Tja, wieder ein melancholisches Gedicht aus meiner Feder:
Das Schlachtfeld
Wie mit dunklen Schwingen gefallener Engel,
Kreisen die Boten der Hölle am Firmament.
Wie durch den Biss eines teuflischen Raubtieres,
Laben sie sich am verfaulten Fleisch der Sünder.
Wie der bleiche Blick eines Schädels,
Sieht der Mond traurig auf das Morden herab.
Wie der fahle Schimmer toter Augen,
Leuchten die Sterne, Tränen der Götter.
Wie der Atem eines verirrten Gespenstes,
Weht der Wind den Nebel über die Verdammten.
Wie der blutgetränkte Boden des ewigen Eises,
Liegt der kalte Stahl in den Wunden.
Die Welt ist schwarz und tot.
Das Schlachtfeld
Wie mit dunklen Schwingen gefallener Engel,
Kreisen die Boten der Hölle am Firmament.
Wie durch den Biss eines teuflischen Raubtieres,
Laben sie sich am verfaulten Fleisch der Sünder.
Wie der bleiche Blick eines Schädels,
Sieht der Mond traurig auf das Morden herab.
Wie der fahle Schimmer toter Augen,
Leuchten die Sterne, Tränen der Götter.
Wie der Atem eines verirrten Gespenstes,
Weht der Wind den Nebel über die Verdammten.
Wie der blutgetränkte Boden des ewigen Eises,
Liegt der kalte Stahl in den Wunden.
Die Welt ist schwarz und tot.



*schluchz* Das Gedicht ist ja ur traurig. Aber auch voll schön. Du hast echt Talent, Gene.
Ich habe ihn schon auf deiner Homepage entdeckt, ich schaue ja dort fast täglich vorbei!
(wir sind den Genuss einer schrecklichen Verfilmung gekommen)
habe ich französisch abgewählt 
Ein schönes Gedicht.
Kommentar