Ich nehme mir nun mal heraus, etwas zu Philosophieren.
Nemen wir mal an, das eine angeborene Sehschwäche keine sehschwäche ist. Sondern eine weitere Stufe der Evolution. Wenn man Kurzsichtig ist, kann man nur schlecht oder garnicht in die Ferne sehen. Nun vergleichen wir unser Sehen mit einer Kamera, die eine längere Belichtungszeit hat. Nun kann man auf dem Bild auch nicht mehr viel erkennen.
Nun stelle ich meine Behauptung auf, dass alle Menschen die schlecht sehen bloß in einer anderen Zeitperspecktive sehen, als "normal" Sterbliche.
Ich nenne es: Eine Temporere Divergenz.
Nemen wir mal an, das eine angeborene Sehschwäche keine sehschwäche ist. Sondern eine weitere Stufe der Evolution. Wenn man Kurzsichtig ist, kann man nur schlecht oder garnicht in die Ferne sehen. Nun vergleichen wir unser Sehen mit einer Kamera, die eine längere Belichtungszeit hat. Nun kann man auf dem Bild auch nicht mehr viel erkennen.
Nun stelle ich meine Behauptung auf, dass alle Menschen die schlecht sehen bloß in einer anderen Zeitperspecktive sehen, als "normal" Sterbliche.
Ich nenne es: Eine Temporere Divergenz.



) Nur das hat nichts mit der Sehschärfe zu tun, sondern meines wissens eher damit, wieviele Bilder pro Sekunde verarbeitet werden können...


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