Während in Deutschland darüber diskutiert wird, ob man sogenannte "Killerspiele" - also Spiele mit gewalttätigen Inhalten - komplett verbieten und den erwachsenen Bürger somit entmündigen sollte,..
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“I don’t need a sword, because I am the Doctor…and this, is my spoon!” -
Wie auch in Deutschland eine sinnlose Scheindiskussion.
Wenn Eltern nicht wollen, dass ihre Kinder derartige Spiele spielen, müssen sie
a) einfach mal darauf acht geben, was Sohnemann am PC daddelt, und ggf.
b) dann zum Laden zurück gehen und den Kauf des PC Spiels durch den minderjährigen Sohn verweigern.
Schon jetzt ist die Rechtslage in Kombination mit ernstgenommenen erzieherischen Pflichten völlig ausreichend. -
Das mit dem Zurückbringen dürfte sich schwierig gestalten. Software ist von der Rückgabe im geöffneten Zustand ausgeschloßen, da der Registrierungskey bereits verwendet wurde. Das heißt du kriegst das Spiel beim Händler nicht wieder los, außer er macht das aus Kulanz. Und selbst die wird irgendwann erschöpft sein.
Wenn hier ein Kind mit einem "Killerspiel" zu Hause von den Eltern angetroffen wird, sollten die Eltern nicht zum Laden gehen sondern samt Kassenzettel zur Polizei. Denn "Killerspiele" sind ja wohl alle durchgängig mit dem FSK18 Logo gekennzeichnet und das ist dann zumindest ein Verstoß gegen den Jugendschutz.Ihr müsst uns nicht fürchten, es sei denn, Eure Herzen sind nicht rein. Ihr seid Abschaum, der Jagd auf Unschuldige macht.
Ich verspreche Euch, Ihr könnt euch nicht ewig vor der leeren Dunkelheit verstecken.
Denn wir werden Euch zur Strecke bringen, wie die räudigen Tiere die Ihr seid.
und Euch in die tiefsten Abgründe der Hölle verbannen
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Ist sie nicht, wenn der Kauf ohne Erlaubnis beider (!) Eltern durch den Minderjährigen getätigt wurde.Zitat von ThorKonnat Beitrag anzeigen
Der Minderjährigenschutz im BGB ist eines der durchschlagskräftigsten Rechtsinstitute im dt. Zivilrecht.Kommentar
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