Captain Future - Tombaugh Trail: Über Kimme und Quorn - SciFi-Forum

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Captain Future - Tombaugh Trail: Über Kimme und Quorn

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    #16
    Ich kann mich noch gaaaanz dunkel an die Königin der tausend Jahre erinnern. Ist echt schon ewig her
    Unendliche Mannigfaltigkeit in unendlicher Kombination
    Ein Holodeck ist klasse! Man kann überall hin, obwohl man gar nicht weg muss :)
    Außerirdische Technologie + menschliche Dummheit = unschlagbare Ergebnisse :)

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      #17
      Ich habe es vor ein paar Jahren zusammen mit meiner Tochter angesehen: Sie erinnert sich gerne daran, vor allem an ein paar der fiesesten Cliffhanger in der Geschichte des Animés. Beim Nachspann sah meine Kleine dann manchmal so aus:



      (Wenn Ms. Redshirt zu Ms. Redeyes wird, dann wachsen manchen Mannsbild aber Schläfenhörnchen ... )
      Die Sternenflotte bescheinigt hiermit, dass zur Erzeugung dieses Textes kein Rothemd gemeuchelt, gephasert, erstochen, erschlagen, gesteinigt, transporterverunfallt noch in irgendeiner anderen Weise grob ausgebeutet, misshandelt oder an körperlicher oder geistiger Unversehrtheit geschädigt wurde.

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        #18
        Kapitel 3
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        Das war vielleicht eine absurde Situation, in die ich da geraten war! Hier saß ich also mitten in der größten und kältesten Schlittenrennenarena des Universums. Bei mir hockte so ein Winnetou von irgendeinem Stern namens Medora und hielt mich für Old Schwätzerhemd, während sein Tachyonen schwitzendes Schiffchen sich durch das Eis des Sputnik Planums schmolz. Quer durch das Plutosystem schwärmten derweil seine Kollegen in schätzungsweise dreitausend baugleichen Fahrzeugen und brachten allenthalben die Flugpläne durcheinander. Und das bei einem zurzeit sehr aufgeregten Separatistenregime, das ständig die unmittelbar bevorstehende Invasion der Tycho-Freaks predigte.
        Gut, mit den Tycho-Freaks hatten sie vielleicht nicht einmal Unrecht. Denn realistischerweise ging ich nicht davon aus, dass die Neuankömmlinge Groupies seien, die mir beim Tombaugh Trail zujubeln wollten; dazu hätte ich mindestens das Ego von Ul Quorn gebraucht (oder halt das von Captain Future. Aber dem habe ich immerhin erst beigebracht, wozu so eine Fanbase eigentlich nützlich ist. Joan sollte mir dankbar sein dafür: Er hätte nicht einmal gewusst, wie er einen kleinen Vullie zustande … Vergessen Sie das). Das ist mithin genau die Art von Voraussetzung, bei der ein gewisser Reichsgeneralfeldmarschall anfängt, mit dem Erdring zu wedeln. Das Mondkalb aber war das Allerletzte, was ich derzeit auf diesem Himmelskörper sehen wollte. Es gab nur einen Vorteil, den ich hatte: Mit seinem von Commander König gesponsorten Adlerchen brauchte der Captain vier Tage, bis er das Sonnensystem durchquert hatte. Das sollte für mich doch Zeit genug sein, mich unsichtbar zu machen?
        Ich gab Herrn Brieß höflich die Hand zum Abschied und überließ ihm freundlich und unbemerkt ein Geschenk, das hoffentlich zur Beruhigung der Lage beitragen würde. Gestenreich bedeutete ich ihm sodann, er möge doch sein Raumschiffchen daran hindern, sich bis zum Planetenkern durchzuschmelzen, und es lieber auf dem Landefeld von Staroplutonsk parken, denn dort war der Untergrund ein wenig hitzebeständiger.
        Während er gehorsam sein Gefährt bestieg, packte ich mein Druckzelt ein, schirrte die Banthen an und setzte den Schlitten in Bewegung, um mein Training fortzusetzen. Hinter mir stieg das Raumschiff in sanfte Schwebe auf. Die Eisfläche erzitterte.
        Der Kerl hatte wohl doch seinen Tachyonenantrieb zu heiß aufgedreht: Schmolz mir glatt den Boden unter den Kufen weg! Ich trieb die Banthen zum Galopp an, während fünfzig Meter links von mir ein Geysir ausbrach. Beunruhigend nahe fand ich das, und ich wollte gerade die Zügel ziehen, um die Richtung zu ändern, da sah ich, was aus dem Eisloch kroch.
        Dummerweise machte Winnetou einen kapitalen Fehler. Statt durchzustarten und sich in den Orbit abzusetzen, ließ er voller Schreck sein Schiff krachend zurück aufs Eis stürzen. Worauf er offenbar in Schreckstarre fiel. Jedenfalls bewegte sich sein Fahrzeug danach nicht mehr. Und damit hatte er mir die letzte Hoffnung geraubt, mich der bevorstehenden Krise noch zu entziehen.
        Vorsichtshalber hielt ich die nervösen Banthen an und nestelte das Cleverphone heraus, um erneute Klage bei der Rennleitung einzulegen.
        »Was haben Sie denn jetzt wieder für Einwände, Treiberin 246?«, nölte ein hörbar überforderter Plutonier.
        »Soll ich mich etwa nicht beschweren, wenn ein acht Meter hoher Trabiformer eine Doppellafette auf mich anlegt? Ist das Ihre Art, vermeintliche Regelverstöße zu bestrafen? Seit wann liegt denn dieses Monstrum unter dem Eis?«
        »Seit der Unabhängigkeitserklärung natürlich. Dann fahren Sie Ihren Schlitten doch ein paar Meter beiseite, mein Gott. Die Lafette ist ja nicht gegen Sie gerichtet, sondern soll den Neobayern kaltstellen, in dessen Schusslinie Sie stehen, 246.«
        »Hallo? Man schießt nicht auf Flüchtlinge, Sie Storch, das sollte sich herumgesprochen haben. Das sind keine Bayern, sondern verzweifelte Außerirdische aus einem anderen Sonnensystem. Es ist die verdammte Pflicht Ihrer Gesellschaft, ihnen Integrationsangebote zu unterbreiten! Sie wollen es doch schaffen, oder?« Ich musste meine Hände mit Gewalt daran hindern, die Raute zu machen.
        »Zum Kerberos mit denen«, seufzte der Plutonier von der Rennleitung in einem Tonfall, als hätte ich ihm gesagt, sein Obstbaum sei voller Engerlinge.
        Ich konnte ihn ja verstehen. Und ich hätte ihn auch gar nicht belästigt, wenn ich alleine mit dem Robotknilch gewesen wäre. Dank des neuentdeckten Wohlwollens der Staatspräsidentin Büyüktürk für mich zog ich ja wieder wie früher mit ein paar Gegenständen am Leibe umher, die nicht so weiblich waren, wie sie aussahen; in dieser Hinsicht machte ich mir keine Sorgen. Aber für den Medoraner sah das Kräfteverhältnis eben ziemlich schlecht aus. Die Navi-App im Anzug machte mich obendrein aufmerksam, dass der Trabiformer 139 ebenbürtige Kollegen hatte, die sich in diesen Minuten aus den Schollen des Plutoherzens bohrten, um gleichfalls auf die Flüchtlingsflotte anzulegen. Der Feuereifer der Futurophoben unter den Separatisten verlangte mir schon Respekt ab: So viele Gadgets, um diese Bastionen auszuschalten, trug ich nun auch nicht bei mir! Ebenso wenig war ich erpicht darauf, den Pluto um einen neuen Ozean bereichert zu sehen, falls jemand nun einen interstellaren Zwischenfall provozierte. Nicht, so lange ich 300 Kilometer von dessen Küste entfernt stand. Geehrter Herr Newton, wie Sie hier eine Ordnung hineinbringen wollten, das entzieht sich mir!
        Der Untergrund schwankte beängstigend, als der Trabiformer sich vollständig vom Eise befreit hatte, leider nicht nur durch des Frühlings holden, belebenden Blick, sondern Kraft seiner tonnenschweren Füße, die er auf den Boden knallte, dass die Banthen verstört winselten. »Hören Sie«, schrie ich in das Cleverphone, »ich verlange, dass ein bevollmächtigtes Mitglied Ihrer Regierung sich an meinem Standort einfindet. Wenn Sie durch Nachlässigkeit zulassen, dass ein gemeldeter Teilnehmer des Tombaugh Trails zu Schaden kommt, dann kann Ihr Ministerpräsident gar nicht so viele Anklagen wegen Beleidigung fremder Staatsoberhäupter erheben, als er Kritik wegen unsportlichen Verhaltens ernten wird!«
        Ein Grummeln und Murren auf Plutonisch war die Antwort. Dann schien jemand eine Entscheidung zu treffen, denn der Trabiformer ließ die Laffette sinken und verwandelte sich ordnungsgemäß in (hieran ließ sich nun doch die angespannte Lage des plutonischen Staatshaushalts ablesen) einen Trabant. Heraus stieg einer, den ich aus dem Fernsehen kannte. Plutonier werden ja gewöhnlich als ausgesprochen haarig beschrieben, dieser aber war es nicht, jedenfalls führte er eine beeindruckende Glatze vor.
        »Blat Sep? Ich dachte, man hätte Sie von allen Ämtern suspendiert.«
        »Unter der alten Regierung. Nur unter der alten.« Der langjährige Chef der Fédération Interplanetaire des Formes d'Attelage (FIFA) neigte selbstzufrieden den Kopf. »Die neue Ordnung des Einzig Neunten Planeten ist ja bereit, über alles zu reden. Auch und ganz besonders über Austragungsorte. Wollen Sie denn als Unterhändlerin für Neobayern auftreten?«
        »Ich nicht. Aber er wahrscheinlich.« Ich drückte Blat Sep die Zügel der Banthen in die Hand, worauf er so starr da stand wie diese und man einander in die Äuglein starrte, stapfte zu dem reglos liegenden medoranischen Raumschiff hinüber und klopfte an das Schott.
        Als die vertraute Burka herausspähte, stieß der Plutonier einen Fluch aus. »Wahnsinn! Sie haben diese Politesse doch hoffentlich auf Sprengstoffohrclips durchsucht?«
        Nanu? Woher kannte er denn die Tiefen meines Schmuckkästchens? Die Antimaterieclips waren doch Unikate, die Uli mir zu meinem zwölften Geburtstag (marsianischer Zeitrechnung) geschenkt hatte. »Das ist erstens ein Kerl«, entgegnete ich herablassend, »zweitens ein Medoraner und kein Mitarbeiter der Planet Patrol und drittens ein Apachenhäuptling. Sie würden es sehen, wenn er das Ding mal abnehmen würde. Bei uns tragen das nämlich … nur Frauen. Und auch nur manche«, fügte ich an Brieß gewandt hinzu.
        Der Medoraner zuckte zusammen und riss sich hastig den Schleier vom Kopf. Darunter war er knallrot vor Scham, und er achtete darauf, sich von mir abgewandt zu halten und die Hand abschirmend an seine Wange zu drücken, damit ich sein Gesicht nicht ansehen konnte. »Aber das da ist ein Mann. Hat seine Frau ihm denn erlaubt, mit mir zu reden?«
        Blat Sep starrte ihn entgeistert an, und ich bekam eine Ahnung, aus welch einer Gesellschaftsform der Medoraner kam. Ein bisschen begriffsstutzig war er auch, denn jetzt erst ließen seine Schamgefühle ihn erkennen, dass etwas anders war als vorher. »Wieso sprechen Sie auf einmal meine Sprache, Herrin?« Sein Blick zuckte zu mir herüber mit einem Gesichtsausdruck, als starrte ich ihm in den offenen Hosenlatz.
        Grinsend nahm ich Blat Sep die Zügel wieder ab. »Das tue ich gar nicht. Sie sprechen vielmehr meine. Als wir uns vorhin verabschiedet haben, habe ich einen Nanobeetle auf Sie angesetzt. Er hat sich inzwischen in Ihrem Stammhirn eingenistet und versorgt Sie jetzt mit den nötigen Sprachkenntnissen.«
        »Nanobeatle?«, echote der Plutonier.
        Ich zwinkerte ihm zu. »Stellen Sie sich eine MS-Fensterl-Schnittstelle vor. Ein Nanobeetle ist ähnlich, hat aber den Vorteil, dass er sich wieder entfernen lässt. Außerdem sind seine Bluescreens grün. Es gibt genau vier davon: John, Paul, George und Pete. Sie haben Paul«, informierte ich Brieß.
        Dass die Frage ausblieb, weshalb der vierte Nanobeetle nicht Ringo hieß, bestätigte in meinen Augen die Behauptung, dass die Medoraner tatsächlich nicht aus dem Sonnensystem kamen. Sie haben von diesen künstlichen Tierchen sicher auch noch nicht gehört, aber sie erinnern sich doch noch, dass ich eine gewisse Rolle bei der Verbreitung des Systems Bloodaxe gespielt habe? Damals habe ich mir den Quellcode abgezweigt und von unserem treuen Mitarbeiter, Herrn Audi selig, zu einem neuronalen Betriebssystem weiterentwickeln lassen. Gynoid 4.4, so der derzeitige Entwicklungsstand, ist mein eigenes kleines Konkurrenzprodukt zu MS-Fensterl. Und zu diesem nicht kompatibel, so dass Ulis Server im Komödienstadel keinen Zugriff darauf hat. Sie erkennen die Vorteile?
        Blat Sep hockte sich seufzend auf die Motorhaube seines Trabiformers. »Sie sollten das mit dem Wirtschaftsminister besprechen, 246. Vielleicht lässt sich dann auch wegen der Asylanträge etwas machen.« Er nickte bezeichnend zu den kreuz und quer schwirrenden Medoranerschiffen hinauf. »Warum ausgerechnet bei uns?!?«
        »Weil Sie als erste auf unserem Kurs lagen.« Winnetou zuckte die Achseln. »Und weil wir hoffen, dass die Medora uns eher auf den richtigen Planeten des Systems suchen wer… ahau
        Ich hatte ihm in den Hintern getreten, bevor seine diplomatisch unfeinen Anspielungen die Verhandlungen hoffnungslos belasten würden. »Das macht Sinn«, sagte ich hastig zu Blat Sep. »Es würde auch nicht sehr glaubwürdig aussehen, wenn man etliche sichere Planeten und Monde links liegen lässt, nur um sich den auszusuchen, auf dem es die meiste Kohle gibt.«
        »Immer das Schlechteste von seinen Mitaußerirdischen denken? Marsianer haben doch ein schwarzes Herz, Treiberin 246.« Blat Sep grinste gespreizt.
        »Lieber das als schwarze Konten.« Wenn er diplomatisch unfein sein wollte, dann konnte ich ihm auch zeigen, gegen wen er da antrat.
        Der Plutonier hustete, was bei ihm klang, als kratze man eine Gummisohle auf der Fußmatte ab. »Asyl bekommen nur anerkannte Flüchtlinge. Vor wem oder was behaupten Sie, auf der Flucht zu sein, Mister? Herrscht in Ihrer Heimat Krieg? Politische Verfolgung?«
        Winnetou warf mir einen angespannten Seitenblick zwischen zwei Fingern hindurch zu. »Wir werden in der Tat verfolgt. Unser ganzer Planet ist hinter uns her!«
        »Aha.« Blat Sep kniff ein Auge zusammen. »Kriminelle Einwanderer also. Darf ich denn auch erfahren, was Sie sich haben zuschulden kommen lassen?«
        »Unsere Frauen jagen uns, weil wir ihnen weggelaufen sind. Sie wollen nicht zulassen, dass wir frei und ohne Diskriminierung leben könnten.«
        Jetzt war es an mir, einen Hustenanfall zu bekommen. Und die Lösung für Blat Seps Problem stand mir vor Augen: Sage ihnen, dass die Erde eine Präsidentin hat, und dreitausend Medoraner würden Hals über Kopf die Flucht ergreifen ...
        Ein lautloser weißer Blitz ließ Sputnik Planum entflammen. Die größte Tachyoneneruption in der Geschichte des Sonnensystems flammte zwischen Pluto und seinen Monden hindurch.
        Als ich wieder etwas sehen konnte, waren die Banthen mitsamt meinem Schlitten in heller Panik auf und davon gerannt. Blat Sep hatte sich unter dem Motorraum verkrochen und der Medoraner kniete auf dem Eis und hielt die Arme im Nacken gekreuzt. Fassungslos starrte ich in den Morgenhimmel hinauf.
        Er hatte sich drastisch verändert. Die dreitausend Schiffe stoben auseinander. Hinter ihnen glühte trübe eine fahlgraue Sichel wie eine Kanonenkugel aus Eis, die vorher nicht dagewesen war. Charon war aufgegangen.
        Aber das konnte doch überhaupt nicht sein. Der größte Plutomond war geostationär: Von dieser Seite aus war er niemals zu sehen!
        Brieß jammerte los: »Bei allen Himmeln, sie haben uns gefunden! Das ist die Medora!«
        »Das ist …?« Solch eine Gänsehaut, wie sie mir da den Rücken hinunterlief, hatte ich noch nie erlebt.
        »Ich habe doch gesagt, der ganze Planet ist hinter uns her!«, rief der Medoraner.
        Das mochte durchaus sein. Aber ich hatte doch nicht gedacht, dass er das so wörtlich meint!
        Dann bewies die Medora das Postulat, dass auch Schwerkraft sich mit Lichtgeschwindigkeit ausbreitet. Das erste Gezeitenbeben erschütterte den Boden unter unseren Füßen.
        »Das kann ja nur von Frauen gesteuert sein«, bemerkte Blat Sep. »Kein Mann würde seinen Planeten so unmöglich einparken.«
        Fortsetzung folgt
        Die Sternenflotte bescheinigt hiermit, dass zur Erzeugung dieses Textes kein Rothemd gemeuchelt, gephasert, erstochen, erschlagen, gesteinigt, transporterverunfallt noch in irgendeiner anderen Weise grob ausgebeutet, misshandelt oder an körperlicher oder geistiger Unversehrtheit geschädigt wurde.

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          #19
          Der Trabiformer:
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          Die Sternenflotte bescheinigt hiermit, dass zur Erzeugung dieses Textes kein Rothemd gemeuchelt, gephasert, erstochen, erschlagen, gesteinigt, transporterverunfallt noch in irgendeiner anderen Weise grob ausgebeutet, misshandelt oder an körperlicher oder geistiger Unversehrtheit geschädigt wurde.

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            #20
            Herrlich
            "Staroplutonsk" - *g*
            Ich habe keine Ahnung wie groß Medora im Verhältnis zum Winzling Pluto ist aaaaber... ich sehe schon kommen, dem Pluto ergeht es bald wie Starfall... fupp - und weg. Na wenigstens hat jeder schon ein fertiges Schiff mit dem er/sie/es abhauen kann.
            Unendliche Mannigfaltigkeit in unendlicher Kombination
            Ein Holodeck ist klasse! Man kann überall hin, obwohl man gar nicht weg muss :)
            Außerirdische Technologie + menschliche Dummheit = unschlagbare Ergebnisse :)

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              #21
              Jaaaaaa - das könnte schon passieren. So ein plötzliches zusätzliches Schwerefeld bringt die Himmelsmechanik ziemlich durcheinander ... Und das arme Mondkalb hat noch nicht mal mehr Herrn Hirnkastl zur Problemlösung bei sich, weil der ja jetzt den Zoodirektor macht. Da muss wohl Uli als Retter des Neunten Planeten ran. ;-)
              Die Sternenflotte bescheinigt hiermit, dass zur Erzeugung dieses Textes kein Rothemd gemeuchelt, gephasert, erstochen, erschlagen, gesteinigt, transporterverunfallt noch in irgendeiner anderen Weise grob ausgebeutet, misshandelt oder an körperlicher oder geistiger Unversehrtheit geschädigt wurde.

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                #22
                Jetzt muss dort nur noch jemand abstürzen, der von Navigation keine Ahnung hat *g* uuuund... ursprünglich zum Badeurlaub auf einen gaaanz anderen Planeten wollte und natürlich KEINE Winterklamotten dabei hat.
                Unendliche Mannigfaltigkeit in unendlicher Kombination
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                  #23
                  Zitat von Twister-Sister Beitrag anzeigen
                  Jetzt muss dort nur noch jemand abstürzen, der von Navigation keine Ahnung hat *g* uuuund... ursprünglich zum Badeurlaub auf einen gaaanz anderen Planeten wollte und natürlich KEINE Winterklamotten dabei hat.
                  Da fällt mir jetzt ganz spontan Barbarella ein. Hatte die DVD letztens beim Aufräumen in den Fingern.
                  ZUKUNFT -
                  das ist die Zeit, in der du bereust, dass du das, was du heute tun kannst, nicht getan hast.
                  Mein VT: http://www.scifi-forum.de/forum/inte...ndenz-steigend
                  Captain Future Stammtisch: http://www.scifi-forum.de/forum/inte...´s-cf-spelunke

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                    #24
                    Besser noch: Caroline Munro, tiefgefroren in "Star Trash" ... äh, "Star Crash".
                    Hätte doch eine passable N'Rala abgegeben, das Mädel. Schaut mal, der volldurchsichtige Raumanzug!

                    Zuletzt geändert von Dessler; 05.05.2016, 08:50.
                    Die Sternenflotte bescheinigt hiermit, dass zur Erzeugung dieses Textes kein Rothemd gemeuchelt, gephasert, erstochen, erschlagen, gesteinigt, transporterverunfallt noch in irgendeiner anderen Weise grob ausgebeutet, misshandelt oder an körperlicher oder geistiger Unversehrtheit geschädigt wurde.

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                      #25
                      Tatsächlich! Aus irgendeinem Grund scheint durchsichtiges Material echt hoch in Mode zu sein. Übrigens nicht nur bei Raumanzügen. Frau Dr. Yewll hatte einen langen relativ durchsichtigen Plastikmantel (okay kann wenn man Ärztin ist ja auch mal ganz praktisch sein):


                      Anscheinend ist das Modelabel Zara nun so davon inspiriert, dass es eine durchsichtige Plastikjacke als Basic der weiblichen Kundschaft anbietet:


                      Tja... und da machen sie einen mit der Plastiktüten-Zusatzzahlung verrückt...
                      Unendliche Mannigfaltigkeit in unendlicher Kombination
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                        #26
                        *Mal nach oben ins Bewusstsein von Dessler rück*
                        Wann gehts hier weiter? Queeeengel
                        Unendliche Mannigfaltigkeit in unendlicher Kombination
                        Ein Holodeck ist klasse! Man kann überall hin, obwohl man gar nicht weg muss :)
                        Außerirdische Technologie + menschliche Dummheit = unschlagbare Ergebnisse :)

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                          #27
                          Nächste Woche wird unser aktuelles Buchprojekt fertig, danach habe ich wieder Zeit, mich um diese Dinge zu kümmern. Allerdings wird im nächsten Kapitel wieder Doktor Uli im Vordergrund stehen. Auf dem Mond sind sie bekanntlich ein bisschen langsamer im Begreifen als auf dem Pluto.
                          Die Sternenflotte bescheinigt hiermit, dass zur Erzeugung dieses Textes kein Rothemd gemeuchelt, gephasert, erstochen, erschlagen, gesteinigt, transporterverunfallt noch in irgendeiner anderen Weise grob ausgebeutet, misshandelt oder an körperlicher oder geistiger Unversehrtheit geschädigt wurde.

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                            #28
                            Zitat von Dessler Beitrag anzeigen
                            Allerdings wird im nächsten Kapitel wieder Doktor Uli im Vordergrund stehen.
                            Super.
                            Nur her damit. Ich mag das Pinseläffchen.

                            ZUKUNFT -
                            das ist die Zeit, in der du bereust, dass du das, was du heute tun kannst, nicht getan hast.
                            Mein VT: http://www.scifi-forum.de/forum/inte...ndenz-steigend
                            Captain Future Stammtisch: http://www.scifi-forum.de/forum/inte...´s-cf-spelunke

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                              #29
                              Hm.... Dessler, was ist los? Brauchst du ein wenig Inspiration? Bitteschön: Die Mädchen aus dem Weltraum kommen derzeit wieder auf ARD!
                              Guckst du: https://programm.ard.de/TV/Programm/...28108543442139
                              Unendliche Mannigfaltigkeit in unendlicher Kombination
                              Ein Holodeck ist klasse! Man kann überall hin, obwohl man gar nicht weg muss :)
                              Außerirdische Technologie + menschliche Dummheit = unschlagbare Ergebnisse :)

                              Kommentar


                                #30
                                Um 2 Uhr morgens? Kreisch.
                                ZUKUNFT -
                                das ist die Zeit, in der du bereust, dass du das, was du heute tun kannst, nicht getan hast.
                                Mein VT: http://www.scifi-forum.de/forum/inte...ndenz-steigend
                                Captain Future Stammtisch: http://www.scifi-forum.de/forum/inte...´s-cf-spelunke

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