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Die Rolle der Frau

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    #16
    ich denke, dass sich bei der rolle der frau doch viel geändert hat, vor allem im letzten jahrhundert.
    und auch nur in unserer welt.
    bedenkt man, dass anderwelts frauen weder wählen noch sonstiges machen dürfen, da sind wir doch recht fortgeschritten.
    aber man(n) darf wohl eins nie vergessen: frau und mann sind zweierlei.
    frauen sind im allgemeinen schwächer als männer. das gleichen sie aber damit aus, dass sie mit wörtern besser umgehen können und fieser sind.

    und: wir sind tiere! wer denkt, der mensch sei was anderes als ein tier, der irrt! man blicke nun in die tierwelt.
    das weibchen ist zum kinderkriegen da, das männchen zum frau versorgen und nahrung herbeischaffen.
    wir haben uns vor zig jahren auf die beine gestellt und versuchen nun, eine gleichstellung zwischen mann und frau zu erreichen.
    aber wir vergessen, wozu frauen gemacht worden sind: zum kinderkriegen, fortbestand unserer spezies(klingt jetzt etwas zu biologisch). wir kriegen unsere tage- die männer nicht.
    wir kommen in die wechseljahre-männer?
    wir sind hormongesteuert- männer?
    etc
    vielleicht sollten wir vor der sozialen gleichstellung erstmal bei der biologischen anfangen?
    Man braucht nicht immer denselben Standpunkt zu vertreten, denn niemand kann einen daran hindern, klüger zu werden.
    - Konrad Adenauer
    Der erste Glaube, den man erlernen sollte, ist der an sich selbst.

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      #17
      Originally posted by B'Elanna Paris

      wir sind hormongesteuert- männer?
      etc
      vielleicht sollten wir vor der sozialen gleichstellung erstmal bei der biologischen anfangen?
      Also wenn Männer nicht auch Hormongesteuert sind dann weiss ich es nicht mehr. Das vielbesagte "schw***gesteuert besagt doch das gleiche wie hormongesteuert.
      Was die biologische Gleichstellung angeht fällt mir spontan die Clan-Lösung ein. Sämtliche Mitglieder der Kriegerkaste sind nicht fortpflanzungsfähig gemacht und der Nachwuchs stammt aus dem Kanister. Dies sind dann die sogenannten Wahrgeborenen im Gegensatz zu den minderwertigen auf natürlichem Wege entstandenen Freigeburten!
      “Are these things really better than the things I already have? Or am I just trained to be dissatisfied with what I have now?”― Chuck Palahniuk, Lullaby
      They have nothing in their whole imperial arsenal that can break the spirit of one Irishman who doesn't want to be broken - Bobby Sands
      Christianity makes everyone have this mentality that escapism is a bad thing. You know "Don't run away from the real world - deal with it." Why ? Why should you have to suffer? - Marilyn Manson

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        #18
        Ich sehe die Rolle von Mann und Frau in der Zukunft so, dass man nicht mehr drüber reden muss, weil absolute Gliechberechtigung herrscht - mit allem Pflichten und Privilegien.

        Der einzige Unterschied zw. Mann und Frau ist die Toilette!
        Christianity: The belief that some cosmic Jewish zombie can make you live forever if you symbolically eat his flesh and telepathically tell him that you accept him as your master, so he can remove an evil force from your soul that is present in humanity because a rib-woman was convinced by a talking snake to eat from a magical tree.
        Makes perfect sense.

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          #19
          Jungs, ich denke der Verweis Frauen sollten im Stahlwerk arbeiten ist ebenso überzogen, wie das mal Männer die Kinder bekommen sollen. Denn nicht nur Männer können nun mal keine Kinder bekommen (dehalb hat die Natur die Frauen ja etwas schmerzunempfindlicher gemacht), sondern auch den weiblichen Organismus kann schweres Heben sehr schade.

          Ich hab mir jetzt auch mal meine Gedanken gemacht und ich denke, daß alles nur ein Problem des richtigen Maßes ist. Ich finde Frauen, die meinen, daß Frauen allgemein nur zu Hause hinterm Herd stehen, die Kinder kriegen dürfen, aber absolut nichts zu sagen haben, da der Mann ja das Geld nach Hause bringt, ebenso schrecklich wie die Frauen, die wegen Gleichberechtigung so auf den Putz schlagen, daß sie wütend und ausfallend werden, wenn ein Mann ihnen galant die Tür aufhält.

          Das selbe Beispiel findet man auch beim Rassenhaß und dem krassen Gegenstück davon. Rassenhaß wird jedem ein Begriff sein, aber das Gegenteil davon, nämlich wenn jemand nur mehr die Hautfarbe sieht und jemand schon einen Rassisten nennt, nur weil er auf jemand berechtigter Weise schimpft, der halt zufällig kein Inländer war. Da weiß ich bald echt nicht was schlimmer ist, denn es schürt halt alles das Feuer an.

          Aber um zur Gleichberechtigung zurückzukommen, so halte ich mich noch immer an die goldene Mitte und das was wirklich gerecht ist. Wenn Mann und Frau im Job das gleiche leisten (Büroarbeit zum Beispiel), dann sollten sie auch das gleiche verdienen und nicht benachteiligt werden.

          Denn, Captain Proton, auch wenn du es nicht glauben magst, es ist leider nicht nur bei sexistischen Chefs so, daß Frauen auch bei der Jobsuche benachteiligt werden,
          WENN sie Familie haben (Chefdenken: Wenn die Kinder krank sind (und kleine Kinder sind ziemlich oft krank), muß sicher sie zuhause bleiben und sich den Pflegeurlaub nehmen.)
          WENN sie jung ist (Chefdenken: Die heiratet doch eh bald und kriegt Kinder, dann fällt sie aus und ich darf die Kosten tragen und ihren Arbeitsplatz bis nach dem Karenzurlaub frei halten.)
          Denn glaub mir, ich war in einem Betrieb, hatte Einsicht der Bewerbungsunterlagen ALLER Bewerber und da kommen all diese Gedanken leider zum tragen. Es ist ungerecht der Frau gegenüber, aber bei Männern wissen Chefs halt immer, daß sie höchsten wegen dem Bundesheer (dt. der Bundeswehr) ausfallen. Und ist der Dienst abgeleistet, sind Männer normalerweise verläßlicher verfügbar.

          Auch wenn man es schafft, daß Frauen das Gleiche wie Männer verdienen, wo sie auch die selbe Leistung erbringen, so wird das trotzdem dem Chefdenken nichts anhaben können. Das zu glauben, halte ich doch für eine Utopie.
          Trotzdem bin auch ich dafür, daß die Wahl des eigenen Interesses, des Berufsweges, etc. schon von Kindesbeinen an nicht vom Geschlecht abhängig gemacht werden, sondern allein von den Ambitionen und den Wünschen jedes Einzelnen. Klischeedenken halte ich absolut für veraltet.

          Früher war alles was das Leben einer Frau bestimmte möglichst gut eine "gute Partie" zu machen (meist alte wohlhabende Herrn), Kinder zu kriegen und im Alter versorgt zu sein. Dazu brauchte es keine Ausbildung, weswegen die Frau schon mal klar benachteiligt war. Jetzt haben wir die Möglichkeit uns zu behaupten und ich denke der Fortschritt in der Richtung ist schon sehr gut unterwegs. Man kann froh sein, was die Frau im letzten Jahrhundert alles geschafft hat und wenn man die Zeit betrachtet, die bis zum 24 Jahrhundert noch vergehen wird, dann kann quasi alles Geschehen. Ein Star Trek Universum wie wir es kennen, daß könnte eigentlich schon im 22. Jahrhundert bestehen, wenn man sich mal die Entdeckungen des letzten Jahrhunderts betrachtet...

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            #20
            Es ist recht schön, daß es Leute gibt die die absolute Gleichberechtigung fordern.

            Aber nüchtern betrachtet ist das ein Ding der Unmöglichkeit. Frauen können nunmal Kinder bekommen, und der Körperbau des Mannes ist nun mal für körperlich schwere Arbeit besser geeignet.
            Das das in der Wirtschaftlichkeit unseres Systems beachtet wird ist meiner Meinung auch normal!

            Daher wird die Anzahl der Männer beim Heer auch immer genauso überwiegen wie die Anzahl der Frauen die Nähen und Sticken lernen. Und das ist auch gut so, denn das ist das was unserer Natur entspricht.

            Natürlich halte ich es für ungerecht wenn der gleiche Job unterschiedlich bezahlt wird wenn dieselbe Leistung von beiden Geschlechten erbracht wird.
            Aber ich finde es hoffnungslos übertrieben wenn Frauen immer als das arme, benachteiligte Geschlecht hingestellt wird. In der heutigen Zeit ist es doch auch nicht mehr so daß die Frauen in ihre Rolle gezwängt werden - sie dürfen den Beruf ausüben den sie wollen, die Lebensweise führen die sie wollen und das tragen was sie wollen.
            Es pfeift kein Schwein danach wenn eine Frau in Blue Jeans und T-Shirt daherkommt - aber ein Mann in Minirock ()?
            Denkt mal darüber nach.....

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              #21
              Originalbeitrag von Khan
              Aber ich finde es hoffnungslos übertrieben wenn Frauen immer als das arme, benachteiligte Geschlecht hingestellt wird. In der heutigen Zeit ist es doch auch nicht mehr so daß die Frauen in ihre Rolle gezwängt werden - sie dürfen den Beruf ausüben den sie wollen, die Lebensweise führen die sie wollen und das tragen was sie wollen.
              Es pfeift kein Schwein danach wenn eine Frau in Blue Jeans und T-Shirt daherkommt - aber ein Mann in Minirock ()?
              Denkt mal darüber nach.....
              Also über einen Mann im Minrock, da kann man ja durchaus reden... wenn er schöne Beine hat.
              Außerdem kann es dir auch passieren, daß dir bei mancher Frau das Würgen kommt, wenn die im Minirock daherkäme und da regen sich auch einige auf, weil sie es tut und sie sie ansehen "müssen". Die könnten ja auch wegsehen.

              Mal abgesehen von der Ungerechtigkeit mit der Bezahlung...
              Ich finde es auch übertrieben, wenn Frauen als ständig benachteiligt dargestellt werden bzw. sich immer so darstellen. Denn ich denke, man sollte nicht ständig darauf herumreiten und es betonen, sondern auch als Frau dazu stehen. Das bedeutet für mich, daß man sich auch von keinem Partner unterdrücken lassen sollte allein für Haushalt, Kind, etc. nur hinterm Herd zu stehen, wenn man das nicht selber möchte.
              Denn die Emanzipation der Frau beginnt im Kopf jeder einzelnen Frau und meist hilft da nicht jammern, sondern die Konsequenzen zu ziehen. Machos für die Hausarbeit Frauensache sind und die keinen Finger rühren, auch wenn sie den lieben langen Tag zuhause wären, denen gehört ein kräftiger Tritt in den Hintern. Es gibt so viele tolle Männer, das man zum Glück immer noch die Qual der Wahl hat.

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                #22

                Frauen als das absolut arme Geschlecht, dies scheint mir übertrieben,
                erwiesen ist jedoch, dass - zumindest in Österreich- es extrem mehr Frauen gibt, die unter der Armutsgrenze oder hart an ihr leben als Männer,
                dies hat unterschieiliche Gründe- einige mag ich nennen:
                - Frauen mit Betreuungspflichten -
                -geschiedene Frauen ab 35 Jahren
                -Frauen ohne Berufsausbildung,

                es ist Fakt, wenn man/frau sich Zahlen ansieht, dass Burschen, wenn Bildung etwas kostet eher höhere Schulbildung genießen dürfen als Mädchen,
                die Ausbildung meines Sohnes kostet mich pro Monat mit Internat und allem was dazugehört ca 8500 ATS
                und ein Nachbar hat mich schon gefragt, ob ich leicht auch meinen Dirndl ein Internat gönnen tät, sie heiratet ja doch ( dieser Mann ist jünger als ich!!!!!).... sowas macht sogar mich dann immer kurzfristig sprachlos

                ich mag Statistiken sonst nicht, doch dies oben geschriebene fällt mir auf, ob dies etwas über uns ( damit meine ich meine Generation, die ja die jetzige Generation der 19 jährigen und darunter liegenden erzieht) ich glaube schon,
                und ich hoffe, dass sich dies z.B.: durch meine Kinder wieder ändert, bis hin zur wirklichen Gleichstellung und nicht nur drüber reden, dass eh schon alles gut ist.- was wirklich nicht stimmt
                z.B.: manchmal geschiehts so schleichend: jeder Verein redet drüber, dass ohne Frauen nichts ginge, doch wann haben sie die Sitzungen: um 18.30 dann wenn die Mehrzahl der Frauen mit Abendmahl oder Kinder beschäftigt ist- schon komisch, dass dann Frauen nicht zu den Sitzungen kommen und mitreden,---
                sind die Sitzungen ab 20.00 sind mehr Frauen dabei--- doch bis manN dazu überredet ist, vergehen wie ein Spruch meiner Heimat lautet : in Böhmen mindestens zwei Viertel: dies ist extrem, ganz extrem lang.

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                  #23
                  Das Problem wird immer folgendes sein:


                  Die Zeit für das Kindermachen : 1 MINUTE ( betrachtet man die optimale Befruchtung) ------> MANN

                  im Gegensatz zu

                  Die Zeit für das Kinderbekommen : 9 MONATE (mehr oder weniger) ------> FRAU


                  Es ist ein himmelweiter Unterschied.
                  Beispiele:

                  1.: Ich weiß nicht wie ein "Mann" sich fühlen muss, wenn er denn einer dauerhaften "Hormonbehandlung", ugs. auch "Pille" genannt, fühlen muss.

                  2.: Die prägnante und äußerst intensive Hormonumstellung einer Frau, wenn sie denn tatsächlich in anderen Umständen ist.

                  3.: Ein Mann ist in seiner Hormonstruktur viel konsistenter und wer sich nicht darüber im Klaren ist, daß sich verändernde Hormone als solches den Gemütszustand einer Person erheblich verändern können, der hat in Bio nicht aufgepasst oder sollte tunlichst mal nachlesen.

                  Was ich damit sagen möchte:
                  Menschen haben viele Gefühle, die Frau mehr Solche, der Mann mehr Andere. Die reine, objektive Arbeitsleistung nach dem Geschlecht zu beurteilen kann (behaupte ich) keiner, sofern er/sie die Arbeit nicht gesehen hat. Fazit ist: Frauen und Männer denken anders, muss aber nicht negativ sein. Denn es kommt auf den Standpunkt an und wie man diese Erkenntnis nutzt.




                  Ich bin keine Signatur, ich mach hier nur sauber ...

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                    #24
                    @Asumov

                    Mit den Unterschieden zwischen dem Gefühlsleben und dem Handeln gebe ich dir schon recht. Aber ich denke doch, daß man Frauen bei Tätigkeiten, die keine schwere körperliche Arbeit beeinhalten nicht benachteiligen sollte. Denn wir haben ein anderes Denken als ihr, aber dafür haben wir bewiesenermassen ein intensiveres Denken. Der weibliche Geist kam in einer Studie viel schneller auf Touren und aus seine volle Leistungsfähigkeit, als der männliche. So gesehen würde ich sagen, daß ein Ausgleich in der Bezahlung geschaffen werden muß.

                    Dabei möchte ich noch gar nicht auf Bürojobs hinweisen, wo Frauen durch ihre kleineren Hände doch idealer zum Tippen sind. (Ich habs gesehen. )

                    Denn eines sollte man bei all dem nicht vergessen. Es gibt sowohl gute und schlechte Leute für einen Job auf beiden Seiten. Man sollte ihnen allen die gleiche Chance in der Berufswelt einräumen und wenn sie sich bewähren auch unabhängig vom Geschlecht bezahlen.

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                      #25

                      für mich wird ewig gelten: gleiche Arbeit - gleicher Lohn
                      z.B.: wenn ein Baumeister ein Mädchen als Maurerlehrling einstellt. Hat er sich entschieden ihr dies zu zutrauen und sie entschied sich auch.
                      Somit gibt es für mich keinen logischen Grund mehr ihr aber weniger zu bezahlen, weil sie weiblich ist.
                      oder ein junger Bursch entscheidet sich Kindergärtner zu werden, wird er in die Schule aufgenommen traut ihm dies jemand zu, wieder beidseitig Entscheidungen.
                      Also warum sollte er aber weniger verdienen nur weil er männlich ist?

                      Ob sich ein Mädchen entscheidet in einen typischen Männerberuf zu gehen ( oder viceversa) oder nicht, ist echt nicht das Thema,
                      sie sollte prinzipiell die Möglichkeit haben. Wobei ich sowohl Burschen wie Mädchen unterstelle, dass sie klug genug sind Entscheidungen zu treffen, die ihre Körperlichkeit ebenfalls berücksichtigen, also eine kleine zarte schmale wird vermutlich nicht Maurerin werden wollen, genauso wenig wie ein zart gebauter Bursch.
                      Ich bin stolz darauf Frau zu sein, stolz darauf, dass in meinen Körper neues Leben heranwachsen kann.
                      Ich finde es unlogisch, drüber zu diskutieren ob auch Männer Kinder kriegen sollen, - ebenso mag ich auch keine Filme die dieses Thema beinhalten - ich finde es gut, dass die Natur zwei Geschlechter "erfand", wie bei vielen Spezies auf unserer Erde,

                      ich bin unter anderem auch Mutter, aber eben nur unter anderem, daneben habe ich viele andere Rollen und die sind für mich genauso viel wert,
                      ich wehre mich nur dann, wenn ich auf eine Rolle fixiert werde, genauso wie ich es verrückt finde, dass Männer auf nur eine Rolle fixiert werden.- dies ist unlogisch und unrichtig -- und "unnatürlich" im wahrsten Sinn des Wortes.

                      Gleichberechtigung heißt für mich - jedes Geschlecht hat seine gleichwertige Berechtigung- und da bin ich stockkonservativ, wir sollten der Natur nicht in ihr Handwerk pfuschen.


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                        #26
                        Ich sehe es bei diesem Thema wie bei allen Themen wo es um Unterschiede geht.

                        Die Unterschiede machen doch das Leben schön und interessant.
                        Wir sollten ihnen Rechnung tragen. D.h. jeder macht was er kann. Und das ist bei Mann und Frau nun mal nicht das selbe, schon mal rein von der physischen Seite her.
                        Doch unsere Unterschiede können wir doch wertfoll nutzen. Häufig ist mir schon aufgefallen das es recht nützlich sein kann von Männern und Frauen eine Ansicht zu einem Thema zu haben. Denn die denkweise ist nun mal anders und da kommen auch andere Lösungen.
                        Das alles heisst aber nicht das wir jemanden benachteiligen müssen. Wir sollten lernen die Leute im Rahmen ihrer Möglichkeiten zu bewerten.
                        Spielleiter von Star Trek 25th Century (Auf Clans basierendes Star Trek RP ab 2401.)

                        Live long and Prosper

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                          #27
                          Originalbeitrag von Superstring
                          Die Unterschiede machen doch das Leben schön und interessant.
                          Wir sollten ihnen Rechnung tragen. D.h. jeder macht was er kann. Und das ist bei Mann und Frau nun mal nicht das selbe, schon mal rein von der physischen Seite her.
                          Okay, Männer und Frauen unterschieden sich, auch von der Psyche her, aber weshalb können deshalb Frauen und Männer nicht das gleiche tun? Es gibt ebenso erfolgreiche Geschäftsführer wie Geschäftsführerinnen und es gibt ebenso Männer im Bürowesen wie auch Frauen. Ich denke, daß es viele Arbeiten gibt, wo Männer und Frauen sich absolut gleichgestellt sind und in diesen Sachen gehören sie unbedingt gleich bezahlt, alles andere wäre einfach unfair.

                          Schließlich kauft ein Chef eine ARBEITSKRAFT und weder eine Frau, noch einen Mann. DAS sollte man auf keinen Fall aus den Augen verlieren.

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                            #28
                            Also ich glaube bei Lufthansa werden die Piloten (m/w) gleich bezahlt, wenn ich mich nicht irre haben die auch schon ein paar.

                            Insofern, wenn ich mit meinen paar Jährchen schon so tolerant bin, und ich sag mal, 50% von diesem Forum auch, dann kann ja in der Zukunft nix mehr schiefgehen.... oder?

                            Allerdings besteht die Welt der männlichen Mitbürger nicht aus knapp 300 Männern und es ist fraglich ob der Islam vielleicht auch so in 2000 Jahren vielleicht ein bischen toleranter wird.
                            Ich bin keine Signatur, ich mach hier nur sauber ...

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                              #29
                              @femewolf Da gehe ich mit dir vollkommen einig. Wollte auch gar nie was anders behaupten.

                              Ich machte nur die banale Feststellung das es nun mal Unterschiede gibt. Diese sind jedoch nicht ein Nachteil sondern ein Vorteil wenn man sie zu nutzen weiss.
                              Spielleiter von Star Trek 25th Century (Auf Clans basierendes Star Trek RP ab 2401.)

                              Live long and Prosper

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                                #30
                                @Superstring
                                Klar gibt es Unterschiede und die wird wohl niemand bezweifeln. Männer und Frauen können nicht in allen Dingen gleichberechtigt sein. Aber ich denke arbeitsmässig gibt es oft gar keine. Denn am Ergebnis einer Arbeit kann man ja auch schlecht feststellen, ob sie von einer Frau oder von einem Mann kam. Es sei denn, es geht um wirklich harte körperliche Arbeit.

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