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    #61
    Inzwischen hatte der Ersatzdoktor, oder kurz das EMHN, Harry auf die krankenstation gebeamt und sich selbst dorhin begeben. verwundert stellte er fest, dass der Fähnrich noch bei bester gesundheit war, obwohl er fast 5 Minuten im Vakuum getrieben hatte.
    "Wie kann das sein?!", fragte das KMNH.
    "Ganz einfach: Ich bin Elitefähnrich und außerdem ist meine Garantei noch nicht abgelaufen1", entgenete Harry und sprang von der Liege auf.
    Ohne dem Hologramm Beachtung zu schenken, vberließ er sofort die krankenstation in Richtung Brücke. Er musste schließlich den Captain nun endlich retten.
    Unterdessen hatte sich die Situation auf der Brücke weiter verbessert. Tom Paris hatte Popcorn und Cola für Alle repliziert und Neelix war endlich ruhig.
    Tuvok lag noch immer in der Ecke, mit kreidebleichem Gesicht und die beiden Captains machten munter weiter.
    Plötzlich knallte etwas gegen die Kamera. Ein lauter Aufschrei ging durch den Raum. Doch es war falscher Alarm. Lediglich eine von Janeways Kaffeetassen war von ihr weggeschleudert worden.
    "Wie kann man in dieser Situation nur Kaffee trinken?!", fragten sich Tom Paris und andere Zuschauer.
    "Man kann es einfach1", antwortete Neelix, der direkt neben Tom saß. In diesem Moment öffnete sich die Türe des Turbolifts und Harry kam hereingestürmt. Er versuchte, zum Bereitschaftsraum des Captains zu kommen, bevor ihn jemand stoppen konnte, doch mehrere Crewman warfen sich blitzschnell in seinen Weg und B'Ellana schaltete den Fähnrich mit einem Phaser aus.
    "Äußerst effizient!", beglückwünschte Seven die Ingeneuien zu dem guten Schuss.
    "Danke!"
    Doch von einem auf den anderen Moment herrschte Stille auf der Brücke. Auf dem Hauptschirm hatte es kurz geblitzt und nun war im Bereitschaftsraum eine gut bekannte Person zu sehen, aber nicht wie sonst in Starfleetuniform, sondern ohne jedliche Kleidung.
    Wie gerne hätten Tom und der Rest der Besatzung die Worte gehört, die Q an Picard richtete, sich zusammen mit Janeway unter einer Decke versteckt hatte und verdutzt dreinschaute: "Finger weg von ihr! Ich habe nicht 7 Jahre an unserer Beziehung gearbeitet, um sie jetzt ihnen zu überlassen, Jean Luc! Sie hatten ihre Chance!"
    Veni, vici, Abi 2005!
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    DJK Erbshausen - Sulzwiesen.de; Abi 2005 DHG Würzburg

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      #62
      "Da hammers ja!", jubelte Scotty in einer Lautstärke, dass sich alle Anwesenden in dem Cafe zu ihm umdrehten.
      "Was?", fragte Kirk sofort und schaute auf den Bildschirm.
      "Admiral Nuschel, derzeit stationiert auf der U.S.S. Dagobert Duck, nach dem sein altes Schiff, die Donald Duck in einen Entenbraten verwandelt wurde!", laß Spock vom Bildschirm ab.
      "Wo ist das Schiff gerade?", fragte Kirk.
      "Es ist auf dem Weg zum Ferengiheimatsystem. Allerdings fliegen sie nur mit Warp3, weshalb sie noch etwa 1 Woche brauchen werden!", erklärte Scotty und schaufelte einen weiteren Donut in sich hinein.
      "Wie kommen wir an ein Schiff?", überlegten Kirk und Spock.
      "ich könnte mich als Chefingenieur bewerben, während ihr ein anderes Schiff übernehmt, dann lege ich den Antrieb aller Schiffe lahm, die uns verfolgen könnten und schon können wir verschwinden!", schlug Scotty vor.
      "Das kommt mir vertraut vor!", stellte Spock fest, doch kirk ignorierte ihn und wante sich an seinen Chefingenieur: "Welches Schiff könnten wir kapern?"
      "Unseres! Die gute alte NCC 1701-A liegt im Raummuseum. das Schiff ist voll einsatzbereit, da die besucher es erleben sollen, wie es wirklich war.", Scotty war wie immer voreilig und wollte sich auf den Weg machen, doch Spock hielt ihn zurück:
      "Sagten sie 1701-A?"
      "Ja doch!"
      "Das problem ist, es gab nióch keine 1701-A, in der Zeit aus der wir kommen. Wir würden uns mit Daten aus der Zukunft konfrontieren, was gegen die Vorschriften ist!"
      "Also gehen wir!", Kirk lächelte und verließ das Cafe. Scotty folgte ihm mit Mc Coy auf seinen Schultern und nach einigen Sekunden Verwirrung entschloss sich auch Spock, ihnen zu folgen.

      Derzeit rasten im All, weit Entfernt von der Erde mehrere weiß leuchtende Geschosse auf ein orangenes Ferengischiff zu und verwandelten es in einen leuchtenden Glutball. Geordi hatte mit der Enterprise die drei Ferengischiffe, die der Yacht den Weg versperrten, in kürzester Zeit aus dem Weg geräumt.
      "Sie können loslegen, Captain!", teilte er Captain Sisko auf der XÝacht nach getaener Arbeit mit.
      Sisko dachte derweil an die Personen, die auf der Baseball, oder dem was von ihr übrig war gefangen waren und bald den Tod finden würden: Lawaxana troi, die Mutter allen Übels, dieser seltsame Adolf, der immer wieder auftaucht4e, nachdem man ihn getötet hatte, und natürlich die versammelte Ferengischar. All diese Personen hatten ihr Leben bald verwirkt.
      Sisko hatte ein kleines Programm programmiert, welches die Baseball als Bowlingkugel auf dem ´Hauptschirm erscheinen ließ und Ferenginar, der Planet wechselte noch immer alle Sekunde die Farbe, als Kegel. Er wies den Navogator an, langsam auszuhohlen, dann den Strahl gerade nach vorne zu schwingen und loslassen. Gespannt beobachteten die besatzungen zweier Starfleetschiffe, wie das Wrack der Baseball in die Athmosphäre eintrat, schließlich auf der Oberfläche einschlug, den kern des Planeten destabilisierte, woraufhin sich dieser in ein Trümmerfeld verwandelte, auf dem kein Leben mehr möglich war.
      "Fähnrich, docken sie uns an!", befahl Sisko dem jungen Mann am Steuer, nachdem das Feuerwerk zuende war.
      "Sir!", meldete sich Data plötzlich zu Wort:" Da war ein Schiff! Es wurden 5 Personen hochgebeamt, bevor der Planet explodierte!"
      "Was für ein Schiff?!", entgenete Sisko verblüfft: "Und wo kam es her?"
      "Ein romulanisches Schiff, Captain, es deaktivierte die tarnung erst unmittelbar vor dem Aufschlag! Jetzt hat es seine tarnung wieder aktiviert. Allerdings weist die Reststrahlung darauf hin, dass sie bei dem Manöver ihren Warpantrieb verloren haben!", erklärte der Android.
      "Können sie sie lokalisieren?", fragte der Captain.
      "Dafür müssten wir nahe dran sein!"
      "Programmieren sie ein Sucmuster, sobald wir wieder auf der Enterprise sind!", befahl Sisko, fest entschlossen, den Romulaner aufzuspüren und zu eliminieren.
      Veni, vici, Abi 2005!
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        #63
        *Srrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrriiiiiieeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeee ee*
        Mit dem typischen Transportersirren materialisierten drei Gestalten in der weitläufigen Kommandozentrale der U.S.S. ENTERPRISE NCC-1701-A. Sofort verteilten sie sich auf die Stationen und machten das Schiff für einen Fluchtversuch bereit. Zuerst schalteten sie das automatisch einsetzende Alarmsignal ab.
        »Hoffentlich hat das niemand gehört.« Kirk blieb wie immer optimistisch.
        »Das glaube ich nicht, Captain.« Spock hatte an der Wissenschaftlichen Station Platz genommen, um die Navigationsdaten aus den Bordarchiven zu holen. Nebenbei hatte er seinen Kopf auf das weit vorgestreckte Blendschutzrohr des Anzeigemonitors gelegt und die Ortungsdaten studiert.
        »Wir haben volle Energie.« Scotty hatte an der Steuerkonsole Platz genommen, während McCoy vorläufig die Kommunikation besetzte und sich abmühte einen der silbrig schimmernden Ohrhörer in seine Muschel zu quetschen. »Jim, diese Dinger sind immer noch auf Nyota zugeschnitten, ich glaube es nicht.«
        Kirk zuckte nur mit den Achseln. Was kümmerten ihn schon die Ohrenprobleme seines Arztes.
        »Wie kommen sie darauf, Mister Spock?«
        »Wir empfangen die Signale mehrerer Schiffe, die sich dem Museumsgelände nähern. NEBULA und AKIRA-Klasse und ein alter Pott, der hier als FEDERATION-Klasse-Dreadnought aufgefürt wird, was auch immer das sein soll.«
        »Ich habe von dem Projekt gehört, es war eigentlich schon vor zehn Jahren geplant ein Schlachtschiff zu bauen um die Föderation angemessen verteidigen zu können. Also zehn Jahre vor unserer Abreise natürlich. Aber das Schiff war übermotorisiert und -bewaffnet und man konnte es kaum bändigen. Darum wurde die Forschung daran eingestellt.«
        »Offensichtlich wird sie später wieder aufgenommen werden.«
        »Scotty, wann gehen wir endlich auf Warp.«
        »Zehn Minuten, Captain.«
        »OKay, dann also in drei Minuten Warp vier-komma-zwei.«
        »Ich wollte sagen...dreissig Minuten, ach Mist. Da ist man einmal ehrlich und was ist der Dank?«
        »Na gut, dann eine Viertelstunde. Aber danach wirds verdammt knapp.«
        »Soll ich aussteigen und schieben?«
        »Wäre das nicht eigentlich Chekovs Job?«
        Dann verstummte das Gespräch., verbissen arbeiteten die Männer an ihren Konsolen. Tief unter ihnen erwachte der Warpantrieb und schüttelte das Schiff durch.
        Mit einem Grummeln trat der Antrieb in Aktion. Auf den Punkt genau 14 Minuten dreissig Sekunden nachdem Kirk dem Chefingenieur den Befehl gegeben hatte.
        »Na also. Geht doch Und jetzt auf nach Ferenginar zu diesem Admiral Lispel.« Kirk zeigte mit dem Finger auf die Leinwand des Hauptmonitors. »Energie«
        Der Mann vom Gebühreneinzugsbüro nahm nur noch den rechten Daumen des Caotains und presste ihn sekunden lang auf das Unterschriftsfeld eines Überweisungsautomaten. Dann verschwand er wieder in einer gelbschillernden Schwefeldampfwolke, aus der er auch unvermutet erschienen war.
        Sekunden, nachdem die Enterprise mit aufleuchtenden Warpspulen in einem übelichtblitz verschwunden war, erreichten die NEBULA und AKIRA Schiffe den vormaligen Ankerplatz des Schiffes aus tiefster Vergangenheit. Das Schlachtschiff hing ein wenig hinter den modernen Vettern zurück.
        Noch vier Tage bis nach Ferenginar - bzw. zu dem Asteroidengürtel, den Sisko davon übrig gelassen hatte. Und vier Tage bis vor die Kanonen eines waidwunden Raubvogels der Romulaner.
        Kirk konnte es kaum erwarten.
        Per Tastendruck rief er seinen Kontostand auf. Dann zögerte er kurz und rief eine geheime Sternenflottendatenbakn auf.
        »Das wird sicher ein Spaß!«
        Doch der Mann von der GEZ blieb verschwunden.
        »We do sincerely hope you'll all enjoy the show, and please remember people, that no matter who you are, and what you do to live, thrive and survive, there are still some things that make us all the same. You, me, them, everybody!«

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          #64
          Kirk war zuversichtlich, seinen Auftrag erfüllen zu können und begutachtete seinen Kommandosessel,den er in einigen Jahren erhalten würde. Er war deutlich beauemer als sein derzeitiges Model. Doch plötzlich wurde er von Spock gestört: "Captain, wir werden von zwei Schiffen der Akira-Klasse verfolgt! Waffenreichweite in 5 Minuten!"
          Scotty ahnte den nächsten Befehl von Kirk vorraus und bestätigte ihn, bevor er gegeben wurde: "Wir gehen auf Warp 8,5 Sir! Höchstgeschwindigkeit!"
          "Excellent, Scotty!", beglückwünschte Kirk seinen Chefingenieur: "Reicht das?", fragte er Spock.
          "Nein, Sir! Die Verfolger fliegen mit Warp 9,9 und werden uns in jetzt 7 Minuten einhohlen!"
          "Merde!", fluchte Kirk und schlug mit seiner Faust auf die Navigationskontrollen. Auf seinem Konto wurde derweil eine weitere Abbuchung der GEZ durchgeführt.
          "Roter Alarm!", befahl er und das Licht auf der Brücke wurde gedämpft, Sirenen heulten.
          "Jim, verdammt! Die sind uns 20 Mal überlegen!", schrie Mc Coy.
          "Ich muss ihm rechtgeben!", schloss sich Spock an und Scotty nickte bestätigend.
          "Wir finden einen Weg!", versuchte Kirk seine Kumpanen aufzumuntern.

          "RRRAAAAAAUUUUUUUUUUSSSSSSSSSSS!!!!!!", brüllte Janeway Q mit rotem Gesicht an.
          "Aber Kathy, ich will doch nur ein Kind von dir!", antwortete Q ruhig.
          "Das hat er zu mir auchschon gesagt!", murmelte Picard, der noch immer mit Janeway unter der Decke saß.
          "Welchen Buchstaben haben sie nicht verstanden? Das "r", das "a", das "u" oder das "s"?", entgenete Janeway.
          "Schon gut!", gab Q nach: "ich würde an ihrer Stelle mal auf die Brücke gehen!", fügte er hinzu und schaute genau in die Kamera.
          "Und nochetwas: ICH WERDE WIEDERKOMMEN!" Q wollte gerade mit den Fingern schnipsen, als ein kleiner Mann mit Anzug und Krawatte erschien und ihm 50 Barren Latinum abknöpfte, wegen Urheberrechtsverletzungen. Als der mann verschwunden war, verschwand auch Q.
          "Was meinte er damit, wir sollten auf die Brücke schauen?", fragte Janeway Picard.
          "Vileicht solten wir aufstehen und auf die brücke gehen!", entgenete Picard.
          "Ok. Sie haben mich überzeugt!"
          Die Beiden standen auf und begannen, ihr Uniformen anzulegen.
          Auf der Brücke hatte Tom Paris verstanden, was vor sich ging. Qs Blick hatte genügt. Schnell schickte er alle Crewman zurück auf ihre Posten, stellte harry bewustlosen Körper hinter die Wissenschaftsstation und lies den Computer die Kinositze wegbeamen. Auch das Popcorn entfernte der Computer vom Boden und zu guter letzt schaltete Tom dien Bildschirm wieder auf Normalsicht. Gerade in dem Moment, als das Bild wechselte, öffneten sich die Türen des Bereitschaftsraums und die beiden Captains schritten auf die Brücke.
          Veni, vici, Abi 2005!
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            #65
            Kirk beugte sich über die Navigationskontrollen und studierte eine Navigationskarte.
            "Was ist das da für ein Nebel?", fragte er Scotty und drückte seinen Finger auf einen Punkt auf der Karte.
            "Das ist der Mutaranebel, Sir!", antwortete der rüstige Schotte.
            "Welche Klasse?", fragte Kirk seinen ersten Offizier.
            "Sensoren und Schilde funktionieren in ihm nicht!", entgente der Vulkanier.
            "Kurs setzen!", befahl Kirk und kurz darauf neigte sich unter ihm das Deck leicht, als das Schiff den Kurs änderte. Kirk und seine Offiziere ahnten noch nicht, dass er, vom Jahr seiner eigentlichen Gegenwart an gerechnet, in knapp 15 Jahren dort einen grandiosen Sieg über Kahn erringen würde.
            "Schaffen wir es bis zum Nebel?", fragte er erneut.
            "Aye!", bestätigte Scotty.
            Kurz darauf drang das alte Sternenflottenschiff in den Nebel ein und verschwand aus der Sicht seiner Verfolger.
            "Jim, den letzten Daten zufolge, sind sie uns in den Nebel gefolgt!", meldete Mc Coy: "Sie versuchen noch immer, uns zu rufen!"
            "Weiter Funkstille halten!", befahl Kirk: "Spock, versuchen sie ihren Kurs zu berechnen! Sotty, Phaser und Photonentorpedos laden!"
            "Aye, Sir!", bestätigten beide Offiziere gleichzeitig.
            "Da auf dem Schirm!", brüllte Scotty plötzlich und deutete mit ausgestrecktem Zeigefinger auf das Projektionsfeld.
            "Er hört sich an wie Chekov!", kommentierte Mc Coy.
            Auf dem Schirm waren die schemenhaften Umrisse eines Raumschiffes zu sehen, aber Kirk konnte nicht seine Klasse feststellen. Irgendwie sah es noch älter aus, wie sein eigenes. Die beiden großen Warpgondeln ragten nach oben, wie es bei Starfleet üblich war, aber ihm fehlte der Sekundäre Rupf, lediglich ein Diskussegment war vorhanden und es war ein ziemlich kleiner Raumer.
            "Das ist keiner unserer Verfolger!", gab Spock dem Captain zu verstehen.
            "Rufen sie das Schiff!", befahl Kirk dem Doktor.
            "Sie antworten!"
            "Auf dem Schirm!"
            Kurz darauf wurde ein Mensch sichtbar, in einer seltsamen Uniform und ohne Starfleetabzeichen. Die Brücke im Hintergrund vermittelte einen altertümlichen Eindruck.
            "Hier spricht Captain Archer von der Enterprise!", stellte der Mann sich vor.

            "Ich bin wieder da! Computer, manuelle Steuerkonsole ausfahren!", brüllte Riker, als er aus dem Turbolift auf die eben wiederaufgebaute Brücke der Enterprise trat. Mit gehobenem Haupt und geschlossenen Augen ging er über die Brücke und lies sich in den Kommandosessel fallen, doch entsetzt stellte er fest, dass er auf den beinen eines anderen Landete, anstatt im weichen Leder. Er sprang auf und drehte sich wutentbrannt um. Wer wagte es, seinen Sessel zu besetzen! Picard war ja nicht da.
            "Grüß Gott, Commander!", sagte Sisko noch bevor Riker ihn anschreien konnte.
            "Captain!.... Sir!... Ich wusste nicht, dass...", stotterte Riker.
            "Schon gut nehmen sie Platz!", Sisko deutete auf den Sessel neben ihm.
            "Data" wante der Captain sich nun an den Androiden: "Haben sie Fortschritte beim Aufspüren des Romulanischen Schiffe sgemacht?"
            "Nein, aber es kann nicht mehr lange dauern, bis wir sie finden! Das tachyonennetz ist bald voll einsatzbereit!", antwortete Data.
            "Ein Tachyonennetz mit einem Schiff? Wie geht das?", fragte Riker verwundert.
            "Subraum!", entgeneten alle auf der Brücke anwesenden Personen gleichzeitig und Riker beschloss, künftig den Mund zu halten. Er wollte unbedingt in seinen Captainssessel zurück. Koste es, was es wolle.
            Veni, vici, Abi 2005!
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              #66
              "Was ist hier los?", fragte Janeway und schaute sich auf der Brücke um.
              "Ähm nichts, Captain!", antwortete Tom Paris scheinheilig.
              "Fähnrich Kim! Bericht!" Janeway wusste, dass sie sich auf ihren Fähnrich verlassen konnte. Er hatte es noch nie gewagt, sie zu hintergehen.
              "Harry!", rief sie, nachdem der junge Mann keine Antwort gab. Tom drehte sich um, stand auf und eilte zur Wissenschaftsstation.
              "Er ist ohnmächtig!", stellte er fest, obwohl er es längst wusste.
              "Warum?", frgate Janeway. Ihr wurde die ganze Sache immer unverständlicher.
              "Wahrscheinlich ein kreislaufkollaps. Das kommt von dem vielen Klarinettespielen. ich bringe ihn auf die krankenstation!" Noch bevor Janeway antworten konnte, verschwand Tom mit Harry in den Armen von der Brücke. Janeway und Picard gigen zum Captainsessel und nahmen Platz. Picard setzte sich in den Sessel des Commanders, da Chakotey gerade nicht anwesend war.
              "Wann erreichen wir die Erde?", erkundigte sich der captain bei Tuvok, da die Steuerung unbesetzt war, seit Tom sie verlassen hatte.
              "In etwa 2 Stunden!", antwortete der Vulkanier.
              Janeway nahm die Zeitangabe zur kenntniss, verzichtete aber auf weitere Fragen. Sie wollte die nächsten zwei Stunden nutzen, um sich einen Reim auf Qs Aussage zu machen und den seltsamen Ohnmachtsanfall von Harry Kim. Da fiel ihr Blick auf ein kleines, weißes etwas, das unter ihrem Sessel auf dem Boden lag. Sie hob es auf. Ein Popcorn?! , überlegte sie.

              "Ähm, wir haben uns verirrt, können sie mir vileicht sagen, wo wir sind?", fragte der fremde Captain.
              "Im 24. Jahrhundet. Im Mutaranebel!", antwortete Kirk. Unterdessen ließ Spock vom Computer eine Identitätsüberprüfung vornehmen.
              "Fasinierend!", kommentierte er, nachdem er das Ergebniss gelesen hatte.
              "Depp!", schimpfte Archer seinen Steueroffizier. "Um zwei Jahrhunderte hats du dich verfahren!"
              Er schien nicht zu bemerken, dass Kirk und seine Mannen mitanhören konnten, was er sagte.
              "Ähm, entschuldigen sie, wenn ich störe, aber wie möchten sie in ihre zurückkehren?", mischte sich Kirk ein.
              "Noch nie was von Drehbüchern gehört?", entgenete Archer verwundert.
              "Was hat das damit zu tun?", erwiederte Kirk.
              "Ganz einfach: wir schreiben es einfach um. Hier ist es.", er hob ein Buch in die Höhe und nahm einen Stift in die Hand "ich schreibe kurz ein paar Zeilen und schon sind wir weg!", kaum hatte er ausgesprochen, war das Schiff verschwunden.
              "Faszinierend!", bemerkte Mc Coy und zahlte umgehend seine Urheberechtsverletzungsgebühren an Spock.
              "Haben wir auch ein Drehbuch an Bord?", Kirk drehte sich hoffnungsvoll zu Spock.
              "Das haben wir leider im Munseum vergessen, Jim!", antwortete der Vulkanier.
              "Wir sind tot, Jim1" Mc Coy lies seinem Sarkasmus wiedereinmal freien Lauf und wante sich wieder seiner Station zu.
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                #67
                "Captain! Wir haben ein Problem!", meldete sich Fähnrich Schussel von der technikstation mitten in Janeways persönlichen Gespräch mit Captain Picard.
                "Und das wäre?", entgenete Janeway entnerft.
                "Unsere Replikatoren sind hinüber!", der Fähnrich brachte sich in Abwehpossition, doch es sollte ihm nichts nützen: Janeway Wut traf ihn mit voller Wucht und schleuderte ihn erst gegen die Konsole und dann auf den Boden.
                "WAS?!", brüllte die Kommandantin: "Das bedeutet doch, das es keinen Kaffee mehr gibt, oder?"
                "Ähm ja, Captain!", stöhnte Fähnrich Schussel mit letzter Kraft, bevor er entgültig zusamenbrach und sein Leben sich dem Ende neigte.
                "Captain an Maschienenraum!", schrie Janeway in ihren Kommunikator.
                "Hier Torres!", kam prompt die Antwort.
                "Was zum Teufel ist mit den Replikatoren los?", erkundigte sich Janeway. Sie meinte bereits deutlich die Auswirkungen des Koffeeinmangels zu spüren.
                "Wir wissen es nicht, Captain! Aber ich tue alles, um die Dinger wieder zum Laufen zu bringen!", versuchte Torres ihren Captain zu beruhigen.
                "Das will ich um ihres Kopfes Willen auch hoffen!", beendete Janeway das Gespräch. Sie drehte sich um und wollte sich gerade wieder in ihren Sessel lehnen. als plötzlich ein weißes Blitzen die Brücke erhellte. Ohne aufzusehen brüllte sie: "Q! Runter von meinem Schiff!"
                "Wird man hier immer so nett empfangen?", fragte Q scheinheilig.
                "Sie schon!", brummte Picard.
                "Q, Ich bin gerade in der Stimmung, in der ich ohne Probleme versuchen könnte, sie zu erwürgen also verschwinden sie lieber!", erklärte Janeway ihrem Gast.
                "Machen sie das immer mit Gästen, die Kaffee im Gepäck haben?", entgenete Q und sofort erhellte sich Janeways Miene.

                "Verdammt, Jim! Wie lange wollen wir noch in diesem Nebel rumhocken?", fluchte Dr. Mc Coy.
                "Solange, bis wir wissen, das wir nichtmehr verfolgt werden!", antwortete Kirk.
                "Und woher willst du wissen, ob wir noch verfolgt werden?"
                Kirk musste garnicht antworten, den kaum hatte Mc Coy seine Frage ausgesprochen, wurde das Schiff von einem Phaserstrahl erfasst und durchgeschüttelt.
                "Scotty! Voller Impuls! Kurs 245.674.124!", befahl Kirk, während aus einer Konsole hinter ihm Funken stoben.
                "Es war nur ein Streifschuss, Captain! Wir hatten Glück!", meldete Spock, nachdem sich die Lage wieder beruhigt hatte.
                Aber wielange mochte sie noch so ruhig bleiben?
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                  #68
                  Janeway schmiegte sich an Q. Langsam strich sie mit ihrer Hand über seinen Oberkörper und spielte mit seinen Haaren: "Sie haben gerade Kaffe erwähnt?", flüsterte sie ihm ins Ohr.
                  "Hör nicht auf ihn!", wie Picard Janeway an: "Er hat sicherlich die Replikatoren manipuliert, damit du ihn magst!"
                  Janeway sprng entsetzt von Q weg: "Stimmt das?", fragte sie.
                  "Willst du jetzt Kaffe oder nicht?", entgenete Q.
                  "Wer hat ihnen erlaubt, du zu mir zu sagen?!", Janeway war empört und verschrenkte die Arme abweisend.
                  Q war davon unbeindrukt. Er schnippte kurz mit den Fingern und schon erschien eine Tasse heißen, dampfenden Kaffees in seiner Hand. Wie besessen rannte janeway sofort wieder hechelnd zu ihm und küsste ihn mitten auf den Mund, während ihre Finger nach der Tasse suchten. Doch sie fanden sie nicht und das veranlasste Janeway innezuhalten und nachzusehen. Die tasse schwebte an der Decke der Brücke.
                  "Es gibt da noch eine Bedingung!", erklärte Q: "Ich will, das Du mit ins Kontinuum kommst und dieses Schiff wieder in den Deltaquadranten kommt, wo es hingehört!"
                  "Kaffee! Kaffee!", Janeway begann zu sabbern.
                  "Ich deute das als Ja!"
                  Picard wollte noch verhindern, was Q vorhatte, doch es war zu spät. Ein heller Lichtblitz durchflutete die Brücke.
                  Janeway war verschwunden und auf dem Bildschrim stand mit großen Buchstaben geschrieben: "Welcome Back to Delta Quadrant!"
                  Picard drehte sich zu Tuvok um.
                  "Wir brauchen ca. 50 jahre von der derzeitigen Position nach hause!", meldete der Vulkanier kühl.

                  "Wir haben den Warbird!", jubelte Data und riss seine Arme hoch. Er sprang auf und begann auf der Brücke einen Freudentanz aufzuführen.
                  "Ist der immer so?", fragte Sisko Worf, der inzwischen an der taktischen Konsole stand.
                  "Nur wen sein Emotionschip eingeschaltet ist!", erwiederte der Klingone. Data hatte sich in der Zwischenzeit wieder beruhigt und saß an seinem Platz.
                  "Sie haben die Tarnung noch aktiviert, was bedeutet, sie wissen nicht, ob wir sie gefunden haben!", berichtete er.
                  "Roter Alarm! Meinen Joystick ausfahren1", befahl Riker und sofort begannen rote Lichter zu blinken und Sirenen zu heulen. Sisko schute ihn verblüfft an: "Ich weis ja nicht, wie Picard das handhabt, aber: HIER GEBE VERDAMMT NOCHMAL ICH DIE BEFEHLE!", brüllte er Riker an: "Und lassen sie dieses Spielzeug vor meiner Nase verschwinden!", er deutete auf den Joystick.
                  "Aye, Sir!", bestätigte Riker wiederwillig. Irgendwann wird ihm das noch leid tun!
                  Veni, vici, Abi 2005!
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                    #69
                    "Wir sind wo?!", rief Picard verdutzt.
                    "Im Deltaquadranten!", bestätigte Tuvok nochmals.
                    Picard lies sich in den Sessel des Captains fallen. Q hatte ihn in den Deltaquadranten geschickt. Wie sollte er je nach Hause kommen.
                    In diesem Moment öffnete sich die Tür des Turbolifts und Chakotey kam auf die Brücke.
                    "Wer sind sie?", fragte Picard.
                    "Commander Chakotey, erster Offizier dieses Schiffes. Aber ich könnte sie genausogut fragen wer sie sind! Und wo sind wir? Ich haber einen hellen Blitz wahrgenommen und plötzlich zei´gten die Anzeigen im ganzen Schiff den Schriftzug: Willkommen zurück im Deltaquadranten!"
                    "Ich bin Jean-Luc Picard, ihr neuer Captain! Und wir sind wirklich im Deltaquadranten!", antwortete der Captain.
                    Chakotey holte tief Luft: "Tuvok, stimmt das?"
                    Der Vulkanier nickte.
                    Chakoteys Kopf wurde blass und er kippte um. Picard sprang auf um ihm zur Hilfe zu eilen: "Beamen sie ihn auf die Krankenstation!", wies er den jungen Fähnrich an der Wissenschaftstation an und kurz darauf löste sich Chakoteys Körper im blauen Schimmern des Transporterstrahls auf.
                    "Setzen sie einen Kurs nach Hause!", befahl Picard Tom Paris: "ich bin in meinem Bereitsschaftsraum! Ach ja: Maximum Warp! Energie!"
                    Nachdem erseinen Finger wieder eingezogen hatte, ging Picrad zurück in janeways Raum, der jetzt ihm gehörte. Er musste einen Weg finden, Q dazu bewegen, ihn zurück in den Alphaquadranten zu bringen.

                    "Feind auf Zwölf Uhr!", meldete Scotty.
                    "Phoitonentorpedos abfeuern!", befahl Kirk.
                    "Diese Schiff hat keine Torpedos!", korrigierte ihn Spock: "Es ist ein Museum, Jim!"
                    "Phaser?"
                    "Auch nicht!"
                    "Scotty, wielange brauchen wir mit maximalen Warp um unser Ziel zu erreichen?" Kirk stand auf und beugte sich übr die Kontrollen an der Navigation.
                    "Etwa 5 Stunden, Sir!", erwiederte der rüstige Schotte.
                    "Bereiten sie di Abtrennung des Diskussegments vor!", befahl Kirk. Er wusste, das ihre Verfolger schneller sein würden.
                    "Programmieren sie für den Diskuss einen Kurs, der die anderen veiden Schiffe eine Weile hier beschäftigt! Und dann alle auf die Kampfbrücke!" Kirk ballte siegessicher die Fäuste.
                    Veni, vici, Abi 2005!
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                      #70
                      "Phaser ausrichten! laden und... feuer!", kaum hatte Sisko ausgesprochen, zuckte auch schon ein Energiestrahl von der Enterprise in die Leere des Alls und prallte plötzlich auf ein unsichtbaren Hinderniss. Ihm folgten weitere. Explosionen erhellten den Bildschrim und schließlich wurde ein romulanischer Warbird sichtbar, mit seltsamen aufbauten.
                      Ein Teil sah aus wie Brogtechnologie, dann waren da aber auch aufgesprühte Erwerbsregeln und eine setsame weise Masse mit grünen flecken, die an Gurken erinnerten. Die Einschusslöcher der Phaser wirkten wie Masern auf dieser seltsamen Hülle.
                      "Das Schiff ist kampfunfähig!", meldete Worf zufrieden: "Erbitte Erlaubniss, die Sache zu beenden!"
                      "Nein, Mr. Worf. Die Föderation wurde auf Frieden gebaut! Rufen sie sie!", entgenete Sisko.
                      "Sie antworten!"
                      "Auf den Schirm!"
                      "Das Bild auf dem Hauptschirm wechselte und Sikso traute seinen Augen nicht.

                      "Diskussegment ist weg!", berichtete Scotty zufrieden. Es stimmt ihn immer glücklich, wenn die Technik funktionierte, wie sie sollte.
                      "Gehen sie auf den von Spock ermittelten Kurs, maximum Warp! Energie!" Kirk strekte seine Hand und den Zeigefinger in Richtung der Nebelschwarden auf dem Schirm und musste sofort Urheberrechtsgebürhren bezahlen.
                      "Ich muss dann mal kurz weg!", sagte Dr. Mc Coy, nachdem das Schiff den Warptransit eingeleitet hatte.
                      "Wohin?", entgenete Kirk.
                      "Auf die Toilette!"
                      "Finden sie dort alleine hin?", lästerte Spock.
                      "Keine Sorge, Spitzohr! Ich kenne dieses Schiff wie meine Westentasche!"
                      "Tuut, diese Antwort kostet sie 2 Barren in Gold gepresstes Latinum!", kommentierte Scotty und hielt seine offene Hand in Richtung Mc Coy, der laut seufzte und dann bezahlte.
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                        #71
                        "Wiederstand ist zwecklos! Sie werden kaufen! Ihre Instinkte werden sie leiden!", tönte es aus den Lautsprechern der Enterprise.
                        Kurz darauf wechselte das Bild. Am linken Rand wurde ein gelber Streifen sichtbar, auf dem verschiedene Kommfrquenzen angezeigt wurde, mit hilfe derer man wohl etwas bestellen konnte. Im bIld saß nun die Borg-Queen und ein seltsamer Mann mit kurzem Schnurrbart in Sesseln gegenüber.
                        "Nun, was haben sie uns azubieten?", fragte die Königin.
                        "SSSie chaben ÄÄrger mit den Hirogen? Dän Cardassianern oder dän Breen? Dann brauchän sssie dass hier!" , das Männlein hob ein kleines Kästchen hoch.
                        "Was ist den das?", fragte die Königin und tat so als, wäre es interessant.
                        "Ein Volksvärnichtungsset! MNit allm, was der geboräne Führrer braucht!"
                        "Und das....?"
                        Sikso kam nicht dazu, das Gespräch zu Ende zu hören, denn Riker beendete die Übertragung.
                        "Ich denke, wir haben genügend gesehen!", kommentierte er seine Entscheidung.
                        "Das kann man wohl sagen!", pflichtete ihm der Captain bei. "Mr. Worf!"
                        Der Klingone verstand. Quantentorpedos verließen die rampe der Enterprise und entfalteten ihre vernichtende Wirkung auf der Hülle des romulanischen Schiffs. Kurze Zeit darauf war nicht mehr als Staub von ihm übrig.
                        "Bingo!", jubelte Data.

                        Erneut erhellte ein Lichtblitz die Brücke der Voyager. Kurz darauf erblickten die Offiziere ihren Captain, der mit bleichem Gesicht da stand und zusammenbrach. Sofort wurde Janeway auf die Krankenstation gebeamt. Nachdem sie weg war, erschien Q.
                        "Was haben sie angestellt?", fragte Picard hämisch.
                        "ich bitte sie, mon capitaine! ich würde nie einer Fliege was zu leide tun1", erwiederte Q. Picard konnte erst Antworten, als sich das allgemeine Gelächter auf der brücke wieder etwas gelegt hatte.
                        "ich bitte sie, Allmächtiger Q! Für wie bescheuet halten sie uns eigentlich?"
                        Veni, vici, Abi 2005!
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                          #72
                          »Ich weigere mich darauf ohne Beratung durch meinen Rechstbeistand § zu antworten. Und der ist verhindert, ich glaube er wollte Reiturlaub nehmen.«
                          »Na gut, dann rücken sie wenigstens mit der Wahrheit heraus, was sie mit Kate eh Captain Janeway gemacht haben.«
                          »Eifersüchtig, Mon ami? Das steht ihnen gar nicht. Dieser gelbstichige Ton um ihre spitze Nase betont die Glatze ungemein.«
                          Amüsiert beobachtete er, wie der Captain seine Blöße mit der Hand zu verdecken versuchte - ohne Erfolg.
                          »Nicht im Mindestens, Q« entgegnete er schließlich ein wenig patziger als er gewollt hatte.
                          »Nun, dann werden sie ihre Neugierde auch noch ein wenig zügeln können. Ich muß weg.«
                          Unmittelbar nachdem er in einem Blitz verschwunden war, erschien ein Angestellter der Urheberrechtsverwaltung in seiner Dienstschwefelwolke und stampfte mit dem Bocksfuß auf.
                          »Ich hasse diese Q, das ziehen die doch jedesmal mit uns ab.«
                          Sprachs und verschwand wieder in Sulfidischem Dunst.
                          hinter den verwehenden Giftschwaden klang noch ein »Mit dem öffentlichen Dienst kann man das ja machen......« nach.
                          Nach einigen Sekunden simultanem Kopfschüttelns blickte Picard wieder nach vorne. Doch da war nichts. Nichts außer den Sternen eines fremden Quadranten.
                          »Sehen sie doch was gutes darin, Captain.« Der buntgescheckte selbsternannte Moraloffizier war auf die Brücke gekommen, um die Abhärtung der Crew mit jeglicher Art organischer wie anorganischer Giftstoffe weiter voran zu treiben. Er selbst nannte es normalerweise "Snacks reichen". Picard winkte angewiedert ab.
                          »... Wenigstens sind wir im Delta-Quadranten. Nicht auszudenken, wo wir sein könnten, wenn die Milchstraße mehr als 4 Quadranten hätte.«
                          Für einen Sekundenbruchteil schwankte Picard zwischen Mord und Selbstmord, dann hatte er sich wieder im Griff.
                          »Können sie auch Tee kochen?«


                          »Nähern uns der Position von Ferenginar, Captain. Aber da ist nichts mehr, nur Trümmer.« Spock blickte von seinem Monitor auf. Durch die Öffnung des Sichtschutzes flimmerte bleiches Kunstlicht herauf. Ohne auf die Antworten seiner Mitcrewmember zu warten senkte er den Schädel wieder und drehte am Rad bis Radio Vulcan mit dem Pay-TV-Sender "Sexy Spitzohrn" auf dem Schirm erschien.
                          »Zum Glück haben wir gute Scanner, nicht auszudenken, was passiert wäre, wenn wir ohne Deflektoren und Sichtsysteme in diese Fragmente gerast wären.« Kirk lachte über seinen eigenen Witz. Er meinte sich an ein antikes Buch über einen derart unrealistischen Film erinnern zu können. Aber es war keine Zeit für Erinnerungen an alte Zeiten.

                          »Wir sondieren die Trümmer. Aber es scheint, als ob die Enterprise nicht mitzerstört worden wäre.«
                          »Spock, wenn die Enterprise noch da ist, dann müssen wir sie finden. Unsere Zukunft hängt davon ab.«
                          »Naja, unsere Zukunft ist heute schon gestern, während deren Morgen heute noch gar nicht da war. Gestern war heute noch Morgen und Morgen wird heute auch Gestern geworden sein.«
                          Pille wankte auf die Brücke zurück.
                          »Du operierst doch heute gar nicht mehr, warum hast du dich desinfiziert,?«
                          »Man k-annn nnnnie Wissssnn, Dschimm.«
                          Von einem Seufzen begleitet sank die Stirn des Ex-Admirals auf das Schaltbrett vor seinem Sitz.
                          »Bissddu ohmäcdigg? SSSoll isch obberiän?«
                          »NEIN!« energisch fuhr Kirk in die Höhe.
                          »Mister Spock, was dauert da denn so lange?«
                          »Ehm, nichts Captain.« antwortete der Wissenschaftsoffizier, womit er strenggenommen nicht log, denn es hatte gar nicht lange gedauert, bis er hochrote Ohren bekommen hatte. Manchmal war Pon Farr echt lästig. Vor allem, wenn man in den letzten 10 Jahren schon drei davon gehabt hatte. Das nächste Mal würde noch lange dauern. Nun, es wurde Zeit auch mal wieder nach den Ortungsergebnissen zu sehen. Verbissen suchte er denn richtigen Kanal, als er aus versehen an den falschen Schalter kam.
                          Prompt wälzten sich die Holobilder von PIcard und Janeway auf dem großen Anzeigeschirm in der Mitte der Zentrale. Unten lief eine Zeile durchs Bild, die die Zuschauer informierte, daß der Ton ergänzt werden mußte, weil das Originalband nicht vertont gewesen war.
                          »Was ist das denn?« Kirk wollte schon zornesrot anlaufen, doch dann sank er mit einem interessierten Blick zurücjk in den Kommandosessel. »Lassen sie uns doch einmal an dieser INformationssendung über Kommandomethoden in gegenseitigen Unterstützungsmissionen hochrangiger Sternenflottenoffiziere teilhaben.« Mit einem Griff zu den Kontrollen dimmte er die Brückenbeleuchtung und lehnte sich zurück in den Sessel.
                          »We do sincerely hope you'll all enjoy the show, and please remember people, that no matter who you are, and what you do to live, thrive and survive, there are still some things that make us all the same. You, me, them, everybody!«

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                            #73
                            "Tee? Was ist das?", entgenete Neelix: "Kann man das aus Leolawurzeln herstellen?"
                            Picard pochte rhythmisch mit seinem Kof auf die Lehne des Captainsessels.
                            "Ich denke das heißt nein! Aber ich werd mal in den datenbanken nachschauen1", murmalte neelix und verließ das Kommandodeck. Genau in diesem Moment betrat Seven die brücke. Sie wollte Janeway ihren Wöchentlichen Effiziensbericht überbringen und wusste noch nichts von den Vogängen der letzten Stunden. Picard erschrack, als er ihre Implantate sah, sprang von seinem Sessel hoch und griff nach einem Phaser, den er sofort auf Seven richtete. Doch Tuvok hielt ihn zurück: "Sie gehört zu Crew!", beruhige er Picard.
                            "Ihr Captain hat ein verdammt seltsames Schiff!", brummte Picard mistrauisch und ließ den Phaser sinken.
                            "Sie ist auch seltsam!", flüsterte Tuvok zurück.
                            "Warum flüstern sie?", fragte Picard. Tuvok antwortete nicht, sondern blickte nur in Richtung Wissenschafststation, an der Harry wieder seinen Posten eingenommen hatte.
                            "Ich verstehe! Ein Musteroffizier!", Picard nickte Tuvom zu.

                            Derweil spielte sich auf der Krankenstation Schreckliches ab. Der Doktor hatte mal wieder vergessen, sein letztes Holoprogramm aus seinen Subroutinen zu löschen und untersuhte Janeway im Gewand des fliegenden Holländers, einer Figur aus einer alten Oper. Fröhlich trallerte er eine Arie nach der anderen, bis Janeway schließlich die Holokontrollen erreichte und seine Sprachroutinen deaktivierte.
                            "Maul halten!", kommentierte sie ihre Tat.
                            Der Doktor wollte sich wehren, doch sein Mund bewegte sich, ohne das ein laut ihn verließ. Mürrisch beendete er die Untersuchung.
                            "Kann ich jetzt gehen?", fragte Janeway.
                            Der Doktor blieb stumm.
                            "Hallo Doktor! Antworten sie!", Janeway machte sich einen Spaß daraus, das sprachlose Programm zu ärgern. Endlich konnte sie sich für all die Qualen bei vorherigen Besuchen rächen.
                            "Ist ihnen der Sarkassmus ausgegangen?", fragte sie hämisch.
                            Der Doktor lief dunkelrot an. Er überlegte sich, das Laserskalpell zu nehmen und.... Doch dann würde er wahrscheinlich gelöscht werden. Aber war es das nicht wert?
                            Noch bevor er zu Ende überlegt hatte, verließ Janeway jedoch die krankenstation, ohne ihm seine Sprache zurückzugeben. Hastig legte er seinen mobilen Emitter an und folgte dem Captain.
                            Veni, vici, Abi 2005!
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                              #74
                              "Wo kommt das her?", fragte Kirk nachdem die Aufzeichnung zu Ende war. Dch er bekam keine Antwort. Er dreht sich um und erblickte Spock, der anscheinend gerade seinen Höhepunkt des Ponn Far erlebte. Die Bilder mussten ihn angeregt haben. Kirk konnte nicht hinsehen und wante sich Scotty zu.
                              "Scotty!", schrie er, als er bemerkte, das sein Chefingenieur wie hypnotisiert auf Spock starrte.
                              Scotty fuhr erschrocken herum: "Aye, Captain!"
                              "Wo zum Teufel kam die Übertragung her?", wiederholte Kirk entnervt seine Frage.
                              "Sie kam über die Frequenzen von radio Vulcan!", las Scotty von seinen Kontollen ab.
                              "Was ist das für ein Sender?", wollte Kirk wissen. Scotty antwortete, in dem er in Richtung Spock nickte und sein Captain verstand.
                              Kirk richtete sein Tupet, zog seine Uniform zurecht und blickte wieder in Richtung des großen Wandschirms.
                              "Also, haben sie die Dagobert Duck gefunden?", versuchte er das Thema zu wechseln.
                              "Nein, Captain! Aber ihre Warpspur endet hier, sie muss also in der Nähe sein!", berichtete Scotty.
                              "dann machen wir uns auf die Suche! unsere verfolger haben den Trick sicherlich bereits bemerkt! Wir ahben also nicht viel Zeit!"
                              "Wie die Suche nach der Stecknadel im Heuhaufen!", kommentierte Mc Coy wie üblich pesimistisch.

                              "Die Dagobert Duck ruft uns!", meldete Data.
                              "Was wollen die von uns?", fragte sich Sisko. Er hatte mit keinem Besuch gerechnet.
                              "Sollen wir sie auf den Schirm schalten?", fragte Worf, der die Kommkontollen an seiner taktischen Station kontollierte.
                              "Nein1", entgenete Sisko: "Die wissen nicht, was hier passiert ist und mein Gefühl sagt mir, das mit denen was nicht stimmt! Sagen sie ihnen, unser Kommsystem ist noch beschädigt. Wir können nur Audio! Riker, sie sprechen!", befahl der captain.
                              "Aye, Sir!", bestätigte der Klingone.
                              "Hier spricht Admiral Nuschel von der U.S.S. Donald Duck!", meldete sich kurz darauf eine fremde Stimme aus den Lautsprechern der Brücke der Enterprise.
                              Veni, vici, Abi 2005!
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                                #75
                                "Sie haben mir meine Frau gestohlen!", schimpfte der Admiral: "Dafür werden sie bezahlen!"
                                "Ich habe ihnen ihre Frau gestohlen?", entgegnete Riker verwundert.
                                "Sie nicht! Aber ihr Captain! Und sie Alle werden dafür bezahlen!"
                                "Sir, die Dagobert Duck aktiviert ihre Waffen!", meldete Worf.
                                "Schilde hoch! Schalten sie den Admiral auf den Schirm!", befahl Sisko. Er musste seine Tarnung nun aufgeben.
                                "Sie?!", der Admiral klang äußerst verwundert, als er Sisko auf dem Schirm erspähte.
                                "Er ist verwundert!", bestätigte Troi Siskos Vermutung.
                                "Sie leben noch?!", fuhr er fort.
                                Sisko schaute sich selbst an, zupfte an seiner uniform und antwortete: "Sieht so aus! Aber warum wundert sie das?"
                                "Unwichtig! Da ist es ja noch lohnenswerter, das Schiff zu vernichten!"
                                Der Admiral lies den Kanal schließen. Doch er musste noch kurz über seine Taktik nachdenken und zog sich deshalb mit seinem Schiff zurück.
                                "Analyse!", befahl Riker.
                                "Das Schiff des Admirals gehört der neuen Prometheusklasse an. Es ist uns in allen Belangen überlegen!", berichtete Data.
                                "Dann lassen sie sich was einfallen, Worf! Und sie, Commander kommen in mein Büro und erklären mir, warum er es auf uns abgesehen hat!" wies Sisko seine Leute an und schritt zusammen mit Riker hinüber zu seinem Bereitschaftsraum.

                                "Runter von meinem Stuhl! Und bringt mir einen Kaffee!", waren die ersten Worte, die Janeway lautstark von sich gab, als sie die Brücke betrat. Fähnrich Kim spurtete sofort zum Replikator, doch er musste feststellen, dass er noch immer nicht funktionierte und Picard sprang verwundert aus dem Captainsessel.
                                "Mam, der Replikator funktioniert noch immer nicht!", meldete Harry. Kurz darauf wurde er von einem schweren gegenstand getroffen, der der Steuerkonsole ähnelte und Picard stellte verwundert fest, das es die Station war. Janeway hatte sie voller Wut aus der Verankerung gerissen.
                                Glücklicherweise war ihr dr Doktor auf die brücke gefolgt und so konnte er Harry sofort versorgen. Dieser stand schon nach kurzer Zeit wieder auf und Picard traute seinen Augen nicht: wie konnte der Fähnrich so etwas überleben?
                                "Er ist wiederverwendbar!", klärte ihn der Captain auf. Sie hatte sich gedacht, das er sich soetwas ähnliches Fragen würde.
                                Veni, vici, Abi 2005!
                                ------------------------[B]
                                DJK Erbshausen - Sulzwiesen.de; Abi 2005 DHG Würzburg

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