und co auseinanderzu setzen.




              Einige weitere MEGA-Seller, die sich langer Prologe bedienen (Ich werde hier KEINE komplette Liste posten):
              - Umberto Eco: "Der Name der Rose" (Das erste Kapitel des Romans beginnt auf Seite 33 !!)
              - Dan Brown: "The Da Vinci Code"
              Ich bezweifel da der Prolog so aussieht wie bei dir.


              Viel mehr habe ich den leisen Verdacht, dass du zu diesen "allwissenden, hypergenialen, Superstrategen und Überautoren" (mit wie vielen veröffentlichten Geschichten, die man WO nachlesen kann?) gehörst, die für sich alleinig in Anspruch nehmen, den vollen, und einzig perfekten, Durchblick zu haben.
              Oh da ist einer aber nicht Kritikfähig. Ich sage ja nur das was mir direkt Auffällt an Klischees, Fehlern, etc.


              Du setzt dich mal in Ruhe hin und schreibst für ein paar Monate keine "klugen" Kommentare zu Werken anderer Leute, sondern entwickelst und schreibst stattdessen ein eigenes Werk (keine Fan-Fiction - ein EIGENES WERK) mit dem du beweisen kannst, dass du das so viel besser kannst, wie du es hier und anderswo anklingen lässt. Und dann werden sich die Leute, deren Werke du hier runter ziehst, das ansehen und bewerten. Das wäre doch dann mal vergleichbar, und die User können dann frei entscheiden, ob da wirklich deinerseits diese unglaubliche Sachkenntnis, Logik, Innovation und Spannung drin steckt. Oder ob da vielleicht dann nur heiße Luft kommt..

              Tja es war zu erwarten das die Masche kommt. Ala, Ich habe überhaupt was geschrieben und deswegen ist es GUT.

              Aber wie erwähnt, du bist immerhin auf dem Nivau von unserem Stefan Burban. Das sagt einerseit aus was heute alles verkauft werden kann, andererseits zeigt es uns auch warum Scifi immer wieder belächelt wird.

              Schön das es dich Kratzt. Das ist anhand deiner doch überemotionalen Reaktion erkennbar.









              Zu Beginn des Jahres 2400 wurde die Erste Flotte der Raumflotte, welche insgesamt 100 Einheiten umfasste, in Dienst gestellt. Die Hauptbewaffnung der Kriegsschiffe bestand dabei aus Railguns, die Explosivladungs-Projektile mit halber Lichtgeschwindigkeit verschießen konnten.

              Rechne dir das mal nach. Dann weiß du wo der Haken ist.


              ------------------
              phasengesteuerten Plasmakanonen, u
              -----------------------

              Techbabbel ist natürlich schön. Aber auch solche Dinge sollte ein guter Autor durchdenken.

              Sollte ich jetzt mal nachfragen was Plasma ist? Und was das ganze mit Phasen zu tun hat?



              -----------------------------------------------------
              Wurden die Emitter aktiviert, so entstand durch die schnell fluktuierenden Magnetfelder, zu den Emitter-Gittern hin, eine künstliche Raumkrümmung, w
              ------------------------------

              Magnetismus und Gravitation sind verschiedene Kräfte.



              -------------------
              Über die Steuerung des eigentlichen Generators konnte stufenlos ein Gravitationswert zwischen -2,7 Gravos und +2,7 Gravos eingestellt werden.
              ----------------------

              Interessant Negative Gravitation ist was?


              -------------------
              Mit einer Körpergröße von knapp 1,90 Metern überragte sie den Generalmajor um gut eine Handbreit
              -----------------------

              Ist das erste Buch was ich gelesen habe wo ständig genaue Körpergröße erwähnt wird.


              Wie Burpie schon sagt.




              ---------------------------
              Ihre Geduld war scheinbar unbegrenzt, ganz im Gegensatz zu Traren, mit dessen Geduld es in den meisten Fällen nicht allzu weit her war.
              -----------------------------------------------------------

              Ist so eine Sache mit mehrfachnennung von Wörtern


              -------------------------------------------------------
              Dean Corvin, dessen Kreuzer im Verband mit einem Schlachtkreuzer, zwei Schweren- und fünf Leichten Kreuzern, sowie einer
              -----------

              Und hier das erwähnte Beispiel bzgl Schiffsklassen.

              Das ist im übrigen der Unterschied zu Cecil Scott Forester, er hat viel Recherce betrieben.




              Zuletzt geändert von Feydaykin; 10.06.2018, 11:32.

              Kommentar


                #22
                BTT:
                Hier ein kleiner Ausblick auf den ersten Entwurf für das nächste Cover. Nur um die nächsten Bauern zu fangen, versteht sich

                Ich mag Menschen... wenn es nicht zu viele sind. Laut dürfen sie auch nicht sein. Kleine Friedhöfe sind schön.

                STAR TREK - ICICLE || STAR TREK EXPANDED - WIKI || SONS OF ANARCHY - WIKI || RED UNIVERSE || SPACE 2063 WIKI

                Kommentar


                  #23
                  Ich habe erst heute bemerkt, dass ich hier noch gar keine Timeline des Projektes gepostet habe, wie in meinem WIKI und auch sonst überall. Zeit das nachzuholen, mit der sehr aktuellen Version des historischen Hintergrundes zum Projekt. Diese gepostete Zeitlinie erstreckt sich lediglich bis kurz vor den Beginn des ersten Romans, um nicht zu spoilern.


                  2028: Nachdem sich die Menschheit, wegen separatistischer Bewegungen in den Osteuropäischen Nationen, nahe am Rand eines Dritten Weltkrieges befunden hat, wird eine übergeordnete Instanz gebildet, die sich aus den Vertretern aller ehemaligen Einzelnationen zusammensetzt.
                  Es wird beschlossen, dass die UNO in dieser neuen Organisation aufgeht.
                  Der Notwendigkeit enthoben einen Großteil des Bruttosozialproduktes für Kriegsangelegenheiten aufzubringen, nimmt die technische und wissenschaftliche Entwicklung der Menschheit einen rasanten Aufschwung.
                  Die Ziele der Menschen richten sich fortan vordringlich auf die Eroberung des Weltalls.
                  2033: Mit der Errichtung der ersten Mondbasis, die eine permanente Besatzung beherbergen soll, wird begonnen. Die Basis entsteht, nördlich des Bürg-Kraters gelegen, im Mare Frigoris.
                  2039: Mit einem feierlichen Festakt nimmt die Mondbasis, am 07. Januar des Jahres, ihre Arbeit auf.
                  2048: Ein erster bemannter Flug zum Mars wird mit großem Erfolg durchgeführt. Dabei werden von den Raumfahrern dieser Mission umfangreiche Daten gesammelt, welche die Voraussetzungen für eine spätere Besiedlung des Mars prüfen sollen.
                  2063: Auf dem Mars wird die erste, ständig bemannte, Forschungsstation errichtet.
                  2097: Dank neuer Antriebstechniken und Verbundstoffe kann noch vor Beginn des 22.Jahrhunderts die erste bemannte Mission zum Saturnmond Titan erfolgen. Bei dieser Mission stellt sich heraus, dass der Titan gute Voraussetzungen für eine Forschungsbasis bietet, von der aus Missionen zu den äußeren Planeten des Sol-Systems durchgeführt werden können.
                  2102: Die endlich geeinte Menschheit bildet die erste Weltregierung. Alle von Menschen besiedelten Territorien werden von nun an unter dem Begriff Terranisches Reich zusammengefasst.
                  Casablanca wird zur neuen Hauptstadt der Weltregierung bestimmt.
                  2105: Ab diesem Zeitpunkt wird das Terranische Reich vom neuen Regierungsgebäude, in der Hauptstadt Casablanca, aus regiert.
                  2110: Beginnend mit diesem Jahr wird der Credit als offizielle Währung für die gesamte Erde eingeführt. Nach einer Übergangsfrist von zwei Jahren gilt er als einziges Zahlungsmittel für alle Menschen.
                  2132: Von der Forschungsbasis auf Titan aus werden die ersten bemannten Weltraummissionen zum Pluto und nach Eris gestartet. Dabei werden in der Folgezeit auch ein halbes Dutzend weiterer transneptunischer Objekte, durch Minilabore die von Sonden abgesetzt werden, erforscht. Hierbei gelangen die Wissenschaftler der Erde zu neuen Erkenntnissen über den Aufbau des Sonnensystems.
                  2177: Der erste Fusionsreaktor wird erfolgreich getestet. Mit diesem technischen Sprung löst die Menschheit ihr drohendes Energieproblem dauerhaft.
                  2200: Auf Beschluss der Weltregierung wird mit Beginn des neuen Jahrhunderts eine Lingua Franca eingeführt, die fortan an allen Schulen, aber auch an privaten Instituten, gelehrt wird. Die wesentlichen Elemente dieser Sprache setzen sich aus dem Spanischen, Deutschen und Japanischen zusammen.
                  2204: Wissenschaftler entwickeln auf dem Mars den ersten funktionsfähigen Schwerkraftgenerator. Schon wenige Jahre später hält dieses Gerät Einzug in die Raumfahrttechnik und auch alle Außenposten abseits der Erde werden mit solchen Geräten ausgestattet.
                  2217: Der EM-Schutzschild wird entwickelt. Er bildet, in vielfacher Stärke das Elektro-Magnet-Feld der Erde nach. Mit dieser Schildtechnik werden zunächst alle planetaren Außenbasen ausgerüstet.
                  Nach einer Phase von permanenten Verbesserungen dieses Systems können schließlich auch Aggregate gebaut werden, die kompakt genug sind, in Raumschiffen eingebaut zu werden, um die Insassen vor gefährlicher Strahlung zu schützen. Massive Raumschiff-Panzerungen, die diesen Zweck bis dahin erfüllten, entfallen fortan.
                  2231: Das Protonen-Strahltriebwerk wird entwickelt. Fortan werden alle irdischen Raumschiffe damit ausgerüstet.
                  2233: Die erste Mondbasis, im Mare-Frigoris, wird aufgegeben, nachdem im Mare Tranquillitatis eine neue, zum größten Teil unterlunar gelegene, Forschungsbasis ihre Arbeit aufnimmt.
                  2250: Erste Sonden werden nach Sirius A und B entsandt.
                  Die Lingua Franca wird offizielle Amtssprache auf Terra. Zu diesem Zeitpunkt wird gleichfalls an allen terranischen Lehranstalten nur noch die Lingua Franca verwendet.
                  2256: Der Hyperfeld-Konverter wird entwickelt. Er umgibt ein Raumschiff mit einer besonderen Art von Energiefeld, das es dem Raumschiff ermöglicht in den Hyperraum einzudringen. Nach ersten erfolgreichen Testflügen steht fest, dass Raumschiffe, die mit diesem Gerät ausgestattet sind, unter normalen Umständen maximal bis zu 4,23 Lichtjahre pro Stunde zurücklegen können.
                  Wissenschaftler versuchen herauszufinden, warum keine höhere Geschwindigkeit im Hyperraum erreicht werden kann, doch es bleibt schließlich bei der Theorie, dass es sich hierbei um eine natürliche Eigenschaft des Hyperraums handelt.
                  2259: Erste erfolgreiche, bemannte Mission zu Barnards Stern. Dieser Flug beweist, dass die Hyperflugtechnik sicher ist. Jedoch stellt sich gleichfalls heraus, dass es im Hyperraum Strömungen, Strudel und sogar so etwas wie Stürme gibt, welche sich auf den Flug eines Raumschiffs auswirken.
                  2267: Die Begrünung der Wüste Sahara, und einiger weiterer unwirtlicher Gegenden Terras wird in die Wege geleitet, um neuen Lebensraum für die Bewohner des Planeten zu schaffen.
                  2271: Nachdem sich herausstellt, dass der zweite Planet des Sirius-Systems erdähnliche Bedingungen aufweist, wird dort die erste extrasolare Kolonie gegründet.
                  2280: Dank gewaltiger Fortschritte in der Ökologietechnik können Anstrengungen unternommen werden die Venus und den Mars zu terraformen.
                  2292: Venus und Mars verfügen nun über eine atembare Sauerstoffatmosphäre und ein erdähnliches Ökosystem kann auf beiden Planeten etabliert werden.
                  2302: Der Saturnmond Titan wird terraformt.
                  2312: Der Gravo-Magnet-Antrieb (kurz: GMA) wird entwickelt und ersetzt fortan die bisherigen Rückstoßaggregate auf irdischen Raumschiffen.
                  2320: Erste Langstreckensonden, ausgerüstet mit der neuesten irdischen Technik, erforschen die Hyaden.
                  2332: Langstreckensonden werden zu den Plejaden entsandt.
                  2335: Die Menschheit kolonisiert drei von insgesamt 42 Planeten des Wega-Systems - und zwar den siebten, den achten und den neunten Planeten. Besonders die Auswanderung zu Wega-IX wird signifikant vorangetrieben, und bereits nach zehn Jahren hat sich der Planet zur größten Kolonie der Menschheit entwickelt.
                  2351: Auf dem vierten Planeten des Capella-Systems wird ein Außenposten errichtet.
                  2382: Auf dem achten Planeten der Wega kommt es zu einem politischen Umsturz und die Rebellen starten bewaffnete Übergriffe auf Wega-VII und Wega-IX, mit dem Ziel alle drei Planeten des Systems in ihre Gewalt zu bekommen.
                  2383: Truppen von der Erde schlagen die Revolte im Wega-System kompromisslos nieder.
                  Die überlebenden Drahtzieher des Aufstandes, bei dem zehntausende Kolonisten dem Terror der Rebellen zum Opfer gefallen sind, werden von einem Tribunal, auf Terra, zum Tode verurteilt und hingerichtet.
                  2384: Aufgrund der Ereignisse im Wega-System wird von der Regierung auf Terra beschlossen, eine bewaffnete Raumflotte aufzustellen, mit dem Ziel, solche Revolten zukünftig im Keim ersticken und die zivile Bevölkerung besser schützen zu können.
                  2400: Die Erste Flotte der Raumflotte, welche insgesamt 90 Kriegsschiffe und 10 Versorgungseinheiten umfasst, wird mit einem großen Festakt, zu Beginn des neuen Jahrhunderts, in Dienst gestellt. Die Hauptbewaffnung der Kriegsschiffe besteht dabei aus Railguns, die Projektile mit Explosionsladung, mit halber Lichtgeschwindigkeit verschießen.
                  2407: Die Mondbasis, im Mare Tranquillitatis, wird massiv ausgebaut und modernisiert. Neben neuen Laboranlagen entstehen in der Mondkruste gewaltige Werftanlagen und der erste, feste Stützpunkt für die Terranische Raumflotte, außerhalb der Erde.
                  2450: Bis zu diesem Jahr werden vier weitere Raumflotten derselben Stärke in Dienst gestellt. Mittlerweile wird das Offiziers-Corps der Flotte auf der Venus, dem Mars und auf Titan, der ebenfalls erfolgreich terraformt worden ist, ausgebildet.
                  2459: Das erste Kriegsschiff mit phasengesteuerten Plasmakanonen, und einem zweifach gestaffelten
                  Dual-Schild, der wahlweise entweder feste Objekte oder Energiestrahlen abwehren kann, wird in Dienst gestellt. Dieses Kriegsschiff ist allen anderen an Schlagkraft weit überlegen.
                  2460: Alle Kriegsschiffe der Flotte werden mit Plasmageschützen und Dual-Schilden nachgerüstet.
                  2502: Die Expansionsphase der Menschheit in Richtung geeigneter Planeten der Hyaden und der Plejaden beginnt. Sie markiert den Beginn dessen, was später, in den Geschichtsbüchern, als die sogenannte "Erste Große Expansionsphase" bezeichnet wird.
                  2514: Planeten im System Cephei und Antares werden kolonisiert.
                  2554: Weitere Mondwerften zum Ausbau und zur Wartung der Terranischen Raumflotte werden errichtet.
                  2570: Die "Zweite große Expansionsphase" in Richtung der offenen Sternenhaufen M-7 und M-34 nimmt seinen Anfang.
                  2582: Mehrere Sternensysteme in der Umgebung des Falken-Nebels werden kolonisiert.
                  2625: Das Deneb-System und das Zeta-Puppis-System werden kolonisiert.
                  2648: Bis zu diesem Jahr werden der Orion-Nebel, M-6 und das weit entfernte Sternensystem Harrel, benannt nach seinem Entdecker, Wayne Harrel, angeflogen und erforscht.
                  2720: Die Kolonisierung der Hyaden, der Plejaden und der Gegend um den Falken-Nebel wird massiv vorangetrieben.
                  2750: Bis zu diesem Zeitpunkt sind beinahe alle lokalen Einflüsse aus den Sprachgebräuchen der Menschheit verschwunden. Fast überall im Terranischen Reich wird nur noch die Lingua Franca gesprochen und verstanden. Selbst Anglizismen, die sich lange im Sprachgebrauch halten konnten, werden, im Gegensatz zu spanischen und deutschen Wörtern und Redewendungen, fast nicht mehr verwendet.
                  Die Menschheit breitet sich immer weiter über das bekannte Weltall aus, das nun bis zu einer maximalen Entfernung von 3000 Lichtjahren rund um das Sol-System herum, weitgehend kartographisch erfasst ist.
                  2898: Kelvin Harrel wird auf dem dritten Planeten des Harrel-Systems geboren.
                  2900: Bis zu diesem Jahr driften die Interessen der Menschen auf den verschiedenen kolonisierten Welten immer weiter auseinander und schließlich zersplittert das Terranische Reich in fünf autarke Sternenreiche.
                  2904: Diana Delaney wird auf dem dritten Planeten des Harrel-Systems geboren.
                  2936: Kelvin Harrel trifft auf Diana Delaney und verliebt sich in die energische, junge Frau.
                  2940: Kelvin Harrel und Diana Delaney heiraten.
                  2950: Alle fünf Splitterreiche rüsten Massiv auf. Im Bestreben, die Macht ihrer Gebiete zu festigen, werden mehrere, mit aller Härte ausgefochtene, Kriege geführt, die sich über weite Gebiete des bekannten Weltalls ausbreiten. Kaum eine von Menschen besiedelte Welt bleibt davon unberührt.
                  2987: Unter Terras Führung, der Hauptwelt des Machbereiches der sich noch immer Terranisches Reich nennt, kommt es schließlich zu Friedensverhandlungen, und eine Reihe von Verträgen, die den einzelnen Sternenreichen die vollkommene Autarkie garantiert, wird ratifiziert.
                  2992: Ein reger Handelsverkehr entsteht zwischen den fünf Sternenreichen, die sich aus dem Terranischen Reich, der Konföderation Deneb, dem Bund von Harrel, dem Antares Sternenreich und der Farradeen Allianz zusammensetzen.
                  3001: Diana Harrel, die Witwe von Kelvin Harrel, stirbt.
                  3100: Das Oberkommando der Terranischen Raumflotte beschließt, die Sektion-Terra fortan als besondere Kaderschmiede zu nutzen. Nur die besten fünf Prozent der Kadetten verbringen die zweite Hälfte ihrer vierjährigen Ausbildung auf Terra, wobei Absolventen der Sektion-Terra, bei der Vergabe von guten Posten, auf eine bevorzugte Behandlung hoffen dürfen.
                  3102: Eine Gruppe sportlich engagierter Kadetten, an der Sektion-Terra, entwickelt das Mannschaftsspiel Speedball, dessen Regelwerk auf der alt-terranischen Sportart American Football basiert. Es erfreut sich sehr schnell großer Beliebtheit unter den Kadetten der Terranischen Raumflotte. Bereits zwei Jahre später werden die ersten Sektions-Meisterschaften der Akademie ausgetragen.
                  3110: Einige der Sternenreiche beginnen, sich bei den jährlich abgehaltenen Handelsgesprächen, von den anderen Sternennationen übervorteilt zu fühlen. Einige gewiefte Politiker versuchen, diese Unzufriedenheit für ihre Ziele auszunutzen.
                  3114: Aus dem Terranischen Reich wird das Terranische Imperium.
                  3120: Die ersten Imperialen Speedball Meisterschaften werden im Terranischen Imperium ausgetragen und auf allen imperialen Welten übertragen. Dieses Event entwickelt sich zum größten sportlichen und medialen Ereignis der neueren Geschichte der Menschheit.
                  3158: Hilaria Inira Mbena wird auf dem Mars, in der Hauptstadt des Planeten, Red Sands, geboren.
                  3166: Laskarin Carom wird auf dem Planet Denebarran, dem Regierungsplaneten der Konföderation Deneb, im Deneb-System, geboren.
                  Am 17. Mai des Jahres wird Arolic Traren, als zweites von insgesamt vier Kindern seiner Eltern, auf dem Planet Geralaan, der zur Farradeen Allianz gehört, geboren.
                  3168: Am 27. Oktober des Jahres wird Caitriona Aleen McGowan, in der Stadt Inverness, auf Terra geboren.
                  3180: Bedingt durch die nun fast zweihundert Jahre anhaltende Friedensphase wiegt sich die Regierung auf Terra in relativer Sicherheit. Niemandem auf der Erde wird bewusst, dass das Imperium den Zenit seiner Entwicklung bereits überschritten hat.
                  Wichtige technich-wissenschaftliche Fortschritte werden nun überwiegend in den vier anderen Sternenreichen gemacht.
                  Terra baut auf seinen Reichtum, der sich aus den, für das Imperium sehr vorteilhaften, Handelsbeziehungen ergeben hat.
                  3181: Hilaria Inira Mbena beschließt, nach dem Abschluss ihres zivilen Studiums, als Raumfahrt-Ingenieur, eine Karriere als Offizier der Terranischen Raumflotte anzustreben.
                  3182: Arolic Traren beginnt seine Ausbildung an der an der Akadmie der Raumflotte von Farradeen.
                  3185: Im Sommer des Jahres besteht Hilaria Mbena ihre Ausbildung zum Offizier der Terranischen Raumflotte, an der Sektion-Terra, mit Auszeichnung.
                  Im Sommer beginnt Caitriona McGovan ihre Ausbildung zum Offizier der Terranischen Raumflotte, an der Sektion-Mars, der Akademie der Terranischen Raumflotte.
                  3186: Arolic Traren schließt die Akademie mit sehr guten Noten ab. Er wird, als Taktischer Offizier im Rang eines Leutnants auf den Schweren Kreuzer SONNENLICHT, einem Raumschiff der Kometenschweif-Flotte, versetzt.
                  3187: Hilaria Mbena tritt ihren Dienst, als Stellvertretender Leitender Ingenieur, auf dem Schweren Kreuzer UMBRIEL an.
                  Zu den besten fünf Prozent aller Kadetten des Jahrgangs gehörend, setzt Caitriona McGowan ihre Ausbildung an der Sektion-Terra fort.
                  3188: Hilaria Mbena wird zum Oberleutnant befördert.
                  3189: Im Sommer des Jahres schließt Caitriona McGowan ihre Ausbildung mit Bestnoten ab. Obwohl ihre Ausbilder feststellten, dass die junge Frau in ihren Entscheidungen, speziell in der praktischen Ausbildung, oft unkonventionelle Ansätze verfolgt. Im Rang eines Leutnants tritt sie ihren Dienst auf dem Schweren Kreuzer KARNAK, einem Kriegsschiff der Ersten Flotte, an, als zweiter Taktischer Offizier.
                  3190: Eine riesige, hoch geheime Flottenwerft, mit der Bezeichnung: ABTEILUNG-III, soll auf Luna entstehen. Als Standort wird das Leibnitz-Gebirge ausgewählt. Nur wenigen Menschen außerhalb des Militärs ist bekannt, dass hier künftig an der Entwicklung neuer Kriegsschifftypen gearbeitet werden wird, die vergleichbaren Kriegsschiffen der übrigen vier Splitterreiche deutlich überlegen sein sollen. Damit reagieren die terranischen Militärs endlich auf wiederholt warnende Geheimdienstberichte, aus dem Machtbereich der Konföderation Deneb, die ihnen Anlass zur Besorgnis geben.
                  3191: Im Herbst des Jahres wird Caitriona McGowan, aufgrund ihrer vorbildlichen Leistungen im Dienst, zum Oberleutnant befördert.
                  3192: Mit ihrer Beförderung zum Hauptmann wechselt Hilaria Mbena auf den Schlachtkreuzer JUPITER.
                  3193: Am 12. Februar des Jahres wird Diana Elodie Spencer auf dem Planet Farradeen, der im Zentrum der Plejaden liegt, in der Hauptstadt Tiraleen, geboren.
                  3194: Im Sommer des Jahres erlangt Caitriona McGowan den Rang eines Hauptmanns. Ihr wird vom Oberkommando der Terranischen Raumflotte das Kommando über die MURMANSK angeboten. Sie nimmt das Kommando über die schon etwas betagte Fregatte an.
                  3197: Kimi Korkonnen wird in Helsinki, auf Terra, geboren.
                  Jayden Kerr wird in Negril, auf Terra, geboren.
                  Kim Tae Yeon wird in Seoul, auf Terra, geboren.
                  Rodrigo Esteban wird im Spätsommer in Madrid, auf Terra geboren.
                  Gegen Ende des Jahres wird Hilaria Mbena zum Major befördert und übernimmt das Kommando über den Leichten Kreuzer NAVARONE.
                  3198: Dean Everett Corvin wird in Toronto, auf Terra, geboren.
                  Andrea von Garding wird in Hannover, auf Terra, geboren.
                  Miriam Rosenbaum wird im Mai, in der Hafenstadt Haifa, auf Terra geboren.
                  3199: Tabea Madeline Carrick wird in London, auf Terra, geboren.
                  Nayeli Gabriela García Herández wird in Mexiko-City, auf Terra, geboren.
                  Renée Aeryn Killkennen wird am 17. April des Jahres, auf der Insel Irland, auf Terra geboren.
                  Im Frühjahr des Jahres wird Caitriona McGowan zum Major befördert. Sie wechselt zum Schlachtkreuzer CORDOBA, wo sie den Posten des Zweiten Offiziers übernimmt.
                  Gegen Ende des Jahres nimmt die hoch geheime ABTEILUNG-III endlich ihre Arbeit auf. Inzwischen verdichten sich die Beweise immer mehr, dass die Konföderation Deneb damit begonnen hat, ihre Armada signifikant zu vergrößern und zu modernisieren.
                  3200: Rian Onoro wird in Nordafrika, auf Terra, geboren.
                  Irina Hayes wird in Red Sands, auf dem Mars, geboren.
                  Alexandra Marsden wird am 26. September des Jahres, in der Millionenmetropole Melbourne, in Australien geboren.
                  Am 28. September des Jahres wird Darweshi Amani Karume in Tansania, in der Stadt Musoma, am Westufer des Viktoria-Sees gelegen, auf Terra geboren.
                  Kelvin Gorlan wird am 02. Dezember, in Ishtar, der Hauptstadt der Venus geboren.
                  3201: Laskarin Carom ergreift die Macht und wird Diktator der Konföderation Deneb.
                  Moshe Melnik wird am 13. Januar des Jahres, in der Stadt Tel Aviv, auf Terra geboren.
                  Am 31. März wird Famke Korkonnen, als Tochter von Annika-Marie Korkonnen und Samu Korkonnen, in Helsinki, auf Terra geboren.
                  Der Aborigine Dheran Collard wird im Juni des Jahres, in der australischen Ortschaft Yulara, im Zentrum des Kontinents geboren.
                  3202: Hilaria Mbena wird, zu Beginn des Jahres, zum Oberstleutnant befördert. Gleichzeitig übernimmt sie das Kommando über den Schweren Kreuzer TITANIA.
                  Als Bürgerin der Konföderation Deneb wird Yunai Lee am 29. Dezember des Jahres, auf dem Hauptplanet dieses Sternenreiches, Denebarran geboren.
                  3203: Kenji Tanaka wird am 17. Mai, in der japanischen Stadt Nagoya, auf Terra geboren.
                  3204: Sarah Anderson wird am 09. Februar, in der kleinen Ortschaft Geelong, an der Westspitze der Port-Philip-Bucht gelegen, in Australien geboren.
                  Im Winter des Jahres übernimmt Caitriona McGowan an Bord den Posten des Ersten Offiziers. Damit verbunden wird sie zum Oberstleutnant befördert.
                  3206: Im Herbst des Jahres wird Hilaria Mbena zum Oberst befördert. Sie übernimmt das Kommando über den Schlachtkreuzer CHARON.
                  3209: Im Alter von 16 Standardjahren beginnt Diana Spencer ihre Ausbildung an der Akademie der Raumflotte von Farradeen.
                  Caitriona McGowan wird im Sommer des Jahres zum Oberst befördert. Im Zuge ihres neuen Ranges übernimmt sie das Kommando über den Schlachtkreuzer VERMEER, der ebenfalls zur Heimatflotte gehört.
                  3211: Hilaria Mbena wird zum Brigadier befördert. Sie übernimmt den Posten des Stellvertretenden Flottenkommandeurs der Siebten Flotte.
                  3213: Diana Spencer schließt die Akademie mit überdurchschnittlich guten Noten in den praktischen Bereichen ab und wird, im Rang eines Leutnants zu den Raumlandetruppen versetzt, was ihrem Wunsch entspricht.
                  3214: Dean Corvin und Kimi Korkonnen beginnen ihre Ausbildung an der Terranischen Raumflotten-Akademie, Sektion-Venus.
                  Diana Spencer qualifiziert sie sich für den Einsatz bei der 501. Raumlandeeinheit - einer Eliteeinheit, die der Sonnenwind-Flotte zugeteilt ist.
                  Das Oberkommando der Terranischen Raumflotte befördert Hilaria Mbena in den Rang eines Generalmajors und vertraut ihr das Oberkommando über die gesamte Siebte Flotte an.
                  3215: Diana Spencer macht sich auch bei ihren Vorgesetzten in der Sonnenwind-Flotte schnell einen Namen und wird zum Oberleutnant befördert. Sie fungiert im Zuge der Beförderung als Stellvertretende Befehlshaberin einer Raumlandekompanie, die dem Schlachtkreuzer STELLARIS, dem Flaggschiff der Sonnenwind-Flotte, zugeteilt ist.
                  Im Frühjahr wird Caitriona McGowan in den Rang eines Brigadegenerals befördert um den Posten des ausscheidenden Stellvertretenden Flottenkommandeurs der Ersten Flotte zu übernehmen.
                  Im Sommer des Jahres beginnt Renée Aeryn Killkennen ihre Ausbildung an der Akademie der Raumflotte. Sie wird der Sektion-Venus zugeteilt, worauf sie insgeheim gehofft hat.
                  3216: Im Frühjahr des Jahres befindet sich Corvin in seinem zweiten Ausbildungjahr an der Akademie, und er setzt Alles daran, zu jenen Besten zu gehören, die ihre zweite Ausbildungshälfte auf Terra verbringen dürfen...
                  [Aktualisiert am 17. Juli 2018]
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                  Kommentar


                    #24
                    Ich hab Deinen Roman eh nicht vergessen, bin halt nur noch nicht dazu gekommen, ihn zu lesen!
                    Kann zwar noch einige Zeit dauern, aber ich werde ihn lesen!

                    Alles Gute noch für Deine Suche nach einem geeigneten Vorbild für den Deneb-Typen.


                    Die Kritik hier finde ich zu unfreundlich! Immerhin handelt es sich hier um Dein Hobby, man darf das gratis downloaden! Hab ich vorher nicht gewusst, da hab ich noch gedacht, dass Du zum Zweck des Geldverdienens die Namen und Bilder von berühmte Leuten nutzt. Also, tut mir sehr leid!


                    Liebe Grüße und noch ein "gutes und fröhliches Schreiben"!


                    Kommentar


                      #25
                      Zitat von Lebreau Beitrag anzeigen
                      Ich hab Deinen Roman eh nicht vergessen, bin halt nur noch nicht dazu gekommen, ihn zu lesen!
                      Kann zwar noch einige Zeit dauern, aber ich werde ihn lesen!
                      Nur die Ruhe.
                      In Sommermonaten bin ich auch mehr im Grünen unterwegs, als auf der Couch gemütlich Romane zu lesen. Außerdem ist der Umfang auch nicht gerade gering.

                      Zitat von Lebreau Beitrag anzeigen
                      Alles Gute noch für Deine Suche nach einem geeigneten Vorbild für den Deneb-Typen.
                      Mir will ums Verrecken keiner einfallen. Passiert nicht so oft. Beim Diktator von Deneb ist es irgendwie wie verhext. Dabei habe ich sein Bild schon vor meinem Inneren Auge, aber ich kriege ihn nicht endgültig zu fassen.

                      Zitat von Lebreau Beitrag anzeigen
                      Die Kritik hier finde ich zu unfreundlich!
                      Nachdem ich das Verhalten einiger Leute hier, in weiterem Umfeld dieses Forums, beleuchtet hatte, wurde mir, im Nachhinein, Einiges klar.
                      Da ich nicht nur hier veröffentliche und vorstelle, nehme ich stets das Gesamt-Feedback und ziehe daraus einen Mittelwert. Dieses Gesamtbild spiegelt dann in etwa auch das wieder, was ich selbst sehe. Zumeist bin ich in dem Fall dann sogar der etwas Selbstkritischere.

                      Bei Feedbacks nehme ich selbst zumeist auch keinen Zuckerguss zur Hand. Aber das Feedback bleibt deshalb trotzdem sachlich.
                      Sätze wie: "Der Rest ist Selbstbefriedigung." haben indessen, nach meinem Verständnis, in einem Feedback zu einer SF-Geschichte dann mal so rein gar nichts zu suchen.

                      Zitat von Lebreau Beitrag anzeigen
                      Immerhin handelt es sich hier um Dein Hobby, man darf das gratis downloaden! Hab ich vorher nicht gewusst, da hab ich noch gedacht, dass Du zum Zweck des Geldverdienens die Namen und Bilder von berühmte Leuten nutzt. Also, tut mir sehr leid!
                      Gerade zum Geldverdienen dürfte ich diese berühmten (IMO eher Geheimtipps) Leute, rein rechtlich, gar nicht verwenden.
                      Nein - was ich schreibe, das gibt es gratis. Der Aufwand mit Covers, Charaktersheets, Karten, Organigrammen und/oder 3D-Modellen entspringt lediglich der Liebe zum Detail.

                      Zitat von Lebreau Beitrag anzeigen
                      Liebe Grüße und noch ein "gutes und fröhliches Schreiben"!
                      Yo - damit geht es im Herbst munter weiter.
                      Momentan schreibe ich nur an einigen Exposés für zukünftige Geschichten und bringe ein paar Charaktersheets auf Vordermann

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                        #26
                        Die Kritik hier finde ich zu unfreundlich! Immerhin handelt es sich hier um Dein Hobby, man darf das gratis downloaden! Hab ich vorher nicht gewusst, da hab ich noch gedacht, dass Du zum Zweck des Geldverdienens die Namen und Bilder von berühmte Leuten nutzt. Also, tut mir sehr leid!
                        Die ist nicht Unfreundlich, und eine Bewertung ist auch erstmal völlig unabhängig davon ob es Umsonst ist oder nicht.


                        Aber das Feedback bleibt deshalb trotzdem sachlich.
                        Sätze wie: "Der Rest ist Selbstbefriedigung." haben indessen, nach meinem Verständnis, in einem Feedback zu einer SF-Geschichte dann mal so rein gar nichts zu suchen.
                        Wieso? Ist der Mary Sue Effekt. Wenn man natürlich beim Begriff Selbstbefriedigung an Masturbation denkt, dann mag das als Beleidigung rüberkommen.




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                          #27
                          Hier ein aktuelles Artwork zur Serie.
                          Die SATURN über dem Planet WEGA-IX.

                          Ich mag Menschen... wenn es nicht zu viele sind. Laut dürfen sie auch nicht sein. Kleine Friedhöfe sind schön.

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                            #28
                            Ich habe mich dazu entschlossen, die Geschichte vor ihrer endgültigen Fertigstellung in drei Schüben exklusiv auf Belletristica zu veröffentlichen. Im Grunde sollte die dritte Episode meiner Original-Fiction bereits seit Herbst 2020 fertig sein, doch dann kamen mir diverse andere und neue Projekte dazwischen.


                            Wer mag kann hier hereinschauen:
                            -> https://belletristica.com/de/books/5...ort-des-autors

                            Ich möchte darauf hinweisen, dass es sich hier um die Erstfassung handelt, von der die finale Version vermutlich etwas abweichen wird, wenn auch die Grundhandlung als solche bestehen bleiben wird. Doch vermutlich wird das ein oder andere Kapitel noch um etwas Text erweitert werden. Da die DEAN CORVIN Episoden rund 125.000 Wörter umfassen bekommen interessierte Leser zumindest schon einmal rund 40.000 davon zu lesen, was schon einmal ein Anfang ist.
                            Ich mag Menschen... wenn es nicht zu viele sind. Laut dürfen sie auch nicht sein. Kleine Friedhöfe sind schön.

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