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    Die Na'vi und Weihnachten (Kurzgeschichte - Avatar)

    Hallo zusammen,

    Diese Kurzgeschichte wurde von mir als Teil, einer Großen Aufgabe geschrieben, und erzählt die Geschichte der ersten Begegnungen der Na'vi mit den Menschen, und wie sie lernten was Weihnachten bedeutet und wie man es feiert. Wünsche euch viel Spaß beim lesen.

    Die Gesandten

    Ich möchte euch heute die Geschichte von den sechs Na'vi erzählen, die sich vor sehr langer Zeit auf den Weg machten, eine neue Zeit einzuläuten, die sich in das Unbekannte aufmachten. Heute gehöre ich Tzu'natxu zu den Alten und Erfahrenen des Clans, doch damals machte ich mich im Auftrag vom Olo'Eyktan mit einer Begleiterin auf den Weg, zu dem Dorf das die heute so verhassten Himmelsmenschen bauten. Wir alle waren unerfahren und wussten nicht, was uns erwarten würde wir waren teilweise voller Angst das wir, nicht mehr zurückkehren würden. Man nannte uns unter den Clans nur die Abgesandten, aus jedem Clan wurden 2 Na'vi ausgewählt die stark waren und mutig genug waren, diese Reise anzutreten. Einer von ihnen war ich und wenn ich heute daran zurückdenke, dann wäre ich froh wenn wir die Menschen nie hätten kennengelernt! Doch wer hätte zu damaliger Zeit damit rechnen sollen, dass sie einmal unseren geliebten Kelutral zerstören würden? Auch nach dieser langen Zeit ist der Schock und auch der Schmerz nicht vergessen, viele denken noch an diesen Tag als alles was wir über Generationen aufgebaut hatten einfach den Flammen zum Opfer fiel, und von den Himmelsmenschen zerstört wurde. Ich kann es noch ganz genau vor meinen alten Augen sehen, der Tag als der damalige Olo'Eyktan Eytukan alle Na'vi des Volkes zusammenrief und sie um sich versammelte.

    Auch an seine Worte kann ich mich genau erinnern, so als wenn es gestern gewesen wäre" Meine Brüder und Schwestern, heute suche ich zwei aus dem Volk die mutig genug sind sich in ein Abenteuer zu stürzen, aus dem sie vielleicht nicht mehr wiederkehren werden. Ich weiß es ist ein großes Opfer was ich von euch fordere, doch es ist nötig um diese Wesen kennenzulernen von denen man schon so viel gehört hat!" Diese Worte schallen immer noch in meinem Kopf, ich war jung und unerfahren ein einfacherer Taronyu der etwas bewegen wollte, daher meldete ich mich mit meiner damaligen Gefährtin La'rityen freiwillig für diese Aufgabe. Auch sie war eine junge aufstrebende Taronyu im Dienste der Omatikaya, und auch sie meldete sich freiwillig. In einem großen Zusammentreffen am Baum der Seelen, kamen alle Olo'Eyktan der drei Clans zusammen den Omatikaya, den Maguyuk und den Tipani, ich selber war allerdings nicht dabei. Nach geschlagenen zwei Tagen kehrte Eytukan mit seinen Begleitern zurück, und berichtete dem Volk auf was sie sich am Baum der Seelen geeinigt hatten und kurz darauf erfolgte die Ansprache. Auch die Maguyuk der Clan des Meeres, und die Tipani aus der Ebene entsendeten jeweils zwei Abgesandte man traf sich im Kelutral der Omatikaya und bereitete sich zwei volle Tage, auf die Abreise vor.

    Als endlich die beiden letzten Na'vi der Maguyuk angekommen waren, konnte es endlich losgehen und jedem war die Vorfreude mehr oder weniger ins Gesicht geschrieben. Doch auch wurde viel darüber diskutiert was uns erwarten würde, nicht nur was es für Wesen waren, nein auch wie sie sich verhielten, wie sie lebten und noch viele andere Dinge. Die Namen der vier anderen Na'vi waren Artreon ein sehr erfahrener Jäger des Meeres, Cah'mula sie führte die zwei Mann Gruppe an, dann gab es noch Ley'ian ein Tsamsiyu von den Tipani und seine weibliche Begleitung Ka'ori, ebenfalls eine einfache Taronyu. Nach einiger Zeit lernte man sich besser kennen, schloss Freundschaften die alle Zeit halten sollten, doch heute weiß ich nicht was weiterhin aus ihnen geworden ist. Nach dem großen Krieg gab es so viel Verwirrung, das ihre Namen untergingen niemand genau wusste wer noch am Leben war oder auch nicht! Wir deckten uns ein mit allen was nötig war, getrocknetem Fleisch, Wasser und natürlich unseren Bögen und Dolchen die wir auch hätten benutzt, wenn es schief gegangen wäre. Doch niemals mussten wir eines von beidem einsetzten, die Menschen waren freundlich empfingen uns als Freunde, sie hatten auf uns gewartet!

    Nachdem wir uns vorbereitet hatten machten wir uns auf den langen Weg, zu dem uns zu dem Zeitpunkt noch unbekannten Begegnugsdorf der Menschen. Wir legten die gesamte Strecke mit unseren Ikranen zurück, es war ein unglaubliches und bis heute unbeschreibliches Bild, was sich mir bot sechs Na'vi auf sechs Ikranen. Als junger Mann hatte ich davon geträumt einmal so, fliegen zu können in einer solchen Formation mit solchen tollen Begleitern! Ich sagte ihnen später bei der einzigen Rast, das es ein Bild Eywas sei wie wir alle unsere Ikrane wie grazile Wesen durch die Lüfte gleiten ließen, und die Freiheit genossen. Ich würde später meinen Kindern, etwas ganz besonderes erzählen können von den sechs Na’vi die sich auf den Weg machten, in das Unbekannte, in das völlig neue, um eine neue Zeit einzuläuten, sich dem neuen zu stellen! Als ich diese Worte an meine Begleiter gerichtet hatte, waren sie zu neuen Taten bereit, nein sie waren voll von Energie und getrieben von Neugier. Nach einigen Stunden in der Luft brauchten unsere Ikrane dringend etwas Ruhe und eine Pause, also beschlossen wir die Nacht auf einer Lichtung zu verbringen Cah'mula bewachte uns in der Nacht und das mehr als erfolgreich. Am nächsten Morgen machten wir uns mit neuer Kraft auf den Weg, die letzte Strecke zu fliegen und endlich zu dem Dorf der Menschen zu kommen.

    Dann war der Moment da auf den alle gewartet hatten, die ersten Berge tauchten langsam am Horizont auf und man konnte die Silhouette von Hütten erkennen. Wir beschlossen alle gemeinsam nicht direkt bis zum Dorf zu fliegen, sondern landeten weit davor um erst mal außer Sicht zu bleiben! Den Rest der Strecke legten wir zu Fuß zurück was auch nochmal einige Stunden in Anspruch genommen hat. Doch dann war der große Moment da wir standen am Rand vom Dorf, und beobachteten das Dorf aus unmittelbarer Nähe und wollten uns einen ersten Eindruck verschaffen, mit was wir zu rechnen hätten. Ich kletterte auf einen Baum direkt neben dem Dorf und beobachtete die Menschen, und erzählte meinen Begleitern später davon ich versuche mich gerade zu erinnern, was ich ihnen erzählte." Diese Menschen sind merkwürdige Geschöpfe, sie tragen Kleidung die immer zu nur Geräusche macht, ich frage mich wie sie damit im Wald überleben können, diese Geräusche ziehen jeden Nantang in der Umgebung an!" Sprach ich zu meinen Begleitern und sie waren fasziniert, von meinen Worten und wollten mir erst gar keinen Glauben schenken, doch dann konnte ich sie doch überzeugen.

    Es war wie eine neue Welt die sich uns eröffnete, es passierten Dinge die aussahen als wären Dämonen am Werk, mit einem Mal wurde das gesamte Dorf hell und niemand wusste wie so etwas möglich war? Wir entschlossen bis Einbruch der Dunkelheit zu warten, und dann auf die Menschen zu stoßen um einen kleinen Vorteil zu haben. Ich war der erste der mit den zwei Menschen die am Feuer waren, in Kontakt trat und ich stellte jeden aus unserer Gruppe vor mit Namen und von welchen Clans wir kamen. Zuerst verstanden sie uns kaum doch ein dritter Mensch kam zum Feuer, eine Frau sie sprach unsere Sprache wir waren fasziniert davon, zwar nicht besonders gut doch wir verstanden was sie sagte und wollte. Was dann folgte waren Wochen und Tage voller Erfahrungsaustausch, und weiteres kennenlernen man konnte sagen sie wollten alles über uns wissen, sie schrieben es auf Papier auf und behielten es für immer. Es war erstaunlich immer mehr Zeit zog ins Land, und wir wussten kaum mehr wie unser Zuhause der Kelutral aussah wir schliefen und aßen im Dorf, sie waren sehr freundlich und kümmerten sich um all unsere Bedürfnisse. Am Anfang sah es so aus als wenn sie unser Volk verstehen würden, doch der große Krieg einige Jahre später lehrte uns etwas anderes.

    Sie erzählten uns viel von ihrer Welt, wie es dort aussah und was es dort gab, als sie weitere Details erzählten waren wir zutiefst erschrocken wie die Menschen mit ihrer Welt umgingen. Sie war für immer geschädigt, und würde sich vermutlich nie wieder erholen von all dem was sie zerstört hatten. Doch damit würden sie leben müssen, doch niemand ahnte zu diesem Zeitpunkt das sie hier genau dasselbe vorhatten! Ich war der erste der ihre Sprache einigermaßen gut konnte, und heute kann ich sie sogar sehr gut aber ich hasse die Sprache nach all dem was passierte. Ich schwor mir nach dem Krieg keines ihrer Worte mehr, in den Mund zu nehmen ich verbot es mir mehr oder weniger selber. Irgendwann war der Tag gekommen als wir wieder zu unseren Clans zurückkehren mussten, und wir uns voneinander verabschieden mussten dass es ein Abschied für lange Zeit werden würde hätte niemand gedacht. Doch es war nicht ausgeschlossen dass wir sie wieder besuchen wollten, um noch mehr übereinander zu erfahren. La'rityen und ich kehrten in den Kelutral zurück und wurden von allen bejubelt, man gab uns zu Ehren ein großes Fest was die ganze Nacht dauerte. Alles was ich erlebt und gelernt hatte musste ich Eytukan, weitertragen und er konnte sich nun ein sehr gutes Bild von den Menschen machen.

    Es verging sehr viel Zeit in der alles seinen normalen Weg ging, so oft ich konnte ging ich in den Wald auf eine Jagd oder widmete mich, bei den Schwebenden Bergen den wilden Ikranen die mich schon immer faszinierten. Eines Tages traf ich mit ein paar Jägern im Wald überraschend auf einen der Menschen, aus dem Dorf und er hat uns eingeladen das Dorf erneut zu besuchen. Noch im guten Vertrauen folgten wir der Einladung, und machten uns wieder auf den Weg zu dem Dorf der Menschen doch diesmal ohne die Maguyuk und Tipani. Es waren nur vier aus dem Volk der Omatikaya, die sich diesmal auf den Weg machten um die Menschen zu treffen, doch nun wollten sie uns etwas zeigen etwas aus ihrer Heimat. Ein Fest wie beiden Omatikaya zu einer Jagd doch zuerst verstand ich den Sinn des Wortes Weihnachten nicht, doch nun weiß ich es ist sehr lange Tradition bei ihnen. Sie zeigten uns einen Bereich wo ein großer Baum stand, der unser aller Überraschen nach mit komischen Dingen behangen war, sie erzählten das dies völlig normal war und zu dieser Tradition gehörte. Ebenso leuchtete er und es sah wirklich mehr als schön aus, das muss ich den Menschen lassen sie wissen wie man schöne Feste feiert! Wieder sagten sie das Wort Weihnachten, und sie wollten das wir es mit ihnen zusammen verbringen es war ein Abend um den es sich handelte.

    Dieser Abend sollte sich vorerst zu einem der schönsten in meinem Leben entwickeln, wir aßen gemeinsam und tranken etwas gemeinsam, und verbrachten dann weiter den Abend zusammen. Dann kam noch etwas dazu das jeder von uns kannte, es handelte sich um Musik doch sie war besungen und das wunderschön, es war eine fantastische Atmosphäre. Wir kamen uns sehr geborgen vor und an dem Abend waren sie, unsere Ersatz Familien, niemand sagte etwas Schlechtes oder wäre nur auf den Gedanken gekommen. Doch sie erzählten uns von dem wichtigsten Teil an Weihnachten, sich etwas zu schenken und so dem Abend und der Person eine gewisse Ehre zu erweisen. Doch was schenkt man als Na'vi einem Menschen das fragte sich wohl jeder von uns vieren, ich schenkte einem Menschen eines meiner Halsbänder! Es war zwar für seinen Hals viel zu groß doch sie meinten es zähle der Wille, eine gute Tat zu tun und das hatte ich damit. Der Mensch dafür schenkte mir einen seiner Dolche, man konnte sich in ihm spiegeln er war aus etwas gebaut, das niemand von uns verstand es glich einem Dämonenwerk. Heute wissen wir es ist geschliffenes Metall, und das Messer hab ich noch heute in meinem Besitz denn ich denke dieser eine Mensch hatte nichts Schlimmes im Sinn.

    Einen Abend später schauten wir in den Wald und sahen auf einmal wie es anfing zu schneien, und das auf Pandora wie sie unsere Welt nannten, sie waren begeistert auch ich hatte so etwas noch nie gesehen! Es kam uns fast so vor als wenn es ein Zeichen, von Eywa selber gewesen wäre so ging es noch den ganzen Abend weiter wir saßen am Feuer, erzählten uns Geschichten. Sie waren zum Lachen aber auch zum Fürchten, doch unseren Freunden gefielen sie und wieder schrieben sie sie auf Papier nieder... Den Rest könnt ihr euch vielleicht denken, irgendwann verschlechterten sich die Beziehungen drastisch und sie fingen an auch unseren Wald zu zerstören, und wir verachteten sie dafür und wollten nichts mehr von ihnen wissen! Nun hat ein alter Mann viel geredet doch ich finde, ihr jungen Leute sollt wissen was damals passiert ist, und das die Himmelsmenschen nicht von Anfang an böse waren, das kam viel später. Doch heute ist das kein Thema mehr, unser großer Toruk Makto befreite uns von ihnen, vor vielen vielen Monden. Doch nun wisst ihr genau was Weihnachten ist....
    Flott und freundlich durch's Revier!

    Ich wurde als Krieger geboren. Nun sehe ich, dass der Ruf meines Herzens religiös ist. Der Krieg ist vorbei! Hört auf sie! Hört zu.

    #2
    Eine gelungene Kurzgeschichte, die ein interessantes Bild dessen zeichnet, mit einem Ausblick darauf was später möglicherweise hätte sein können aber nicht war.

    Was mir allgemein bei Hobby-Geschichten etwas sauer aufstößt, das sind unnötige Übertreibungen. Beispiel hier (Zitat):

    Cah'mula bewachte uns in der Nacht und das mehr als erfolgreich.

    Wenn erfolgreich bedeutet, dass keinem was passiert ist, dann bedeutet mehr als erfolgreich, dass ihnen nichts passiert ist, und außerdem noch was geschah...??

    Ein einfaches: Cah'mula bewachte uns sehr aufmerksam (oder sehr verantwortungsbewusst) in der Nacht wäre hier mehr gewesen IMO.

    Ansonsten aber eine wirklich gelungene Geschichte.
    Ich mag Menschen... wenn es nicht zu viele sind. Laut dürfen sie auch nicht sein. Kleine Friedhöfe sind schön.

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      #3
      Danke dir für dein Lob, freut mich sehr das dir die Geschichte gefallen hat! Du hast du den Link zum Deutschen B5 Forum, in der Signatur? Bin auch Neroon dort im Forum

      Ich habe die Geschichte damals einfach so geschrieben, wie sie mir gerade in den Sinn gekommen ist, ohne groß über solche Dinge nachzudenken. Ich wollte einfach eine einfache und lockere Geschichte schreiben, so habe ich es all die Zeit auch im Rollenspiel gehalten
      Flott und freundlich durch's Revier!

      Ich wurde als Krieger geboren. Nun sehe ich, dass der Ruf meines Herzens religiös ist. Der Krieg ist vorbei! Hört auf sie! Hört zu.

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        #4
        Zitat von Neroon Beitrag anzeigen
        Danke dir für dein Lob, freut mich sehr das dir die Geschichte gefallen hat! Du hast du den Link zum Deutschen B5 Forum, in der Signatur? Bin auch Neroon dort im Forum
        Ist mir bekannt.
        Wäre schlimm wenn ich als Admin des Forums den Link nicht in der Sig hätte... ()
        Ich wollte mich seinerzeit hier auch mit meinem üblichen Standard-Username anmelden, aber wie das so ist, wenn Männer Multitasking versuchen, irgendwie habe ich in Gedanken, und nur ein Auge auf das Anmeldefenster, den falschen Namen eingehackt (na ja, wenigstens ist auch das 644 drin). Später habe mir dann gedacht: "Wurscht!".

        Zitat von Neroon Beitrag anzeigen
        Ich habe die Geschichte damals einfach so geschrieben, wie sie mir gerade in den Sinn gekommen ist, ohne groß über solche Dinge nachzudenken. Ich wollte einfach eine einfache und lockere Geschichte schreiben, so habe ich es all die Zeit auch im Rollenspiel gehalten
        Ist für kurze Geschichten nicht die schlechteste Methode.
        Bei langen Projekte funktioniert das meistens weniger - bzw. man merkt der Qualität (oder Nicht-Qualität) dann an, dass da Vorarbeit und grundsätzliche Überlegungen fehlen.
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          #5
          Nööö absolut nicht, ich habe nur festgestellt mehr nicht, ist mir halt direkt aufgefallen. Mein Spektrum liegt auch eher nicht in den Fan Fiktions, ich lese sie meistens nur das sind eher kleine Abstecher gewesen. Meine Stärken liegen da mehr beim Rollenspiel, und dem schreiben langer RPG Texte. Meine andere Story ist eigentlich aus einem RPG entstanden, ich habe es nur noch etwas umgebaut so das es, zu einer Vollwertigen Geschichte wird.

          Doch es kommt ja auch nicht immer auf die Qualität an, für mich zählt hauptsächlich der Inhalt einer Geschichte. So lang man die Story gut lesen kann, ist alles wunderbar.
          Flott und freundlich durch's Revier!

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            #6
            Zitat von Neroon Beitrag anzeigen
            Nööö absolut nicht, ich habe nur festgestellt mehr nicht, ist mir halt direkt aufgefallen. Mein Spektrum liegt auch eher nicht in den Fan Fiktions, ich lese sie meistens nur das sind eher kleine Abstecher gewesen. Meine Stärken liegen da mehr beim Rollenspiel, und dem schreiben langer RPG Texte. Meine andere Story ist eigentlich aus einem RPG entstanden, ich habe es nur noch etwas umgebaut so das es, zu einer Vollwertigen Geschichte wird.

            Doch es kommt ja auch nicht immer auf die Qualität an, für mich zählt hauptsächlich der Inhalt einer Geschichte. So lang man die Story gut lesen kann, ist alles wunderbar.
            Ich habe einige Male die Erfahrung gemacht, dass mitunter RPG-ler gar keine schlechten Autoren abgeben, insbesondere wenn es um das Schreiben von Dialogen geht.
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