»2001«: Eine Odyssee im Weltraum? [gefälschte Mondlandung?] - SciFi-Forum

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»2001«: Eine Odyssee im Weltraum? [gefälschte Mondlandung?]

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    #61
    Ich frage mich immer noch wie die Astronauten ohne körperliche Schäden(Krebs, Blindheit, Genschäden etc.) dirch den Van Allen Gürtel, mit einer Schiffshülle die so dichk wie Druckerpapier war, gekommen sind!?:confsued:

    Kann mir das einer plausibel erklären?
    Christianity: The belief that some cosmic Jewish zombie can make you live forever if you symbolically eat his flesh and telepathically tell him that you accept him as your master, so he can remove an evil force from your soul that is present in humanity because a rib-woman was convinced by a talking snake to eat from a magical tree.
    Makes perfect sense.

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      #62
      Sag nochmal, warum der Van-Allen-Gürtel so gefährlich sein soll...ich weiß, in den 50er Jahren war er sowas wie eine Festung für den unerforschbaren Weltraum...wegen der Strahlung (?)...aber welche Strahlung denn jetzt genau...kann da mal jmd. (Proton?) was zu sagen?
      "Also wahrscheinlich werde ich heute abend defnitiv nicht zurückschreiben können..."
      "Da werd' ich vielleicht wahrscheinlich ganz sicher möglicherweise definitiv mit klarkommen."

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        #63
        Van-Allen-Gürtel:

        Strahlungsgürtel, im Weltraum um die Erde und um die Planeten Jupiter und Saturn liegende, etwa ringförmige Zonen, in denen sich Protonen und Elektronen mit hoher Energie bewegen.
        Im ersten amerikanischen Satelliten Explorer1 (Start am 31.Januar 1958) war ein Geiger-Zähler, eine Art Teilchendetektor installiert. Damit erhielt man erstmals Beweise für die Vermutung, dass die Erde von einem Gürtel umgeben ist, der mit hoher Energie geladene Teilchen enthält. Der Van-Allen-Gürtel verdankt seinen Namen dem Leiter des Forschungsteams, das die Auswertung der Daten von Explorer1 vornahm.

        Aufbau und Zusammensetzung
        Die um die Erde liegenden Strahlungsgürtel (Van-Allen-Gürtel) bestehen aus Elektronen und Protonen. Die Strahlungsgürtel liegen in der Ebene des magnetischen Äquators. Dieser Bereich des irdischen Magnetfeldes, der so genannten Magnetosphäre, erstreckt sich in Richtung Sonne bis auf etwa 64000Kilometer (das ist ungefähr das zehnfache des Erdradius) Höhe oberhalb der Erdoberfläche und endet an der Magnetopause. Die Magnetosphäre ist stromlinienförmig und weist von der Sonne weg. Die Elektronen und Protonen stammen aus den kosmischen Strahlen und aus dem Sonnenwind, also von der Sonne oder aus dem interstellaren Raum. Beim Sonnenwind handelt es sich z.B. um einen kontinuierlichen Strom von der Sonne ausgestrahlter, geladener Teilchen, hauptsächlich Elektronen und Protonen. Die Teilchen werden durch die Lorentz-Kraft auf spiralförmige Bahnen über den Magnetfeldlinien des geomagnetischen Feldes gedrängt. Die Lorentz-Kraft ist die auf bewegte geladene Teilchen ausgeübte Kraft, die senkrecht zur Bewegungsrichtung und zu den Linien des Magnetfeldes wirkt. (siehe Geophysik). Da das Magnetfeld in der Nähe der Pole der Erde größer wird - und die Feldlinien also dichter werden -, werden die Teilchen reflektiert und wandern auf spiralförmigen Bahnen zwischen dem Nordpol und dem Südpol der Erde hin und her. Ein Großteil der Protonen mit hoher Energie (etwa 10Kiloelektronenvolt) ist in einem inneren Gürtel in einer Höhe von etwa 3200Kilometern zu finden. Elektronen sind dagegen stärker in einem äußeren Gürtel in einer Höhe von etwa 16000Kilometern konzentriert, der sich über ein Mehrfaches des Radius der Erde in den Weltraum hinaus erstreckt.

        Von den Strahlungsgürteln ausgehende Gefahren
        Die Elektronik und Solarzellen in Satelliten und Raumstationen leiden stark, wenn man sie längere Zeit den schnellen Protonen aussetzt. Diese können mehrere Millimeter in Metall eindringen. Die hochintensiven Strahlungsgürtel, insbesondere um den Jupiter, machten einen besonders wirksamen Schutz der elektronischen Schaltkreise der Raumsonden vom Typ Pioneer und Voyager notwendig. Auf lebende Organismen hat diese Strahlung die gesundheitsschädigende Wirkung ionisierender Strahlung (siehe biologische Strahlungswirkungen).


        Biologische Strahlungswirkungen:

        Strahlenwirkungen, biologische, Wirkungen ionisierender Strahlung auf lebendes Gewebe, die sich durch die Energieübertragung auf die Moleküle in den Zellen ergeben. Durch die Strahleneinwirkung können vorübergehende oder dauerhafte Störungen der Zellfunktion eintreten, oder die Zelle wird ganz und gar zerstört. Wie groß der Schaden ist, hängt von der Art der Strahlung, der aufgenommenen Dosis, der Dauer der Einwirkung und der Strahlungsempfindlichkeit des betroffenen Gewebes ab. Die Wirkungen sind immer die gleichen, unabhängig davon, ob die Strahlungsquelle sich außerhalb des Organismus oder im Körperinneren befindet.
        Eine hohe Strahlendosis, die in kurzer Zeit aufgenommen wird, wirkt sich ganz anders aus als die gleiche Dosis, deren Absorption langsam erfolgt. Die Effekte der schnellen Einwirkung ergeben sich durch das Absterben von Zellen und werden innerhalb weniger Stunden, Tage oder Wochen sichtbar. Länger anhaltende Einwirkung ist besser verträglich, weil die Schäden während der Absorption teilweise repariert werden, und zwar selbst dann, wenn die Gesamtdosis relativ hoch ist. War die Strahlungsmenge jedoch so groß, dass akute klinische Effekte eintreten, ist die Reparatur eher unwahrscheinlich, und wenn sie stattfindet, dann nur langsam. Geringe Dosen, welche die Zellen nicht zerstören, können im Zellinneren Veränderungen auslösen, die sich erst nach Jahren in Form von Krankheiten zeigen. Die internationale Strahlenschutzkommission teilte 1997 mit, man arbeite daran, die Berechnungsmethoden für Strahlenrisiken zu verfeinern: Die Strahlendosis solle künftig differenziert für verschiedene Gruppen ermittelt werden, wobei u.a. Alter, Größe und Gewicht eine Rolle spielen werden.

        Akute Wirkungen
        Eine hohe, auf den ganzen Körper einwirkende Strahlungsdosis erzeugt ein charakteristisches Muster von Schädigungen. Die Dosis misst man in der Einheit Gray: Ein Gray ist die Strahlungsmenge, die in einem Kilogramm Materie eine Energie von einem Joule freisetzt. Dosen von mehr als 400000Gray richten im Blutgefäßsystem des Menschen schwere Schäden an; die Folge ist ein Ödem im Gehirn, das zu einem schweren Schock und neurologischen Störungen führt. Innerhalb von 48Stunden tritt der Tod ein. Ganzkörperdosen von 100000 bis 400000Gray verursachen weniger schwere Gefäßschäden, führen aber zum Austritt von Flüssigkeit aus den Zellen in Interzellulärräume und Verdauungstrakt; durch das Elektrolyt- und Flüssigkeitsungleichgewicht sowie durch Knochenmarksschäden und Infektionen stirbt die betroffene Person spätestens nach zehn Tagen. Eine aufgenommene Dosis von 15000 bis 100000Gray zerstört das Knochenmark, so dass es zu Infektionen und Blutungen kommt; falls der Tod eintritt, geschieht das nach vier bis fünf Wochen. Nur die Wirkungen dieser etwas geringeren Dosen kann man heute wirksam behandeln; ohne Therapie stirbt bei einer Dosis von 30000 bis 32500Gray die Hälfte aller Betroffenen.
        Meist sind nur kleinere Körperbereiche von der Strahleneinwirkung betroffen. In solchen Fällen treten lokale Gewebeschäden ein. Sind die Blutgefäße des betroffenen Bereichs in Mitleidenschaft gezogen, kommt es zu Störungen der Organfunktion und bei höheren Dosen zur Nekrose (begrenztes Absterben von Gewebe) und zum Wundbrand.
        Strahlungsquellen im Körperinneren erzeugen meist keine akuten Schäden, sondern eher verzögerte Symptome, die im einzelnen vom betroffenen Organ sowie von den Strahlungseigenschaften und dem biochemischen Verhalten der Strahlenquelle abhängen. Die Folgen sind unter Umständen die Degeneration und Zerstörung des bestrahlten Gewebes sowie Krebserkrankungen.

        Spätwirkungen
        Nicht krebsartige Spätwirkungen ionisierender Strahlung können in vielen Organen auftreten, insbesondere in Knochenmark, Nieren, Lunge und Augenlinse. Die Ursache sind degenerative Veränderungen, die im Wesentlichen als Sekundärwirkungen der strahlenbedingten Gefäßschäden auftreten. Die wichtigste Spätfolge der Strahleneinwirkung ist aber eine erhöhte Häufigkeit von Krebserkrankungen und Leukämien, die in gleicher Form (aber seltener) auch bei nicht betroffenen Personen vorkommen. Eine statistisch signifikante Zunahme im Auftreten von Leukämie sowie von Schilddrüsen-, Lungen- und Brustkrebs wurde eindeutig nur bei solchen Bevölkerungsgruppen nachgewiesen, die einer relativ hohen Strahlenbelastung (über 10 000 Gray) ausgesetzt waren. Unspezifische lebensverkürzende Effekte, auf die man aus Tierversuchen schließen kann, ließen sich dagegen beim Menschen bisher nicht nachweisen. Bei Wühlmäusen aus der Sperrzone um den Unglücksreaktor von Tschernobyl wurden 1995 genetische Veränderungen festgestellt, die man auf Strahlenwirkungen zurückführt.


        Entnommen aus "Microsoft Encarta Enzyklopädie PLUS 99"
        Christianity: The belief that some cosmic Jewish zombie can make you live forever if you symbolically eat his flesh and telepathically tell him that you accept him as your master, so he can remove an evil force from your soul that is present in humanity because a rib-woman was convinced by a talking snake to eat from a magical tree.
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          #64
          Es gibt zwei Gürtel, dazwischen ist es relativ ruhig...

          Was den Flug zum Mond betrifft: Es dauert keine Ewigketwn diese Gürtel zu passieren, schließlich kam Explorer 1 ja auch zurück. Sicher ist es gefährlich wenn man sich permanent im Van-Allen-Gürtel aufhält, aber für kurze Zeit ist das nicht so schädlich (natürlich ist es auch nicht gesund).

          Zur Strahlung allgemein: Die kosmische Strahlung ist das größte Problem für die Zukunft der bemannten Raumfahrt. Eine Reise zum Mars würde hin und zurück ca. 2 Jahre dauern, bei solch langen Reisen im All ist dir Gefahr für die Astronauten durch Strahlung sehr viel größer als die Durchquerung des Van-Allen-Gürtels.
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            #65
            Mal ne Frage als Laie:

            Wenn ein Planet von einen "Gürtel" umgeben ist dann heißt das doch nicht daß der Planet von ihm umhüllt ist, sondern daß sich eine Art Band um ihn befindet.
            Man muß ja nicht umbedingt durch dieses "Band" fliegen, oder?
            Oder wird das im Weltraum anders definiert? Bitte um Aufklärung!

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              #66
              Nein, enin......es heisst nur Gürtel.

              Eiegntlich ist es eine Art 2. Atmosphäre (auch Magnetosphäre genannt) die von den Polen ausgeht bzw. dort hinführt und die gesammte Erde(und jeden Planeten mit Magentfeld) umgibt. Das kann man nicht umfliegen.

              Die Apollofritzen müssten sich aber doch mehrere Tage in diesem Strahlungsgürtel aufgehalten haben. Schließlich 4-5 Tage hin und Rückflug, plus der Aufenthalt auf dem Mond und da müssen auch noch Auswirkungen von der Strahlung zu spüren sein, oder?
              Christianity: The belief that some cosmic Jewish zombie can make you live forever if you symbolically eat his flesh and telepathically tell him that you accept him as your master, so he can remove an evil force from your soul that is present in humanity because a rib-woman was convinced by a talking snake to eat from a magical tree.
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                #67
                Da muß ich Dir leider wiedersprechen Proton, der Van-Allen-Gürtel ist wirklich nur ein Gürtel, allerdings ein sehr enger, ungefähr ab Höhe der Polarkreise bis zum Pol alerdings ist er nicht mehr vorhanden, nur noch das Magnetfeld.

                Der äußere Van-Allen-Gürtel erstreckt sich laut "Cambridge Enzyklopädie der Astronomie" bis zu etwa 5 Erdradien Abstand, das sind ungefähr 35000km. Der Mond ist 384000km entfernt, mehr als das zehnfache, man würde also auf keinen Fall 4-5 Tage im Van-Allen.Gürtel verbringen.
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                  #68
                  Ja, gut ich geb mich geschlagen....


                  Aber ich glaube immer noch, dass den Astronauten etwas passieren hätte müssen. Die Apollokapsel hatte weniger Rechenleistung als Fahrradtachometer und da kommt mir doch etwas Zweifel auf. Und ebenfalls finde ich eine Aussenwand die ca. nur 1 cm dick ist etwas komisch.......
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                    #69
                    @Proton
                    Vielleicht sieht es von außen wirklich sehr seltsam aus...aber wir sind alle keine Experten in Sachen Apollo-Raumkapsel...vielleicht hast Du ja Recht mit der gefakten Mondlandung, aber ich glaub immer noch daran!!

                    Und die anderen Mondmissionen?? Apollo13??? Wie stest Du dazu, glaubst Du die Amis haben es später doch geschafft oder war alles Fake??

                    Und das Mondgestein, doch nur von der Erde?? Und die Instrumente auf der Oberfläche des Mondes, von denen man heute noch Daten empfängt??

                    "Also wahrscheinlich werde ich heute abend defnitiv nicht zurückschreiben können..."
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                      #70
                      Ich weiss auch nicht...........

                      Wegen den Instrumenten denke ich dass man die erst mit Apollo 15 oder so, als die Technik endlich ausgereifter war hochgeschickt hat. Und das Mondgestein hat man auch mit einer sonde holen können.

                      Es sind einfach Zweifel die ich ahben,w enn ich die vorliegenden Fakten sehen - über Alternativen hab ich mir da noch keine so großen Gedanken gemacht!
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                        #71
                        Mondlandung gelogen oder was?

                        S.I.A. Bericht
                        NASA Verschwörung - Das Lunar Projekt 1969
                        Vorgeschichte:

                        In den Anfängen der Raumfahrt entbrannte ein Wettlauf zum Mond zwischen den damaligen Supermächten UDSSR und den USA. Nachdem die sowjetische Föderation bereits erste Erfolge im All durch den Satelliten "Sputnik" und die Hündin Lajka sowie den bemannten Raumflug mit Juri Gagarin zu verbuchen hatte, stand die USA mit Ihrem damaligen Präsidenten J.F. Kennedy gewaltig unter Druck. So entstand Anfang der 60er Jahre das Lunar Programm, welches zum Ziel hatte, den ersten Menschen auf den Mond landen zu lassen. Er verkündet, das bis zum Ende des Jahrzehnts ein Amerikaner den Mond betreten haben würde.

                        Nach einer Investition von mehr als 30 Mrd. Dollar und einer Entwicklungszeit von knapp 7 Jahren war es soweit, die Apollo 11 setzte am 20. Juli 1969 auf dem Mond auf. In der Kapsel befanden sich die beiden Astonauten Neil Armstrong und Buzz Aldrin. Amstrong betrat als erster Mensch den Mond mit den Worten "That´s one small step for man, one giant leap for mankind" Sie kehrten als Helden zurück. Die erste Mondlandung war geglückt. Zumindest wollte man uns das Glauben machen...

                        Die inszenierte Lüge:

                        Der S.I.A. liegen Beweise vor, das diese Mondlandung nur eine geschickte Täuschung war. Die USA brauchte Ende der 60er dringend Erfolge, was die Bevölkerung vom Vietnamkrieg ablenken sollte. Ausserdem mussten Kennedys Worte in die Tat umgesetzt werden, damit man die gigantischen Investitionen in das Raumfahrtprogramm rechtfertigen konnte. So wurde in höchsten Regierungskreisen beschlossen, dem Erfolg etwas nachzuhelfen. Da die Technik noch nicht soweit war, musste man eben der Menschheit vorgaukeln, man sei die fortschrittlichste Nation der Welt, nicht zuletzt um die UDSSR zu schockieren.


                        Die Fakten:

                        Die Sache mit dem Fadenkreuz

                        NASA haben zur Bestimmung des Horizonts
                        fest aufgebrannte Fadenkreuze. Wie kann also diese Aufnahme entstanden sein? Ist vielleicht beim retuschieren eine Folie verrutscht? Die Aufnahme wurde "waagerecht" geschossen, wie man am Horizont klar erkennen kann...

                        Es wurde behauptet, das die Kamera einfach schief gehalten wurde, doch dies ist nicht möglich, da sie fest vor der Brust installiert war(siehe Bild 2) Auch konnte Armstrong bei dieser Aufnahme nicht schräg stehen, denn wo kein Stein ist, ist auch keine Schräglage. Nehmen wir an,das ich total falsch liege und das Foto doch schräg aufgenommen wurde...da dies jedoch die Originalaufnahme ist (abgesehen von meinen grünen Markierungen) und somit auch die Originalgrösse, muss es ja ein zurechtgeschnittenes Foto sein,da dann die obere linke Ecke nicht soweit sichtbar wäre bzw. an der oberen rechten Ecke noch ein Teil der Fähre "angeklebt" sein müsste. So oder so, irgend etwas stimmt mit diesem Schnappschuss nicht.


                        Bild 2 Man sieht,das die Kamera fest installiert ist und man beide Arme frei hat.

                        Der mysteriöse Fussabdruck

                        Stelle ist die Schubdüse der Kapsel, welche ca. 3000lbs Schub entwickelt. Trotz der relativ geringen Anziehungskraft des Mondes hätte dadurch ein Krater beachtlichen Ausmaßes entstehen müssen, schliesslich würden Staub und Gesteinsbrocken durch die Schubkraft der Kapsel einfach weggeblasen. Wo also ist dieser Krater?
                        Bei F erkennt man einen Fussabdruck (siehe auch unteres Foto). Wie kamen diese denn dorthin? Wurde die Kapsel mal so ebend um ein paar Meter verschoben? Die Anziehungskraft des Mondes beträgt zwar nur 1/6 der Erdanziehung, nicht destotrotz wäre das ein imenser Kraftakt!

                        In Verbindung mit diesen Fotos fiel mir ein weiteres auf (siehe unten), welches einen der Astonauten bei seinem Mondspaziergang zeigt. Die Tiefe der Fussabdrücke hier beträgt ca. 30-35 cm! Das ungleich schwerere Mondmodul auf dem oberen Foto jedoch steht wie auf Beton?! Die Oberfläche des Mondes besteht zwar aus Sand und breitere Flächen wie dieses "Stützbein" der Fähre verhindern das tiefere Einsinken, aber gänzlich verhindert werden kann es nicht! Und eh ich jetzt E-Mails von Querdenkern erhalte...nein, es gibt keinen Treibsand auf dem Mond ;o)
                        Aber noch irgendetwas störte mich an diesem Bild, ich wusste nur nicht was es war. Nachdem ich mir das Foto noch ein paarmal angeschaut habe, ist mir ein weiteres winziges Detail aufgefallen...wo ist die Komunikationsantenne auf seinem "Rucksack" geblieben? Sie ist auf mehreren anderen Fotos sichtbar.

                        Der Stein der Weisen

                        Sind wir doch nicht allein im Universum? Hat unser Mondmännchen wieder zugeschlagen? Oder hat womöglich einer der beiden Astronauten mal eben seinen neuen Phaser ausprobiert? Anders kann ich mir diesen Stein nicht erklären...

                        Ein schattiges Plätzchen

                        Hier ist rechts im Bild die US Flagge auf der Apollokapsel recht deutlich zu sehn (G). Nur ist dies eigentlich unmöglich, da diese auf dem Foto teilweise im Schatten liegt. Auf dem Mond gibt es aber keine Atmosphäre, welche das Licht streuen könnte, es gibts also nur absolutes Licht oder absolute Dunkelheit. Was also im Dunkeln ist, sollte für uns unsichtbar bleiben. Sowieso müssten eigentlich alle Kontraste auf den Fotos in einem krassen Hell/Dunkel Unterschied erscheinen, vergleichbar mit einer schlechten Fotokopie.

                        Spuren im Sand

                        Hier sieht man es ganz deutlich, das Profil der Mondmobilreifen und diverse Fussabdrücke. Auf den ersten Blick nichts ungewöhnliches. Denkt man aber einmal daran, was nötig ist, um solche Abdrücke zu erzeugen, kommt man doch ins Grübeln. Stapft doch einfach mal durch den tiefsten Schnee oder lauft über eine schlammige Wiese...ihr werdet erkennen, das die Abdrücke sehr gut zu erkennen sind. Aber was haben sowohl Schnee und Schlamm gemeinsam?
                        Genau, ein wichtiger Bestandteil ist Wasser!!! Wenn die Herren Astronauten also nicht gerade auf
                        dem halben Mond ihre Trinkflaschen verschüttet haben, kommen sie in arge Erklärungnot.
                        Als Vergleich könnt ihr ja durch eine trockene Sandkastenwüste laufen, das gibt zwar eine ordentliche Mulde,von einem Profil jedoch keine Spur...

                        Weitere Ungereimtheiten


                        Die verwendeten ungekühlten 70mm Hasselblad Kameras...bei einer Tagesdurchschnittstemperatur von 140 Grad Celsius wären auch bei hervorragender Isolierung die Filme (Ektachromer DIA Film) geschmolzen. Laut Angaben von Kodak bereits bei 65 Grad Celsius. Und wenn nur bei Nacht gefilmt wurde (-40°C), wäre das Material spröde geworden und die Batterien hätten ausgesetzt. Ebenso die Temperaturunterschiede von sonnigen und schattigen Stellen hätten zur Ausdehnung und zum Zusammenziehen der Kameras geführt, was Sie sicher nicht lange mitgemacht hätten.


                        Der Van Allen Gürtel...dies ist jenes Strahlenschutzschild, das sich in einer Höhe von 400km bis 1200km um die Erde legt. Der Mond liegt jedoch ca. 320000 km von der Erde entfernt, dieser Gürtel müsste also passiert werden. Die Strahlung dort ist jedoch so stark, das ein Bleimantel von mehr als 1 Meter dicker ratsam wäre. Man hätte nicht einfach zum Mond und zurück fliegen können, ohne Strahlenvergiftung, Zellschäden, DNS Veränderungen oder Krebs aufzuweisen.


                        Die Anziehungskraft des Mondes beträgt 1/6 der Erdanziehung...schaut man sich jedoch die Filmsequenzen genauer an, wird man bemerken, das die Sprünge der Astronauten den durschnittlichen Sprungleistungen auf der Erde entsprechen. Natürlich ist das ganze entsprechend langsamer abgespielt worden.


                        Das Verhalten der NASA selbst...angeblich wurden alle Pläne des Landungsmoduls zerstört. Kein Wunder, es wäre sicher ein leichtes gewesen heutzutage nachzuweisen, das diese nicht funktioniert hätten. Auf der Erde wurde die Kapsel nicht einmal im Flug getestet, aber insgesamt 6 Mondlandungen sollen erfolgreich gewesen sein? Zweifelhaft. Nach Einstellung des Lunarprogramms wurden sämtliche vorhanden Unterlagen des Programms vom FBI eingesammelt und vernichtet.


                        Nachmessungen kritischer Journalisten an tatsächlichen Mondlandemodulen im Nationalen Luft- und Weltraumfahrtsmuseum in Washington und im Johnson Weltraumzentrum in Houston ergaben, dass die Mannschaftsabteile und Eingangsluken zu klein für zwei ausgewachsenen Astronauten in ihren druckgefüllten Raumanzügen waren. Die Astronauten konnten weder ein- noch aussteigen. Auch das Mondmobil der Firma Boeing, das bei späteren Apollo-Trips auf der Mondoberfläche herumkurvte, war um fast zwei Meter zu lang um in das Modul hineinzupassen.


                        Die Technik an sich war zum damaligen Zeitpunkt nicht ausgereift. Allein schon der Computer hatte gerade mal die Speicherkapazität einer moderen Microwelle,jedoch den Umfang eines Kühlschranks.
                        Fazit:

                        Wie im Märchen vom Wettkampf zwischen Igel und Hase, musste der Sieg auch hier mit einem Trick herbeigezaubert werden. Und warum nicht mit einem Trick, den Amerika besser beherrschte als jede andere Nation der Welt? Mit einem Film -- mit einem großangelegten TV-Spektakel für die ganze Welt. Die Apollo-11-Astronauten Aldrin, Armstrong und Collins wurden in eine relativ sichere, niedere Umlaufbahn um die Erde geschickt, und später, nach ihrem "Mondflug", mit viel Trara aus dem Ozean gefischt. In der Zwischenzeit wurden vorher aufgenommene Sequenzen (gedreht in einem geheimen Filmstudio) in subqualitativem cinema verité eingespielt -- ganz in der realistischen Manier jenes Hörspiels von Orson Welles, das 1938 die Amerikaner glauben machte, die Mars-Bewohner seien in ihren Hinterhöfen gelandet.

                        Die S.I.A. ist sich sicher, das die Sowjets damals schon Bescheid wussten. Sie konnten damit aber nicht an die Öffentlichkeit, weil Sie sich lächerlich gemacht hätten. Für damalige Verhältnisse war die Illusion einfach zu perfekt, als das man Ihnen glauben schenken würde.
                        Was soll man da von halten?
                        Hat uns die NASA betrogen?
                        Was haltet ihr davon?
                        Quelle: ventury.de
                        Zuletzt geändert von Sebenai Frill; 08.09.2001, 07:45.
                        Ich bin ein Stern am Firmament,
                        Der die Welt betrachtet, die Welt verachtet,
                        Und in der eignen Glut verbrennt.

                        Kommentar


                          #72
                          Dazu gab es bereits einen langen und ausführlichen Thread - mußt den nur suchen (Stichwort Mondlandung oder so).

                          gruß, endar
                          Republicans hate ducklings!

                          Kommentar


                            #73
                            schau mal da nach: http://www.scifi-forum.de/showthread.php4?threadid=1635

                            könnte diese Threads jemand zusammenführen?
                            Alles ist käuflich, auch die Freundschaft! (Regel des Erwerbs Nr. 121)
                            Das Quarx - Besuchen sie uns in der Forum City

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                              #74
                              trotzdem recht glaubhaft.
                              Die 2 Artikel berufen sich jedoch auf die gleichen Fakten, wenn diese Geschichte wirklich so inszeniert wurde, mussten bei dem damaligen "Denken" und bei den Aufnahmen noch mehr Fehler entstanden sein. Die müsste man halt auch noch entdecken

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                                #75
                                yOyo hi leude, einigen sachen kann ich zustimmen, aber was ist mit den Beweisen FÜR eine Mondlandung. Da wären zum einen die Metallplatte, mit verschiedenen Inschriften (fragt mich ned was da druff steht) und zum anderen ein Spiegel, der bei der letzten Landung auf die erde ausgerichtet wurde, und über den man die entfernung zum Mond auf den Meter genau feststellen konnte.



                                Korrigiert mich fals ich falsch liege

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