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    The Witcher 3 - Wild Hunt

    Morgen ist es endlich soweit. Der dritte und letzte Teil der Witcher Computerspielreihe wird endlich spielbar sein.

    Freue mich schon wie ein Schneekönig darauf. Ich habe sämtliche Bücher 2x gelesen und extra nochmal Teil 2 gespielt um mich auf das Spiel einzustimmen und mir sämtliche Charaktere und Storylines nochmal in Erinnerung zu rufen. Geralt von Riva ist für mich einer der besten Charaktere aus allen Fantasywerken die jemals geschrieben wurden und die Welt in der The Witcher spielt ist vielleicht die erwachsenste und desillusionierteste Fantasywelt überhaupt.

    Die Bewertungen des Spiels sind durchgehend überragend und so erwarte ich nichts geringeres als dass es mich mal wieder für Wochen an den Bildschirm fesseln wird.

    Wer hats schon vorbestellt und wird es spielen?

    #2
    Kommt es mir nur so vor, oder ist Witcher die wohl überhypteste Spieleserie, die es gibt? Und TES steht da auch hoch im Kurs.

    Ich habe Witcher mehrfach angefangen... Bis zum ersten Dorf gespielt, irgendwann ausgeloggt und aufgrund der doch sehr langweiligen Quests es nie geschafft, einen alten Spielstand nochmal zu laden. Witcher 2 habe ich mal 5 Minuten angespielt, aber da war mir das Kampfsystem absolut zuwider und dann auch noch ohne die Geschichte des Vorgängers zu kennen, konnte das kaum was werden.

    Witcher 3 wird denke ich genauso überhyped sein. Wenn es mal im HumbleBundle erscheinen sollte, werd ich es mir für nen Fünfer holen, aber vorher ist es eher unwahrscheinlich.
    "But who prays for Satan? Who in eighteen centuries, has had the common humanity to pray for the one sinner that needed it most, our one fellow and brother who most needed a friend yet had not a single one, the one sinner among us all who had the highest and clearest right to every Christian's daily and nightly prayers, for the plain and unassailable reason that his was the first and greatest need, he being among sinners the supremest?" - Mark Twain

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      #3
      Hast du die Bücher gelesen?

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        #4
        Nein, sehe auch keinen Grund dazu. Wenn ich die Handlung der Spiele nicht kenne, warum Bücher lesen, die sich auf diese Handlung beziehen?

        Außerdem ist es nun nicht so, als würden Bücher zu Filmen oder Spielen durch ihren hohen literarischen Wert bestechen.
        "But who prays for Satan? Who in eighteen centuries, has had the common humanity to pray for the one sinner that needed it most, our one fellow and brother who most needed a friend yet had not a single one, the one sinner among us all who had the highest and clearest right to every Christian's daily and nightly prayers, for the plain and unassailable reason that his was the first and greatest need, he being among sinners the supremest?" - Mark Twain

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          #5
          Zitat von Amaranth Beitrag anzeigen
          Wenn ich die Handlung der Spiele nicht kenne, warum Bücher lesen, die sich auf diese Handlung beziehen?
          Umgekehrt, die Spiele setzen auf die Bücher auf und erweitern diese.

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            #6
            Zitat von Amaranth Beitrag anzeigen
            Nein, sehe auch keinen Grund dazu. Wenn ich die Handlung der Spiele nicht kenne, warum Bücher lesen, die sich auf diese Handlung beziehen?

            Außerdem ist es nun nicht so, als würden Bücher zu Filmen oder Spielen durch ihren hohen literarischen Wert bestechen.
            Würdest du sie gelesen haben, würdest du aber verstehen, wieso einige Leute diese Spiele so lieben. Die Spiele sind quasi Fanfic, die die Bücher fortsetzt (der Autor der Bücher mag die Spiele, hat aber ausdrücklich gesagt, dass sie keine offizielle Fortsetzung darstellen).

            Zugegebenermaßen waren die Bücher vor dem Erscheinen des ersten Spiels jenseits von Osteuropa nicht sehr bekannt, obwohl in den 90ern bereits erschienen, und die Verkaufszahlen der Bücher haben die Übersetzungen der Bücher hierzulande auch angetrieben, aber die meisten Leute, die ich im Internet so kenne, die große Fans der Spiele sind, haben angefangen die Bücher zu lesen entweder nach dem Spielen des ersten Teiles oder währenddessen. Und die Bücher sind halt scheiße geil. Und wenn man sich erstmal in die Welt und die Charaktere verliebt hat, ist man natürlich hibbelig wenn das große Finale in Spielform erscheint.

            Was den literarischen Wert der Bücher betrifft. Nun, es ist halt Genreliteratur; Fantasy. Aber was mir daran z. B. gefällt, ist das keiner der Romane (dazu gibt's noch ein paar Kurzgeschichtenbände) denselben Erzählstil verfolgt. Das erste ist da noch das konventionellste, und schildert die Geschichte aus Sicht der beiden Hauptprotagonisten, aber mit steigender Bandzahl kommen immer mehr ungewöhnliche Außenansichten hinzu, teilweise von absoluten Nebencharakteren (ich meine, komm, welche epische Fantasy setzt dir sonst ein ganzes Kapitel - und beim Hexer sind die nie kurz - aus der Sicht eines Heereskämmerers vor, der dann nie wieder vorkommt?), bis hin zu Erzählperspektiven, die so weit in der Zukunft liegen, dass sie die eigentliche Handlung ins Reich der Legenden und Sagen verlegen. Der Autor hat schon nicht nur versucht einfach nur eine Geschichte zu schreiben, sondern sich erzählerisch dabei auch was gedacht. Sowohl strukturell als inhaltlich (Genmanipulation, Umweltzerstörung und Klimawandel als große mystische Bedrohung im Hintergrund, etc., und das in mittelaltericher Fantasy) kann man da durchaus post-strukturalistische Elemente rausziehen, wenn man das denn möchte.

            Was das Gameplay angeht ist natürlich Geschmacksfrage. Ich kann voll verstehen, dass du keine 50 Stunden mit einem Spiel verbringen willst, dessen Gameplay du als sperrig empfindest. Ich fand das Kampfsystem ganz brauchbar, aber das Gameplay steht für mich in diesem Fall halt weit zurück hinter der Story. Gerade Witcher 2 empfand ich was die Handlung/Haupt-Quests angeht, als äußerst befriedigend. Derart wie es (für mich persönlich, ich spiele momentan nicht soooo viel) seit langem keinem anderen Spiel gelungen ist.

            Für viele Leute, die nichts mit den Büchern am Hut haben ist es wiederum das ruppige Setting das viel her macht. Sicher auch nach dem Motto "Sex sells." Ich weiß nicht ob du damals vom ersten Teil die westliche Version relativ nah zum Erscheinungstermin gespielt hast, oder die "erweiterte" Version, die dann eigentlich bloß die vollständige polnische Erstverkaufsversion war, die für den westlichen Markt was z. B. Dialoge anging gekürzt wurde. Aber ich finde auch der erste Teil (eben gerade in der vollständigen Version) hatte vielleicht kein sehr komfortables Gameplay, aber von den Charakteren her viel Persönlichkeit und eine storymäßig interessante Questline zu bieten.
            Zuletzt geändert von Moogie; 19.05.2015, 14:49.
            Los, Zauberpony!
            "Bin solch erzgutes Geschöpf und habe nun schon drei Menschen ermordet! Und unter den dreien zwei Priester."

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              #7
              Zitat von Derek Vontanes Beitrag anzeigen
              Morgen ist es endlich soweit. Der dritte und letzte Teil der Witcher Computerspielreihe wird endlich spielbar sein.
              Wer hats schon vorbestellt und wird es spielen?
              Also ich spiele es schon seit Samstag. Bin allerdings noch nicht sehr weit gekommen und muss erst mit der Belegung des Joypads klarkommen.

              Bis jetzt gefällt es mir aber sehr gut. Ein schöner Kräutesammler-Simulator. Ich muss das echt ändern, denn noch kann ich irgendwie an keinem Strauch einfach so vorbeilaufen.

              Bei der PS4 Version waren einige Händler wohl so frei, und haben die schon letztes Wochenende ins Regal gestellt. Und ich konnte nicht widerstehen...
              LOAD "SCIFI-FORUM.DE",8,1

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                #8
                Zitat von Moogie Beitrag anzeigen
                [...]

                Das bringt es sehr gut auf den Punkt. Um ehrlich zu sein wüsste ich nicht wie gut ich die Spiele gefunden hätte, wenn ich kein Buch-Hintergrundwissen gehabt hätte. Stelle mir das ganze dann ziemlich verwirrend vor, vor allem im zweiten Teil, wo dann plötzlich von Yennefer und vergangenen Ereignissen die Rede ist.

                Wenn man allerdings alle Charaktere schon aus den Büchern kennt und damit quasi die Vorgeschichte erlebt hat, sind die Spiele einfach nur ein einziges Erlebnis aus großartiger Story, gutem Gameplay und einer Menge Fanservice und Nostalgie.
                Die Entwickler haben es nämlich tatsächlich hervorragend verstanden die Bücher nahtlos fortzusetzen, Kontinuitätsfehler zu vermeiden, bekannte Elemente wieder einzusetzen und die Charaktere buchgetreu handeln zu lassen.
                Das alleine war schon eine großartige Leistung, aber die Tiefgründigkeit und der Anspruch der Spiele mit moralisch nicht eindeutigen Entscheidungen und Konsequenzen, die sich erst viel später auswirken, was ein speichern/laden try and error unmöglich machte, waren dann das was mich endgültig hat auf den Zug aufspringen lassen.

                Ich denke man kann die Spiele gut finden, auch wenn man die Bücher nicht gelesen hat, aber mit dem Hintergrundwissen der Bücher wird es erst endgültig möglich die Qualität so anzuerkennen, aufgrund derer die Reihe so "gehypt" wurde.

                Edit:
                @SBH: Verfluchte Konsolenspieler! Seltsam dass sie es auf der PS4 früher released haben als für den PC. Zumal Samstag auch ein viel besserer Tag ist um ein Spiel anzuspielen als Dienstag. :P
                Zuletzt geändert von Derek Vontanes; 19.05.2015, 17:39.

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                  #9
                  Zitat von Moogie Beitrag anzeigen
                  Was den literarischen Wert der Bücher betrifft. Nun, es ist halt Genreliteratur; Fantasy.


                  Aber es ist nicht die übliche Fantasykost aus dem angelsächsischen Raum.


                  Erinnert mich mehr an Stanislav Lem oder Sergej Lukianenko, die beiden anderen Autoren fantastischer Literatur aus dem slavischen Raum die bekannter sind und die ich gelesen habe. Morbider Humor, kaum Figuren die stereotyp nur gut oder böse sind, zT absurd-aberwitzige Ereignisse, dreckig-realistisches Szenario, happy end überhaupt nicht garantiert.

                  Also erfrischend anders als das was man beim Buchhändler sonst auf dem Fantasy-Tisch so findet.

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                    #10
                    Witcher 3 ist eines der wenigen Spiele die ich ungeschaut am Release-Tag gekauft habe (kommt bei mir mittlerweile sehr selten vor). Ich habe damals auch sehr lange für den 1. Teil gebraucht (2x angefangen und nie beendet, hab es aber beim 3. mal dann auch komplett durch geschafft). Den 2. Teil hab ich auf Anhieb durchgespielt (war ein solides und gutes Spiel).
                    Nun also der 3. Hab gestern gerade mal eine Stunde damit verbracht (und es gefällt). Aber ich werde wohl (einfach wegen Zeitmangel) einige Monate brauchen um mal durchzuspielen bzw. auch das meiste zu sehen.
                    Die Zeit ist das Feuer in dem wir verbrennen.

                    Ich war Teil der Lösung - und mein größtes Problem.

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                      #11
                      Ich hab jetzt ein paar Stunden gespielt und kann bestätigen: Es macht Spaß!

                      Zwei Kritikpunkte hab ich jedoch: Die Menübedienung (also Hauptmenü, Inventar, Dialoge, etc.) ist wirklich nicht das Gelbe vom Ei. Außerdem ist die deutsche Synchro leider nicht so gelungen, wie die Englische. Es gibt zwar etliche gute Dialoge und Sprecher, jedoch wirkt es oft so, als würde einfach jemand den Text lesen ohne die Situation und die Figuren zu kennen. Das ist im Englischen deutlich besser.
                      Opa fuhr den Hasen tot und brät ihn zum Abendbrot. | Goodbye Galaxy!

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                        #12
                        Ich hatte vor Monaten auf meiner XBOX 360 mal den zweiten Teil angespielt.

                        Bin aber nicht so richtig warm geworden mit der Bedienung.
                        Die Story schien schon ganz ansprechend zu sein.

                        Jetzt, dass ich den Thread hier lese, kommt mir aber der Verdacht auf, dass ich - ohne Vorkenntnisse der Bücher - ein Spiel angespielt habe, bei dem mir einiges an Atmosphäre verloren ging.

                        Problem:
                        Ich müsste die Zeit finden, die Bücher zu lesen

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                          #13
                          Zitat von philippjay Beitrag anzeigen
                          Jetzt, dass ich den Thread hier lese, kommt mir aber der Verdacht auf, dass ich - ohne Vorkenntnisse der Bücher - ein Spiel angespielt habe, bei dem mir einiges an Atmosphäre verloren ging.
                          Ich hab die Bücher selbst nicht gelesen und hatte bei den beiden Vorgängern nicht den Eindruck das ich irgendetwas verpasst hätte. Mir ist schon klar das, wenn man die Bücher gelesen hat, doch einiges an Hintergrundinformationen oder sonstigen Informationen bekommt. Aber wie gesagt, mir ist es jetzt nicht abgegangen. Andererseits, wenn man die Vorgänger nicht gespielt hat, kann der Einstieg natürlich auch schwer sein. Aber die Spiele, ohne die Bücher gelesen zu haben, funktionieren auch so.
                          Die Zeit ist das Feuer in dem wir verbrennen.

                          Ich war Teil der Lösung - und mein größtes Problem.

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                            #14
                            Hm...so nach ein paar Wochen nun ein weiteres (Zwischen)Fazit: Die Steuerung ist nicht das Gelbe vom Ei. Man hat irgendwie nicht das Gefühl Geralt nicht direkt zu steuern sondern eher ihn durch die Welt an einem unsichtbaren Pflock angeleint hinter sich her zu ziehen. Das braucht bei jeder Session erst 10-15 Minuten bis ich wieder daran gewöhnt habe und damit zu recht komme.
                            Das größere Problem sind für mich bislang die Dialoge. Manchmal ist das wirklich gut und erinnert auch an solche Klassiker wie Gothic, aber oft - sehr oft - ist es auch großer Murks. Es entsteht oft der Eindruck, als würden Gesprächspartner nicht miteinander über ein und das selbe Thema reden, sondern als würden beide eine Art Ein-Mann-Bühnenshow abspielen. Das wird dann unfreiwillig komisch und ich sitze schallend lachend vor dem Rechner und kann nicht glauben, was mir da aufgetischt wird. Das Problem sind hier nicht nur die Sprecher, sondern vor allem die teilweise absurden Dialoge, die diese sprechen mussten.
                            Obwohl ich lache, steigert das nicht meinen Spielspaß, sondern es führt oft dazu, dass ich dann einfach das Spiel ausmache und mich etwas anderem widme. Mal sehen, ob das noch besser wird, ich hoffe es wirklich...
                            Opa fuhr den Hasen tot und brät ihn zum Abendbrot. | Goodbye Galaxy!

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                              #15
                              Manche Dialoge sind wirklich reichlich seltsam, aber die Masse ist ok, ein paar sind einfach Gold wert. Auch die Synchro ist ok. Ich denke hier spielt TW3 in einer Liga mit Skyrim.

                              Wirklich toll finde ich die große, weite Welt in der es viel zu entdecken gibt. Novigrad ist eine richtige Stadt, Oxenfurt auch. Einfach nur herrlich. Dagegen kommen keine Städte aus Skyrim oder Dragon Age oder sonstwo an. Auch Velen oder Skellige sind sehr gut gemacht. Natürlich gibt es auch mal etwas Leerlauf oder den einen oder anderen "Schatz" zu viel, aber insgesamt hat CDPR die Welt gut gefüllt. Anders als bei Skyrim oder Mass Effect sind nicht alle Menschen gleich groß, dünn und trainiert. Hier gibt es auch dicke, dünne, kleine oder schlicht und einfach hässliche Menschen, ebenso eine Vielzahl von normal aussehenden Leuten. Wirklich schön im Sinne einer Topmodel-Figur sind nur wenige.

                              Die Hauptquest ist angenehm lang, motivierend und zumindest im letzten Drittel des Spiels auch sehr spannend. Vor dem langen Finale vertreibt sich Geralt der Hexer die Zeit mit allerlei Nebenquests, die nicht immer supertoll gelungen sind. Aber aus TES-Niveau sind sie locker. Es gibt auch mal ein paar Durchhänger und ein paar Logiklöcher, aber insgesamt passt das alles recht gut zusammen.

                              Was wirklich nicht so dolle ist, ist das Balancing. Da kann man schon mal ein Bies erledigen (ein echt mächtiges Monster) und dann von ein paar Ghulen gefressen werden. Einfach weil die Ghule Level 30 oder so sind, das Bies aber nur Level 10.

                              Spiele im Spiel sind sozusagen die Gwint-Kartenspiele, die Boxkämpfe und die Pferderennen. Man kann sich jeweils zum Meister hochkämpfen. Wobei die Sache mit dem Reiten nicht so toll gelöst ist, denn der Gaul bleibt gerne mal im Gebüsch hängen.

                              Die Story an sich ist gut gemacht, hat aber leider den einen oder anderen Totalaussetzer, etwa wenn eine besonders gefährliche Naturkatastrophe in einer 5sek Cinematic mal eben nebenbei besiegt wird. Abgesehen von den wenigen Aussetzern hat CDPR alles richtig gemacht.

                              Nicht zuletzt darf sich Geralt auch verlieben, wobei einem das Game Yennefer ziemlich penetrant aufs Auge drückt. Angesichts der Buch- bzw. Romanvorlage ist das sicher nachvollziehbar. Als Alternativen gibt es immerhin noch Triss oder ewige Einsamkeit.

                              Fazit: Tolles Game mit kleinen Schwächen, aber insgesamt wohl das beste RPG seit Skyrim. Vielleicht auch besser als Skyrim, wobei das sicherlich Ansichtssache ist. Ich persönlich denke das sich beide Games nicht viel nehmen und auf einem Level sind. Wobei mir TW3 ein kleines bisschen mehr zusagt.
                              "Vittoria agli Assassini!"

                              - Caterina Sforza, Rom, 1503

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