Zitat von Dr.Bock
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Denn ich hatte damals beinahe täglich Kunden, bei denen die Druckköpfe in den Geräten verstopft waren oder die Tinte an- oder eingetrocknet war und das Gerät nur noch mit Streifen, verschmiert oder gar nicht mehr druckte.
Das muss nicht passieren, kann aber.
So, ich habe noch einmal einen Ex-Kollegen (HP-Promoter^^) kontaktiert und der hat mir folgendes zur Papiersortenerkennung gemailt (vermutlich direkt aus einer Broschüre abgeschrieben*g*):
Der Druckvorgang läuft beim Drucken auf Normalpapier sehr langsam ab.
Der Sensor zur automatischen Erkennung der Papiersorte hat möglicherweise die falsche Papiersorte erkannt. Möglicherweise druckt der Drucker im Modus "Fotopapier" auf Normalpapier, was den Druckvorgang verlangsamen würde.
Führen Sie die obigen Anweisungen zum manuellen Einstellen der Papiersorte aus.
Der Sensor zur automatischen Erkennung der Papiersorte hat möglicherweise die falsche Papiersorte erkannt. Möglicherweise druckt der Drucker im Modus "Fotopapier" auf Normalpapier, was den Druckvorgang verlangsamen würde.
Führen Sie die obigen Anweisungen zum manuellen Einstellen der Papiersorte aus.
Demnach bleibt dir beim aktuellen Papier wohl wirklich nur die Möglichkeit, es manuell einzustellen (Normalpapier).
Solltest du vorher immer anderes Papier verwendet haben, wird es wirklich am aktuellen und dessen Beschichtung liegen. Denn wie schon vermutet, vergleicht der Sensor beim Abtasten das Ergebnis, mit gespeicherten Daten verschiedener Papiersorten.
1. Das Papier wird aus dem Fach aufgenommen und zum Druckbereich vorgeschoben.
2. Eine LED leuchtet auf die Oberfläche des Papiers.
3. Die Lichtreflexion wird erfasst und erkannt. Diese Reflexion liefert dem Drucker Informationen zu den Papierbeschichtungseigenschaften des betreffenden Papiers.
4. Diese Informationen werden mit einer Bezugstabelle von Papiersorten, die der Drucker intern gespeichert hat, verglichen.
5. Anschließend bestimmt der Drucker auf Basis der Informationen die Farbkartierung, das Halbtonverfahren und eine Reihe von Druckkennwerten, um mit dem verwendeten Papier die optimale Ausgabe zu erzielen.
2. Eine LED leuchtet auf die Oberfläche des Papiers.
3. Die Lichtreflexion wird erfasst und erkannt. Diese Reflexion liefert dem Drucker Informationen zu den Papierbeschichtungseigenschaften des betreffenden Papiers.
4. Diese Informationen werden mit einer Bezugstabelle von Papiersorten, die der Drucker intern gespeichert hat, verglichen.
5. Anschließend bestimmt der Drucker auf Basis der Informationen die Farbkartierung, das Halbtonverfahren und eine Reihe von Druckkennwerten, um mit dem verwendeten Papier die optimale Ausgabe zu erzielen.
Natürlich ist es grundsätzlich nicht auszuschließen, das der Sensor defekt ist. Doch vorher würde ich eine andere Sorte Normalpapier (am besten natürlich eine, mit der du vorher keine Probleme hattest) austesten.
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