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    New York

    Wie findet ihr eigentlich die Stadt? Schließlich ist sie ja nicht gerade die unbekannteste . Wer von euch war denn dort und wie hat es euch gefallen?
    Ich bin im November hingeflogen und gebe mal einen kleinen Reisebericht ab.

    Also wen es interessiert...

    Ich war schon als Kind von dieser Großstadt fasziniert, als in Filmen die gigantischen Bauten und Schauplätze immer wieder auftauchen. Und da NY eine der beliebtesten Kulissen für Hollywood-Produktionen ist, übt die Stadt für mich als Film-Geek einen umso größeren Reiz aus.
    Ich wollte schon immer dorthin und vor einem Monat habe ich mich dazu durchgerungen und habe eine Woche dort verbracht. Ich muss sagen, es war eine der besten Wochen meines Lebens . Allein die Tatsache, dass ich nach Jahren endlich mal raus aus Österreich kam und dann auch noch in meine Traumstadt, war schon der Hammer.
    So war das ganze auch etwas völlig neues für mich, da ich zuvor kaum rumgekommen bin und meine Erwartungen wurden bei weitem übertroffen...
    Als wir in Manhattan ankamen und sich die ersten Wolkenkratzer vor uns auftaten, war das Gefühl unbeschreiblich. Wir hatten eine ziemlich billige Absteige in Midtown, deren Mangel an Luxus wir in Anbetracht der der günstigen Lage gern in Kauf nahmen .
    Eine Stunde nach unserer Ankunft um 21 Uhr machten wir uns auch schon auf die Socken zum Empire State Building. Als wir davor standen, fiel mir schon mal die Kinnlade aufgrund des nicht enden wollenden Turmes runter und oben war ich dann fast wie in Trance. Diesen Anblick werde ich wohl wirklich nie vergessen.
    Alles aufzuzählen, was mich in dieser Woche vor Staunen sprachlos gemacht hat, kann ich hier nicht aufzählen, da der Text wirklich viel zu lange werden würde...
    Vom Blick auf die Manhattan-Skyline von Staten Island aus, den Musikern in der U-Bahn, dem knallbunten Times Square, dem beschaulichen Village, Little Italy, Chinatown, dem Central Park, Ground Zero, dem Nobelviertel Brooklyn Heights, der Saint Pauls Chapel und und und... kann ich nicht sagen, was mich am meisten beeindruckt hat....und dabei habe ich eigentlich nur so wenig gesehn...
    Ich hoffe, dass ich bald das das Geld zusammen habe, um wieder hinzufliegen, das kann aber dauern .
    Auf jeden fall eine absolut faszinierende Stadt.

    Es würde mich freuen, wenn diejenigen unter euch, die
    auch dort waren, ihre Eindrücke posten oder einfach über die Stadt an sich reden.
    Wer nähmlich mit h schreibt, ist dähmlich!

    #2
    Ich bin allein schon dewegen von dieser Stadt fasziniert, weil sie die beiden imo besten Musiker der Musikgeschichte, Paul Simon und Art Garfunkel, hervorgebracht hat. Ebenfalls fand im Central Park eines der größsten Konzerte der Welt statt.

    Ansonsten find ich, dass New York den absoluten Amerikanischen Traum verköpert... die stadt ist für mich ein Sinnbild für Amerika und die freie Welt...

    Ich selbst war noch nicht in New York, geschweige denn in den USA, aber ich werde sicherlich einmal eine Reise in die Vereinigten Staaten unternehmen...


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      #3
      Ich bin inzw. schon... moment... zweimal in New York gewesen und viermal in den Staaten.

      Zu New York... nunja, es ist sicherlich eine sehr interessante Stadt, hat viel touristisches zu bieten und wirklich ein äußerst interessantes Flair. Eine typische Großstadt, voll, laut, lebhaft, usw.
      So zum kurzen Aufenthalt war's echt cool dort, aber wenn ich dort dauerhaft wohnen müsste, würde ich sterben.
      Am interessantesten und auch prägensten war aber sicherlich, dass ich einmal 1997 und einmal 2002 dort war, also das NYC einmal mit und einmal ohne WTC erlebt habe. Und so war es wirklich eigenartig am Ground Zero zu stehen und in ein Loch zu schauen, wo ich 5 Jahre zuvor noch auf dem höchsten gebäude NY die Skyline bewunderte.
      Junge, ich kann mich da an so eine Fahrt abends nach Staten Island erinnern, die war echt cool, auch wenn's arschkalt war (war im November).... aber die Skyline bei Nacht von See aus, hat wirklich etwas.
      Nur sollte man echt as vermeiden: auf dem Weg in die Jugendherberge bin ich mal mit Kumpels eine Station zuspät ausgestiegen und plötzlich waren wir die einzigen Weißen soweit man sehen kann. Bei den Blicken, die wir uns eingefangen haben, war ich so froh wie noch nie, als die Bahn endlich kam.

      Aber es gibt IMHO viele amerikanische Städte, die sehr schöner sind. San Fransisco z.B. ist auch eine riesen Stadt, aber sehr viel "menschlicher" und vom Flair her nicht so überladen, hektisch. Auch Boston ist IMHO sehr viel angenehmer, vor allem da Boston mit seiner Architektur doch deutlich europäischer wirkt und typisch amerikanische Städte nunmal in meinen Augen potthässlich sind. Breite Straßen, Stromleitungen und Müllsäcke...

      Aber am besten als Großstadt hat mir sicherlich Portland, Oregano gefallen. Wunderschön am Meer gelegen, tolle Parks, nicht zu hektisch und super Lebensgefühl...(da ist die Westküste eh cooler, vor allem von SF nordwärts).

      Ansonsten muss auch sagen, dass NY meiner Erfahrung nicht das verkörpert, was für mich "Amerika" ist. Vielmehr haben ich diesen Eindruck gemischt in den Staaten von Neu England, vor allem Vermont und in dem tollen Ambiente SFs und Nord-Kaliforniens gefunden. Typisch Amerika sind für mich die Kleinstädte mit den Diners und den netten Leuten, mit denen man immer über alles und jeden reden kann, und die Möglichkeit stundenlang mit dem Auto zu fahren und keine Menschenseele zu treffen.

      Ich werde wohl so schnell aber nicht wieder in die USA fahren, da mich die ganzen Einreisekontrollen, usw. ganz schön nerven. 2003 bin ich über Dallas nach Lima geflogen, und obwohl ich da nur umgestiegen bin, hatte ich nachher das Gefühl, dass der Zoll nun mehr über mich weiß, als meine Mutter. Deswegen - sobald die Amis mal wieder einen Gang runtergeschaltet haben, flieg ich wieder hin. Ein paar Kumpels besuchen und vor allem, nachdem ich an Ost- und Westküste war, die Mitte anschauen. Die Kornfelder von Kansas, die Wüsten von Arizona und die Berge von Nevada. Und die berühmten Nationalparks an der Westküste müssen unbedingt noch sein...

      ...danach oder vielleicht auch davor ist noch Kanada dran. Vancouver, British Columbia muss unbedingt mal sein.

      EDIT: Mal ein Bild von 2002 von der Staten Island Ferry gemacht... aber nur als Link, ist etwas arg breit.
      Christianity: The belief that some cosmic Jewish zombie can make you live forever if you symbolically eat his flesh and telepathically tell him that you accept him as your master, so he can remove an evil force from your soul that is present in humanity because a rib-woman was convinced by a talking snake to eat from a magical tree.
      Makes perfect sense.

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        #4
        Zitat von 4Motion
        [...]Ansonsten find ich, dass New York den absoluten Amerikanischen Traum verköpert... die stadt ist für mich ein Sinnbild für Amerika und die freie Welt...[...]
        Ich stimme mit dir darüber ein, dass NY den Traum von individueller Freiheit repräsentiert und auch das Motto "Leben und leben lassen" ist sicherlich dort im großen Maße vertreten im Alltag.

        Mein Bild über NY ist dennoch ziemlich zwiespältig. Da ich Familie in den Staaten habe, war ich schon des öfteren in dieser Stadt und ganz klar muss ich sagen, dass sie eine Magie besitzt, der ich mich nur schwer entziehen kann.
        Eines ist aber für mich genauso klar. Das amerikanische Leben wird dort nicht repräsentiert. Es sieht in den Staaten anders aus als in NY. Die meisten Amerikaner im zentralen Westen haben nicht allzu viel Achtung vor dieser Stadt. Sie macht ihnen Angst und gerade das multikulturelle ist für viele Amerikaner sehr befremdlich.
        Ich würde da wenn überhaupt von "New Yorkern" als von Amerikaner sprechen.

        Ich habe auch das Gefühl, dass sich die Gesellschaft in der Stadt in 2 Lager teilt. Die, welche das Urbane genießen und auch gerne dort leben und auf der anderen Seite die, welche die Stadt nur als Arbeitsgebiet sehen und sich dann wieder auf machen in die Vororte zum kleinbürgerlichen Alltag.

        Durch die vielen Restrektionen nach dem 11.9. hat sich viel in dieser Stadt geändert. Nicht alles gerade zum Vorteil. Teilweise gibt es so eine Art Sperrstunde. Zwar nicht per Gesetzt, aber durch die vielen Auflagen der Behörden. Man mag es nicht glauben, aber die Vorschriften in dieser Stadt könnten in deutschen Amtsstuben entstanden sein.

        Um einen Imbisswagen (kleine Wagen mit Kaffee/Getränken und Würstchen/Bagels) zu betreiben, bedarf es um die 30 Genehmigungen!!

        Freunde von mir, einer lebt seit 15 Jahren dort, fühlen sich nicht mehr allzu wohl und wägen ab, diese Stadt zu verlassen.

        Was ich immer noch sehr hoch schätze in NY, ist das kulturelle Angebot. In SOHO gibt es schon wirklich abgefahrene Dinge zu sehen, so u.a. das größte Holographie-Museum der Welt.
        "Education is the most powerful weapon which you can use to change the world."Nelson Mandela
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        ÄRZTE OHNE GRENZEN-AMNESTY INTERNATIONAL DEUTSCHLAND

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          #5
          Ich bin grundsätzlich hingefahren, weil ich nach New York wollte und nicht speziell in die USA und dass NY nicht für das übrige Amerika steht, war mir auch bewusst.

          Besonders nach dem enttäuschenden Wahlausgang hätten mir die Vereinigten Staaten sonst gern gestohlen bleiben können.
          Lustig fand ich die Leute, die von dieser "furchtbaren" Wahl gesprochen haben. Man hat schon gemerkt, dass NY eine eher demokratische Stadt ist .

          Von dieser Sperrstunde habe ich zum Glück in der kurzen Zeit meines Aufenthalts nichts gemerkt. Wir waren immer recht lange unterwegs. Zweimal bis in die frühen Morgenstunden und uns liefen ein Haufen Nachtschwärmer über den Weg .

          Zitat von Harmakhis
          Und so war es wirklich eigenartig am Ground Zero zu stehen und in ein Loch zu schauen, wo ich 5 Jahre zuvor noch auf dem höchsten gebäude NY die Skyline bewunderte.
          Ich hatte dort ein komisches Gefühl, vor dem Platz zu stehen, bei dem vor 3 Jahren so viele Menschen ihr Leben lassen mussten. Ich glaube, das kann einfach niemanden kalt lassen. Besonders in der Gedenkstätte der St. Paul's Kapelle wagte ich kaum ein Wort zu sagen. Das war schon sehr bedrückend.


          Die Müllsäcke sind mir übrigens auch aufgefallen, schwer zu übersehen .

          Vergessen werde ich auch nicht den beinahe ständig präsenten Geruch der Imbissstände. Roch sehr nach angebrannten Nüssen. Das ist wohl eine Saisonmahlzeit dort.

          Kennt ihr eigentlich "Snapple"? Ich hab das Zeug literweise gesoffen und überlege mir ob ich mir eine Palette nach Hause schicken lasse .


          Ein nettes Beispiel, wie schräg ich es dort fand, ist die Nacht als "Halo 2" erschien. Wir waren gegen Mitternacht zufällig am Times Square als uns auffiel, dass hunderte Leute vor Toys'R'Us Schlange standen, Laute Musik lief und eine Art Animator unverständliche Rufe in einen Lautsprecher brüllte. Als wir das gigantische Transparent über uns sahen, einen Typen in Sci-Fi-Rüstung am Bürgersteig erblickten und die ersten Kunden gröhlend mit einem Exemplar des Spiels in der Hand aus dem Laden heraustraten, wussten wir was los war
          Wer nähmlich mit h schreibt, ist dähmlich!

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            #6
            Dauerhaft dort leben wollte ich auch nicht. Im Allgemeinen kann ich Städten - besonders Großstädten - nichts bezüglich eines Wohnens abgewinnen. Bereisen ist jedoch eine andere Sache.
            Vor einigen Jahren war ich z.B. in Sydney und Singapur. Vor allem in Sydney habe ich mich regelrecht verschossen. Aber selbst da direkt in der Stadt wollte ich nicht leben.

            Zurück zu kommen auf New York: Ja, die Stadt hat durchaus einen gewissen Anziehungspunkt und Reiz. Ein persönlicher traum war es von mir, das World Trade Center zu sehen und vom Südturm über Manhatten und New York zu blicken. Die Aussieht muss mit Sicherheit atemberaubend gewesen sein. Noch viel mehr tut es mir aber Leid, dass so viele Menschen an diesem schicksalshaften 11. September ihr Leben lassen mussten. In erster Linie ist das - und ich denke, wohl bei den meisten -, was man heute als allererstes "sieht", wenn man an New York City denkt. Die Stadt hat irgendwie nicht nur - ohne geschmacklos klingen zu wollen - ihr Wahrzeichen verloren, sondern irgendwie auch etwas von der "Aura", die sie zuvor umgeben hat.

            Betreffend von den kulturellen Angeboten und dem "Sight Seeing" ist NY aber immer noch eine faszinierende Stadt, die es sicherlich zu besuchen lohnt. Gerade jetzt aktuell zur Weihnachtszeit stelle ich sie mir sehr interessant vor. Ansonsten kann ich eher nicht so viel über New York sagen, da ich wie gesagt noch nie dort war bis jetzt. Besuchen werde ich sie auf jeden Fall einmal. Genauso wie San Francisco, eine Stadt, die mich ebenfalls sehr reizt - vielleicht sogar noch etwas mehr, als New York.

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              #7
              @WilderKlingone: Snapple ist cool, vor allem Raseberry ist echt geil. Das gibt's übrigens auch in Deutschland. Im Laden habe ich noch nicht so drauf geachtet, aber in Autobahnraststätten und in einer lokalen Rock-Musik-Bude hab ich das schon gekauft.
              Christianity: The belief that some cosmic Jewish zombie can make you live forever if you symbolically eat his flesh and telepathically tell him that you accept him as your master, so he can remove an evil force from your soul that is present in humanity because a rib-woman was convinced by a talking snake to eat from a magical tree.
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                #8
                Zitat von Adm. K.Breit
                Dauerhaft dort leben wollte ich auch nicht. Im Allgemeinen kann ich Städten - besonders Großstädten - nichts bezüglich eines Wohnens abgewinnen. Bereisen ist jedoch eine andere Sache.
                Geht mir genauso!

                Zum Topic: Ist sicherlich eine attraktive Stadt - wie viele andere die natürlich alle auf ihrer Weise anders sind.

                Aber ich werde dort nie hinreisen. Flugangst etc.

                @Harmakhis: Mit 20 Jahren schon so oft rumgekommen? Bist nen Weltmensch? Sponsored by Daddy?

                In welcher Stadt warste denn noch nicht? Und noch eine Frage: Kennst du deswegen die Länder besser als solche armen Personen wie ich?

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                  #9
                  Sponsored by School heisst es bei den meisten.

                  Und nunja, ich kenn die Länder dann wohl besser als jemand der noch nie dort war, aber ich würde nicht behaupten sie wirklich zu kennen, dazu waren die Aufenthalte zu kurz.
                  Und so viel bin ich net rumgekommen, USA & Peru sind da schon die außergewöhnlichsten. Ansonsten nur Europa.
                  Christianity: The belief that some cosmic Jewish zombie can make you live forever if you symbolically eat his flesh and telepathically tell him that you accept him as your master, so he can remove an evil force from your soul that is present in humanity because a rib-woman was convinced by a talking snake to eat from a magical tree.
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                    #10
                    Zitat von Harmakhis
                    Und nunja, ich kenn die Länder dann wohl besser als jemand der noch nie dort war, aber ich würde nicht behaupten sie wirklich zu kennen, dazu waren die Aufenthalte zu kurz.
                    Ok, mehr wollte ich nicht wissen........

                    Im Grunde genommen kennst du nur die Orte die du gesehen hast besser. Weil du sie erfahren hast!

                    Und so viel bin ich net rumgekommen, USA & Peru sind da schon die außergewöhnlichsten. Ansonsten nur Europa.
                    Aber immerhin.....


                    PS: Auf was für einer Schule bist du denn(gewesen) das die solche teuren Klassenfahrten bezahlen? Privatschule?

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                      #11
                      @Skymarshall
                      Ich gehe davon aus, dass Harmakhis die vielfältigen Angebote von Schüleraustausch und Studienfahrten wahrgenommen hat.

                      Im übrigen ist es ein weit verbreitetes Klischee, dass Privatschulen immer reich sind. Ich war selbst auf einer Privatschule, und die war bis vor 2 Jahren vollständig auf Spenden angewiesen.
                      Möp!

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                        #12
                        Ich werde am 15. Februar nach New York fliegen. Allerdings sind dort nur 2 Nächte Aufenthalt geplant, weil ich mit ein paar Freunden einen Kumpel besuchen will, der derzeit in Washington DC arbeitet.

                        Bin schon sehr gespannt, weil ich bis jetzt nur an der Westküste war.
                        Just because it is the truth doesn't mean anyone wants to know about it.
                        Alle vier Jahre machen die Wähler ihr Kreuz. Und hinterher müssen sie's dann tragen. - Ingrit Berg-Khoshnavaz
                        Statt 'Gier' sagen wir 'Profitmaximierung', und schon wird aus der Sünde eine Tugend. - Ulrich Wickert

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                          #13
                          @Skymarschall: Cu hat das erfasst: das war ne Kombination aus Studienfahrten, Schüleraustausch und verschd. gesponserten AG-Angeboten und Vereine durch die ich mir das leisten konnte.
                          Ich war aber auch mit meinen in den USA auf Urlaub und im übrigen Europa...
                          Meine Schule ist ein ganz normales allgemeinbildendes Gymnasium, dass auch nicht mehr Geld als jede andere Schule in Stuttgart hat.

                          Ich kann ja mal zusammenfassen: Irland, Frankreich, Italien, Griechenland, Türkei, Tunesien, Belgien, Schweiz, Österreich, Finnland, Ungarn, Tschechien, Rumänien, Slovenien, Kroatien, Serbien, Bosien-Herzigovina (allerdings vor dem Krieg), USA, Peru und Kanada (allerdings nur für einen Tag).

                          Ich persönlich finde, dass jetzt gar nicht so viel. Halt früher als Kind einmal im Jahr mit den Eltern per Wohnwagen oder Zelt in den Urlaub und später dann mit Schule und Pfadfindern. Jetzt dann nächstes Jahr geht's dann mit Interrail los, wohl auf die britischen Inseln.

                          Wirklich mit viel Geld hat das nicht zu tun, sondern nur mit richtig finanzieren - sei es durch Spenden, staatliche Unterstützung (bei der Schule) oder halt bei privatem Urlaub, dass man die HiFI-Anlage nicht kauft, aber dafür nach Süd-Frankreich fährt. Allerdings ist es schon teuer geworden und so viel reisen wie früher nemmer möglich...

                          ...aber was muss, das muss. Reisen ist für mich enorm wichtig - auch weil ich wahnsinnig gern fliege, auch oder gerade weil ich da schon viel abenteuerliches erlebt habe.
                          Christianity: The belief that some cosmic Jewish zombie can make you live forever if you symbolically eat his flesh and telepathically tell him that you accept him as your master, so he can remove an evil force from your soul that is present in humanity because a rib-woman was convinced by a talking snake to eat from a magical tree.
                          Makes perfect sense.

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                            #14
                            Zitat von Harmakhis
                            @Skymarschall: Cu hat das erfasst: das war ne Kombination aus Studienfahrten, Schüleraustausch und verschd. gesponserten AG-Angeboten und Vereine durch die ich mir das leisten konnte.
                            Ich war aber auch mit meinen in den USA auf Urlaub und im übrigen Europa...
                            Meine Schule ist ein ganz normales allgemeinbildendes Gymnasium, dass auch nicht mehr Geld als jede andere Schule in Stuttgart hat.
                            Ok, ich komme von einer Realsschule. Dort gab es nur Klassenfahrten. Und die waren bescheiden. Mal nach Holland oder so. Austauschprogramme gab es später auch aber eher was für Mädchen - so Au Pair in Frankreich.

                            Ich kann ja mal zusammenfassen: Irland, Frankreich, Italien, Griechenland, Türkei, Tunesien, Belgien, Schweiz, Österreich, Finnland, Ungarn, Tschechien, Rumänien, Slovenien, Kroatien, Serbien, Bosien-Herzigovina (allerdings vor dem Krieg), USA, Peru und Kanada (allerdings nur für einen Tag).

                            Ich persönlich finde, dass jetzt gar nicht so viel.
                            Naja, andere arbeiten ihr ganzes Leben um da mal überall hinzukommen. Ich persönlich bin ich da aber nicht scharf drauf.

                            Halt früher als Kind einmal im Jahr mit den Eltern per Wohnwagen oder Zelt in den Urlaub und später dann mit Schule und Pfadfindern. Jetzt dann nächstes Jahr geht's dann mit Interrail los, wohl auf die britischen Inseln.
                            Ich war mit meinen Eltern campen an der Nordsee....oder im Kalletal!

                            Wirklich mit viel Geld hat das nicht zu tun, sondern nur mit richtig finanzieren - sei es durch Spenden, staatliche Unterstützung (bei der Schule) oder halt bei privatem Urlaub, dass man die HiFI-Anlage nicht kauft, aber dafür nach Süd-Frankreich fährt. Allerdings ist es schon teuer geworden und so viel reisen wie früher nemmer möglich...
                            Mir und anderen Erwachsenen brauchst du nichts vom wirtschaften und den Preisen erzählen. Besonders wenn man das meiste nicht selber bezahlt hat!

                            ...aber was muss, das muss. Reisen ist für mich enorm wichtig - auch weil ich wahnsinnig gern fliege, auch oder gerade weil ich da schon viel abenteuerliches erlebt habe.
                            Das glaube ich. Mir geht es nicht so.

                            Ok, laß mal wieder beim Thema bleiben. Ich habe schon wieder zuviel abgelenkt.....

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