FedCon Bonn 2016

[Rommie's Greatest Fan]

So, wie den Bildern von Cyana zu entnehmen ist, tragen die Leute leider ganz normale Straßenkleidung.
Julie Benz hätte da ruhig etwas aus der Serie anziehen können. Ich meine etwas, das NICHT von Rommie ersteigert wurde. Grins.

Wäre auch kein Problem gewesen, leihweise hätte sie gerne ein paar Teile haben können. Natürlich gegen eine kleine Gegenleistung wie ein Autogramm oder etwas ähnliches.

[avatax]

Wäre auch kein Problem gewesen, leihweise hätte sie gerne ein paar Teile haben können. Natürlich gegen eine kleine Gegenleistung wie ein Autogramm oder etwas ähnliches.

Also DAS wäre doch mal was.
Eine neue Geschäftsidee.

[Twister-Sister]

Ihr seid so genial, Leute. Made my Day!
Und thx für die Fotos.
Tja, irgendwie freue ich mich jetzt noch mehr auf die Comiccon in Stuttgart - günstiger Eintritt und hoffentlich jede Menge tolle Kostümträger etc.

[avatax]

Ihr seid so genial, Leute. Made my Day!
Und thx für die Fotos.
Tja, irgendwie freue ich mich jetzt noch mehr auf die Comiccon in Stuttgart - günstiger Eintritt und hoffentlich jede Menge tolle Kostümträger etc.

Menno....

weil ich halt meine Beiden so gar nicht für sowas begeistern kann...

aber für Berichte und Fotos wäre ich dann schon zu haben

[Twister-Sister]

Lass deine Jungs allein und mach dir 'nen schönen Tag bei Alien(s) & Co.

[GulduRock]

Wieso gibt es nix im Free-TV oder in den Zeitungen darüber? Hey, dass ist echt krass in der heutigen Zeit! Was geht ab, seit Ihr Euch in Euren Universum zu schade ind die Realität zu schauen? Ihr seit echt lustig und eine Schande!

[Liopleurodon]

Wieso gibt es nix im Free-TV oder in den Zeitungen darüber?

Der Nachrichtenwert einer solchen Veranstaltung ist gering, sofern sich weniger als 1000 Personen dort versammeln . Einen entsprechenden Bericht würde man als Redakteur nur dann einbringen, wenn man keine ergiebigeren Geschichten zur Auswahl hat und noch eine Lücke füllen muss.

Es ist eben ein Hobby mit nicht ganz so vielen Anhängern, das muss man akzeptieren.

[GulduRock]

Hmm, das kann ich leider nicht so sehen. Denn es gibt sicherlich Interesse und Serien die viele sehen wollen. Gut das Tele 5 das zur Zeit tut.
Aber der Punkt liegt ja wo anders! Das sind doch gestandene Schauspieler usw. die hier und da auftreten. Wieso gibt es da keine Berichterstattung?

[Cosmic Girl]

Nach langer Zeit habe ich nun auch den ausführlichen Bericht zur FedCon fertig.

Donnerstag, 12.05.2016 – Die Ankunft
Unser Tag begann recht früh, da wir mit dem Zug nach Bonn fahren. War für uns günstiger und vor allem auch stressfreier, als selbst mit dem Auto zu fahren. Zumal wir mit dem Auto 5 Stunden hätten fahren müssen. So saßen wir 6 Stunden im Zug und kamen dafür aber entspannt in Bonn an.

Untergebracht waren wir im Maritim Königwinter. Also kam noch mal eine Straßenbahnfahrt von gut 30 Minuten auf uns zu. Aber dann waren wir endlich im Hotel. Der erste Eindruck war ernüchternd. Für ein 4-Sterne-Hotel hatten wir dann doch etwas mehr erwartet. Die Einrichtung erinnerte an die 80er Jahre. Die Möbel waren dunkel und es gab noch einen Röhrenfernseher, den wir nicht benutzen konnten, weil uns durch das Flimmern die Augen schmerzten. Aber wir waren ja nicht zum Fernsehen da. Trotzdem waren wir enttäuscht, da wir im März in einem 3-Sterne-Hotel waren, das weitaus besser ausgestattet war.



Naja, wenigstens waren die Betten bequem, so dass man gut schlafen konnte. Und das Badezimmer war auch sauber.

Erschöpft von der Reise gingen wir relativ früh ins Bett.

Freitag, 13.05.2016 – Der erste Con-Tag
Nach dem Frühstück machten wir uns gleich auf dem Weg zum Con-Gelände. Und hier spürten wir schon den ersten Nachteil, wenn man nicht im Con-Hotel oder zumindest in der Nähe übernachtet: Die Anfahrtszeit kann ganz schön nervig werden, wenn man auf öffentliche Verkehrsmittel angewiesen ist. Aber dazu später noch.

Der Eintritt ging für uns ziemlich flott. Wir gingen an den Schalter für die Platin-Ticket-Besitzer und zeigten unsere Bestätigungen vor. Dann bekamen wir unseren Ausweis, das Bändchen und auch ein kleines Zettelchen, auf dem dann die Fotoshootings und Autogramme abgeknipst wurden, die wir schon geholt hatten.

Für einen Euro konnten wir unseren Ausweis laminieren lassen, so dass wir ihn an einem Band um den Hals tragen konnten. Ersparte uns immer das Herumgefummle, wenn wir aus dem Con-Bereich raus wollten.



Auf dem Con-Gelände war noch relativ wenig los. Man konnte noch ziemlich entspannt herum laufen und sich alles ansehen, was wir auch schon gemacht hatten. Wir wollten uns erstmal einen Überblick verschaffen. Für die Platin-Ticket-Inhaber gab es eine kleine Begrüßung, wo auch die organisatorischen Dinge bezüglich der Fotoshoots und der Autogrammstunde besprochen wurden.

Danach ging es gleich zum den ersten Fotoshooting mit Manu Intiraymi und anschließend mit Karl Urban. Dann ging es zum ersten Panel. Wir lauschten Bernd Perplies' und Christian Humbergs Vorstellung ihres Romans „Star Trek - Prometheus“. Dazu wurden auch kleinere Ausschnitte aus dem Buch vorgelesen, die definitiv Lust auf mehr machten.



Nach dem Panel folgten an diesem Tag noch weitere: Zuerst das von Julie Benz. Man merkte ihr an, dass sie nervös war, was aber dem Spaß an dem Panel keinen Abbruch tat. Ich fand es jedenfalls sehr interessant. Mit dem Platin-Ticket hatten wir im Hauptsaal einen garantierten Sitzplatz in der ersten Reihe. Wir bekamen den Block B zugewiesen, was sich als sehr gut heraus stellte, denn so hatten wir öfter die Möglichkeit so ziemlich in der Mitte zu sitzen. Dadurch konnte ich gute Fotos machen.

Danach hörten wir uns das Panel von Ethan Phillips an. Der Mann war sehr sympathisch. Hätte ich vorher nicht gedacht.

Direkt nach dem Panel begann die Opening Ceremony. Es war eine unbeschreibliche Atmosphäre im Saal. Man konnte irgendwie die Vorfreude auf das kommende Wochenende richtig spüren und auch wir wurden von da an endgültig in den Bann der FedCon herein gezogen. Es ist schon etwas Besonderes, die Stars live zu erleben, die man sonst nur aus dem Fernsehen und in Verkörperung ihrer Rollen sieht.

Nach der Opening Ceremony sollte eigentlich das Panel mit Karl Urban stattfinden. Leider wurde dies gestrichen und mit einem Panel von James Morrison ersetzt. Da wir vorher keinerlei Info darüber hatten, waren wir doch sehr erstaunt, denn auch in der Vorankündigung wurde nichts über die Programmänderung gesagt.
Da wir aber nun auch nicht einfach gehen wollten, haben wir es uns trotzdem angehört. Ich fand es allerdings nicht so interessant, weil ich zu dem Schauspieler keinen Bezug hatte. Ich wusste nicht, welche Rollen er gespielt hatte.

Das war schon der erste Tag und mit vielen neuen Eindrücken machten wir uns dann auf dem Weg zurück ins Hotel.

Samstag, 14.05.2016 – Der zweite Con-Tag
Am Samstag mussten wir schon sehr früh aufstehen, denn um 10 Uhr stand bereits das Fotoshooting mit Dominic Keating an. Ihn hatte ich bereits auf der Destination 2014 in Frankfurt gesehen und fand ihn auch dieses Mal wieder sehr sympathisch.

Anschließend führte Tom ein Interview mit Bernd Perplies und Christian Humberg über den deutschen Star Trek Roman. Falls jemanden das Ergebnis interessiert, einfach hier klicken.

Nach dem Interview besuchten wir den Händlerbereich und gingen auch nicht mit leeren Händen wieder da raus. Ich kaufte eine Drachenfigur für unsere Sammlung, sowie ein Dr-Who-Brettspiel.

Danach standen die Fotoshootings mit Connor Trinneer und George Takei an. Zwischendurch hatten wir auch Zeit, im oberen Teil die Ausstellungen mit den teils selbst gebastelten Requisiten und Kostümen zu bestaunen. Ist schon toll, wie talentiert einige Fans sind und was sie alles bauen können.





Nach den ersten Fotos fiel mir auf, dass ich meine Speicherkarte für die Kamera im Hotel liegen gelassen hatte (eher gesagt, sie war noch im Laptop). Nun musste ich schnell wieder ins Hotel zurück und sie holen, denn eine zweite hatte ich nicht dabei. Dies kostete mich eine Stunde, in der ich eigentlich das Panel vom FedCon-Veranstalter zu 25 Jahren FedCon sehen wollte. Naja, mir war es dann doch wichtiger, während der anderen Panels Fotos zu machen, als das anzusehen. Ich hoffe ja, dass man davon dann etwas auf der FedCon-DVD sieht. Die haben wir an dem Tag nämlich gleich noch bestellt.
Hätten wir unser Zimmer direkt im Con-Hotel gehabt, wäre die vergessene Speicherkarte nicht so dramatisch gewesen. Dann hätte ich sie innerhalb von Minuten holen können.

Dann war es Zeit für die Autogrammstunde. Diese war ziemlich anstrengend, da wir durch das Platin-Ticket von allen Gästen ein Autogramm holen durften. So waren wir auch mindestens zwei Stunden beschäftigt. Und mir taten hinterher ganz schön die Füße weh.

Nachdem wir uns etwas entspannt hatten, ging es weiter zum Fotoshooting mit Terry Farrell. Schon hier kam sie sehr sympathisch rüber und ich freute mich schon auf das Panel, was später am Tag folgen sollte.

Aber zunächst war das Panel mit Robert Beltran. Ich fand den Schauspieler ja vorher schon ganz sympathisch (so vom Aussehen her ). Durch das Panel wurde er mir noch sympathischer. Das Panel war sehr interessant und auch witzig, was ich so gar nicht erwartet hatte.



Danach kam ein Panel, auf das ich mich auch schon freute: Walter Koenig. Man merkte dem Schauspieler zwar sein Alter an, aber das Panel war trotzdem interessant. Und mit über 70 Jahren überhaupt noch ein Panel zu geben, finde ich schon eine beachtliche Leistung. Denn ich kann mir vorstellen, dass sowas auch sehr anstrengend sein kann. Und was ich an Walter Koenig sehr sympathisch finde: Er trinkt keinen Alkohol. Nicht, weil er es nicht darf, sondern weil er nicht will. Er schmeckt ihm einfach nicht. Ich gehöre auch zu den Menschen, denen Alkohol nicht schmeckt.



Direkt nach Walter Koenig folgte das Panel von William Shatner. Ich fand es nicht so toll, weil Shatner die meiste Zeit nur Werbung für sein neues Projekt (ich weiß gar nicht mehr, was es war) gemacht hat. Zeit für Fragen der Fans blieb da leider nicht viel.

Dafür war das Panel von Terry Farrell wieder sehr interessant. Besonders schön fand ich von ihr, dass sie sich bei den Fans bedankte, dass sie es ihr ermöglichten, für die Erziehung ihres Kindes zu Hause bleiben zu können. Ich finde es toll, wenn Schauspieler zu würdigen wissen, was sie ihren Fans verdanken.

Mit dem Panel von Terry Farrell endete der zweite Con-Tag. Im Hotel begutachteten wir erstmal unsere Einkäufe und die Autogramme genauer. Aber wir gingen dann auch recht früh ins Bett. So ein Con-Tag ist ja doch recht anstrengend.

Sonntag, 15.05.2016 – Der dritte Con-Tag
Da wir am Sonntag nicht so früh aufstehen wollten, ließen wir das geplante Panel mit Chase Masterson sausen und schliefen dafür etwas länger.
Erst gegen 13 Uhr schlugen wir am Con-Gelände auf, um das Fotoshooting mit William Shatner nicht zu verpassen.

Danach schauten wir uns das Panel von Dominic Keating an. Es war ziemlich lustig und interessant. Keating weiß einfach, wie er das Publikum begeistern kann.
Das am Morgen geplante Panel mit Chase Masterson wurde dann doch auf den Nachmittag verlegt, so dass wir es uns anschauen konnten. Viel hätten wir aber auch nicht verpasst, denn so interessant fand ich es nicht.

Dafür war das Panel von George Takei sehr interessant. Auch wenn er gar nicht so viel erzählte, sondern gleich die Fans Fragen stellen ließ.



Nach diesem Panel folgten einige Fotoshootings: Marina Sirtis, James Morrisson, Julie Benz, Robert Beltran und Walter Koenig.

Da wir an diesem Tag nichts weiter vorhatten, besuchten wir zum Abschluss das zweite Panel von William Shatner. Mein Eindruck von ihm hatte sich auch da nicht gebessert. Ich fand, dass Shatner ziemlich arrogant war.



Wir blieben dann noch etwas, um ein wenig von der Party mitzubekommen. Als dann aber um 23 Uhr immer noch nichts passiert war und wir uns langweilten, sind wir dann gegangen. Ein Fehler, wie wir später herausfanden, denn die Party fing dann wirklich an und soll richtig gut gewesen sein.

Wieder im Hotel zurück fielen wir fast in unsere Betten. So eine Con war anstrengender als gedacht. Besonders für unsere Füße.

Montag, 16.05.2016 – Letzter Con-Tag
Der Montag begann für uns wieder recht früh mit zwei Fotoshootings: Ethan Phillips und Tucker Smallwood. Danach sahen wir uns noch den Rest des Panels von Manu Intiraymi an, der kurzerhand sein Frühstück ins Panel verlegt hatte. Es war sehr amüsant, was er alles zu erzählen hatte.

Da wir etwas Zeit hatten, gingen wir noch einmal durch die Ausstellungsräume und auch den Raum mit den Cosplay-Kostümen. Die waren ja richtig gut gemacht.



Dann sahen wir uns das Panel von Marina Sirtis an. Es war überaus interessant. Marina Sirtis ist eine bemerkenswerte Frau, die sich durchsetzen kann. Sie erzählte auch, dass sie mit ihrer Rolle als Deanna Troi in den ersten Staffeln nicht ganz so zufrieden war. Erst, als der Charakter mehr Verantwortung bekam (das war die Folge, wo Troi die Prüfung zum Commander ablegte), hatte sie auch mehr Spaß an der Rolle und Sirtis konnte den Zuschauern endlich zeigen, was in Troi eigentlich steckt.

Nach dem Panel folgten wieder zwei Fotoshootings: Rekha Sharma und Hallie Todd. Bei Rekha Sharma war ich überrascht, wie klein sie doch ist.

Wir sahen uns danach das zweite Panel von Walter Koenig an. An diesem Tag war er etwas gesprächiger, als im vorigen Panel. Und obwohl wir schon in einem Panel von ihm waren, war es interessant, was er zu erzählen hatte.

Dann folgte das Doppelpanel mit Robert Beltran und Ethan Phillips. Es war ein sehr amüsantes und unterhaltsames Panel. Wir kamen aus dem Lachen gar nicht mehr raus. Die beiden Schauspieler harmonieren sehr gut miteinander. Hauptsächlich erzählten sie Anekdoten vom Voyager-Set.



Leider mussten wir das Panel kurz verlassen, um das Foto mit Chase Masterson noch zu bekommen. Unser Entfernen blieb nicht unbemerkt (wir waren ja in der ersten Reihe). Aber als wir sagten, dass wir zurückkommen würden, waren die beiden Herren zufrieden.

Das letzte Panel der 25. FedCon war von Connor Trinneer. Er erzählte hauptsächlich über seine Zeit bei Enterprise und einige persönliche Dinge. Ich fand es jedenfalls interessant, was er zu berichten hatte.




Danach folgte die Closing-Ceremony. Und so allmählich stellte sich auch die Gewissheit ein, dass ein wunderschönes Con-Wochenende zu Ende ging. Zum Abschluss gab es noch zwei Versteigerungen, um Geld für verschiedene Projekte zu sammeln. Dann kamen noch mal alle Gäste (die noch anwesend waren) auf die Bühne und bedankten sich für das tolle Wochenende. Hier spürte ich deutlich, dass die FedCon auch für die Stars etwas ganz Besonderes ist und sie wirklich gern da waren.

Ganz zum Schluss gab es noch eine Mini-Party der Stars auf der Bühne.



Da wir das Hotel noch einen Tag länger gebucht hatten, konnten wir den Rest des Abends noch entspannen und mussten nicht gleich abreisen. Wir waren sehr froh darüber, denn sonst wäre es noch mal stressig geworden, weil nach der Closing Ceremony alles Richtung Bahnhof strömte.

Dienstag, 17.09.2016 – Die Abreise
Am Dienstag frühstückten wir noch mal in aller Ruhe, bevor wir dann auch den Heimweg antraten. Am Bonner Bahnhof gab es gleich die erste Überraschung: Zugverspätung. So kamen wir dann auch in Frankfurt eine halbe Stunde zu spät an. Leider schafften wir unseren Anschlusszug nicht mehr und damit war auch unsere schöne Sitzplatzreservierung weg. Statt eines Platzes im Abteil an einem Fenster saßen wir nun in einem völlig überfüllten Zug auf einem Viererplatz, wo nicht mal genug Platz zum Beine-Ausstrecken war. Und das zwei Stunden lang…

Mein Fazit:
Die FedCon war eine tolle Erfahrung. Es gab so viel zu sehen und zu erleben, so dass wir beschlossen, nächstes Jahr wieder hin zu fahren. Eigentlich war erst gar kein Platin-Ticket mehr geplant, aber letztendlich fanden wir es einfach stressfreier mit diesem Ticket, so dass wir jetzt schon wieder eins gebucht haben. Und diesmal mit Zimmer im Con-Hotel.

Jeden, der noch überlegt, ob er mal zur FedCon gehen soll, sage ich: Macht es einfach. Die Atmosphäre auf der Con kann man nicht beschreiben. Es ist wirklich, wie viele immer sagen: Man fühlt sich, als würde man auf ein großes Familientreffen gehen, auf das man sich jedes Jahr freut.

Ich rate euch nur: Plant genug Pausen für eure Füße ein oder stellt euch auf mehrere Tage Dauerschmerzen durch das viele Herumlaufen ein.

[Rommie's Greatest Fan]

@Cosmic Girl: Vielen Dank für deinen ausführlichen Bericht und die Fotos. Durch diesen ausführlichen Bericht kann ich mir jetzt ein wenig besser vorstellen wie es so auch einer FedCon zugeht.
Gibt es auch ein Foto wo Julie Benz zu sehen ist?

[Cosmic Girl]

Ja, das gibt es. Ich habe eins von ihrem Panel heraus gesucht.

[avatax]

Danke für den tollen Bericht und die vielen Fotos.

Ich habe auch schon früher gelesen, daß Shatner arrogant sein soll. Das ist wohl keine Rolle, der ist einfach so. Von daher würde ich ihn mir gar nicht ansehen. Neelix oder natürlich den "Doktor" würde ich allerdings schon mal gerne sehen.

[Rommie's Greatest Fan]

@Cosmic Girl: Vielen Dank dafür.
Jedoch aufgepaßt, im Hintergrund ist eine Star Trek Kulisse zu sehen.

[Cosmic Girl]

Ja, das war für die ganzen Con-Tage das Bühnenbild im Hauptsaal. Die diesjährige FedCon stand ganz im Zeichen des 50-jährigen Jubiläums von Star Trek. Dementsprechend star-trek-lastig war die Con auch dieses Jahr.
Ich bin schon gespannt, wie es nächstes Jahr wird, wenn auch (hoffentlich) mehr Schauspieler aus anderen Serien anwesend sind. Irgendwie freue ich mich schon jetzt drauf, auch wenn es noch so lange hin ist.