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Mädchen 8 Jahre lang entführt gewesen!

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  • amissa
    antwortet
    Mir gehen vor allem dieses ganze psychologische Geschwätz auf den Geist

    Erst leidet sie unglaublich am Stockholm-Syndrom, dann kann ein Kind sowas gar nicht entwickeln, dann wird jede ihrer Entscheidungen, ihrer Worte (Brief) von irgendwelchen dahergelaufenen Psychologen angezweifelt "weil das ja gar nicht sein kann", so ein Verhalten paßt ja überhaupt nicht ins auf der Uni gelernte Schema und blablabla

    Würde das irgendwer bei mir machen, ich weiß den würd ich umbringen, ich HASSE sowas

    Muß man sich mal vorstellen
    Irgendwelche fremden Leute schreiben einem quasi vor, was man zu denken, zu fühlen und wie zu reagieren hat, und alles was in diese Vorschrift nicht reinpaßt, ist krank, muß dringend therapiert werden oder ist sowieso nur gelogen
    Jedesmal wieder, wenn ich so 'ne psycho-fratze auf'm Bildschirm seh könnt ich reinschlagen *grmpf*

    Wenn sie wirklich der ansicht ist, daß ihr durch diese 8 Jahre nichts ernsthaft fehlt (wie in ihrem brief gesagt) und sie halt einfach eine andere entwicklung hinter sich hat als ihre altersgenossen, dann: Hallelujah, laßt das mädel doch in ruhe, SO findet sie ihren weg ganz sicher

    Was auch immer man erlebt hat, zum Problem wird das erst, wenn man selbst eines damit hat/es selbst als eines empfindet
    Und oft genug wird einem das auch erst von außen eingeredet, daß das ja nicht "normal" war und man deshalb auch keinesfalls normal leben kann, solange man das nicht in allen einzelheiten durchleuchtet, "aufgearbeitet" und was weiß ich nicht was alles hat

    Zum kotzen *schnaub*

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  • Liska
    antwortet
    Zitat von Skymarshal Beitrag anzeigen
    Dann muß der Bezug zu den Eltern aber gänzlich erloschen sein. Und vorher schon kein richtiger vorhanden gewesen sein. Weil die ersten Kindheitsjahre besonders prägend sind, wie allgmein bekannt ist.

    Die meisten würden sich bestimmt auf nahestehende(falls Bezug noch vorhanden) und lange vermisste Personen freuen.
    Mit Kinderpsychologie kenne ich mich nicht ganz so aus. Aber sie hat fast die Hälfte ihres Lebens mit einer anderen Person verbracht. Was das nun genau bewirkte, kann ich als Laie so nicht sagen. Aber wenn es wirklich ihre eigene Meinung ist, was ich persönlich nicht anzweifle, dann sehe ich keinen Grund, auf ihr herum zu hacken.

    Zitat von Skymarshal Beitrag anzeigen
    Naja, sie hätten sich ja auch zusammen zurückziehen können. Und ob die Mutter dann immer noch fleissig Interviews gegeben hätte, wenn ihre Tochter es nicht wünschen würde, bleibt auch fraglich.
    Keine Ahnung was passiert wäre. Entweder wir erfahren es, wenn sie doch irgendwann zu ihren Eltern zurückkehrt oder eben nicht.
    Und ich denke schon, dass eine Abschirmung komplett von der Außenwelt atm am besten ist.

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  • Skymarshal
    antwortet
    Zitat von endar Beitrag anzeigen
    Das ist doch völlig verständlich. Die Eltern würden sie mit Liebe, Erwartungen und Ratschlägen wahrscheinlich total erdrücken und sie nicht in Ruhe lassen.
    Sie hingegen hat acht Jahre für sich gelebt, war auch sich allein gestellt und wird sich sicherlich einen Schutzpanzer aufgebaut haben, der sich nicht einfach so wieder entfernen lässt.
    Da finde ich es sehr verständlich, dass sie das tut, was sie am besten kann, nämlich selbstständig sein. Sie hat genug mit sich selbst zu tun, um sich um die Probleme und die Befindlichkeiten ihrer Eltern zu kümmern.
    Ich denke, das ist eine sehr gesunde Entscheidung, sich erstmal auf sich selbst zu konzentrieren.
    Zitat von Liska
    Wieso sollte sie auch Schutz bei Menschen suchen, die ihr seit 8 Jahren fremd sind? Es sind zwar ihre Eltern, aber die Bezugsperson sind sie schon lange nicht mehr - leider. Wenn eine erwachsene Person für diese Zeit verschwindet ist es imho etwas anderes als bei einem 10jährigen Kind. Denn ein Erwachsener hat zu seinen wichtigen Personen eine ganz andere und andauernde Beziehung als ein Kind, was immernoch durch seine Umwelt geprägt wird. Und so sind für sie eben nicht die Eltern der Bezug sondern leider der Entführer. Denn es kann mir keiner weißmachen, dass in dieser langen Zeit keine Bindung zwischen den beiden entstand.
    Dann muß der Bezug zu den Eltern aber gänzlich erloschen sein. Und vorher schon kein richtiger vorhanden gewesen sein. Weil die ersten Kindheitsjahre besonders prägend sind, wie allgmein bekannt ist.

    Die meisten würden sich bestimmt auf nahestehende(falls Bezug noch vorhanden) und lange vermisste Personen freuen.



    Wo liegt das Problem, wenn sie sich bei einem Brief helfen lässt? Solange sie den Inhalt bestimmt, kann sie sich doch bei der Form Hilfe suchen. Und warum sollten die Behörden ihr was einreden?
    Ich denke, hier wird einfach sehr viel aufgebauscht.
    Wenn man selber nicht seine eigene Meinung wieder gibt, sondern sich eine aufschwatzen läßt, ist es nicht mal eine Hilfestellung. Das würde auch zu der Strategie der Ermittlungen passen welche noch nicht abgeschlossen sind.

    Das Mädchen wünscht sich Distanz, aber in Wirklichkeit nicht, weil die Eltern möglicherweise verwickelt sind soll sie es so sagen. Mal abwarten.

    Zitat von Liska
    Und dass sie da ihre Ruhe hätte, wag ich auch zu bezweifeln wenn man sieht, wieviele Interviews die Mutter gegeben hat.
    Zitat von Mr.Viola
    Ruhe hätte sie zuhause bei den Eltern sicher nicht. Rate mal was abgehen würde, wenn die Medien ihren Aufenthaltsort kennen würden. Das würde eine Belagerung werden, schlimmer noch als die 6. Armee in Stalingrad.

    Vielleicht wäre es für sie nicht schlecht, jetzt ein paar Wochen ins Ausland zu gehen, wo ihr Fall nicht rauf und runter läuft im TV.
    Naja, sie hätten sich ja auch zusammen zurückziehen können. Und ob die Mutter dann immer noch fleissig Interviews gegeben hätte, wenn ihre Tochter es nicht wünschen würde, bleibt auch fraglich.

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  • Mr.Viola
    antwortet
    Zitat von Skymarshal Beitrag anzeigen
    Man muß es auch mal aus der Sicht der Eltern betrachten. Und Ruhe hätte die zu Hause ja auch.
    Ruhe hätte sie zuhause bei den Eltern sicher nicht. Rate mal was abgehen würde, wenn die Medien ihren Aufenthaltsort kennen würden. Das würde eine Belagerung werden, schlimmer noch als die 6. Armee in Stalingrad.

    Vielleicht wäre es für sie nicht schlecht, jetzt ein paar Wochen ins Ausland zu gehen, wo ihr Fall nicht rauf und runter läuft im TV.

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  • Liska
    antwortet
    Zitat von peterpan
    Das Ausmaß der Berichterstattung wird auch hier in der BRD IMHO übertrieben. Meines Erachtens schadet dies der jungen Frau sogar noch.
    Das ist doch leider bei allen Unglücken so, dass es bis zum letzten Krümelchen ausgeschlachtet wird. Man kann es langsam nicht mehr sehen. Leider habe ich dann auch bei mir schon bemerkt, dass mich diese Dinge nicht mehr berühren. Die ersten Meldungen schon noch, aber dann wird irgendwie mir alles zu viel und die Tragik geht für mich verloren. Ich entziehe mich dann immer bewusst dieser Meldungen.

    Zitat von peterpan
    Weil sie ja wohl das Wochenende nicht mit ihren Eltern verbracht hat, habe ich heute bereits im Bekanntenkreis erste Kritiken an ihrer Person vernommen. Das für mich härteste war, das Natascha Kampusch als undankbar bezeichnet wurde, weil sie nich bei ihrer Mutter sein wollte ..., letztes Wochenende.
    Zitat von Skymarschal
    Also irgendwie kann ich nicht ganz nachvollziehen warum sie nicht die Nähe zu ihrer Mutter sucht. Der Vater konnte auch nur mit ihr telefonieren.

    Man muß es auch mal aus der Sicht der Eltern betrachten. Und Ruhe hätte die zu Hause ja auch.
    Wieso sollte sie auch Schutz bei Menschen suchen, die ihr seit 8 Jahren fremd sind? Es sind zwar ihre Eltern, aber die Bezugsperson sind sie schon lange nicht mehr - leider. Wenn eine erwachsene Person für diese Zeit verschwindet ist es imho etwas anderes als bei einem 10jährigen Kind. Denn ein Erwachsener hat zu seinen wichtigen Personen eine ganz andere und andauernde Beziehung als ein Kind, was immernoch durch seine Umwelt geprägt wird. Und so sind für sie eben nicht die Eltern der Bezug sondern leider der Entführer. Denn es kann mir keiner weißmachen, dass in dieser langen Zeit keine Bindung zwischen den beiden entstand.

    Und dass sie da ihre Ruhe hätte, wag ich auch zu bezweifeln wenn man sieht, wieviele Interviews die Mutter gegeben hat.

    Daher finde ich die Kritik vollkommen unangebracht.

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  • endar
    antwortet
    Zitat von Skymarshal Beitrag anzeigen
    @CME&Pedda: Also ich finde ich Berichterstattung, zumindest hier in Deutschland, nicht schlimmer als in anderen Fällen.

    Also irgendwie kann ich nicht ganz nachvollziehen warum sie nicht die Nähe zu ihrer Mutter sucht. Der Vater konnte auch nur mit ihr telefonieren.

    Man muß es auch mal aus der Sicht der Eltern betrachten. Und Ruhe hätte die zu Hause ja auch.

    Die haben sich doch jahrelang nicht gesehen...
    Das ist doch völlig verständlich. Die Eltern würden sie mit Liebe, Erwartungen und Ratschlägen wahrscheinlich total erdrücken und sie nicht in Ruhe lassen.
    Sie hingegen hat acht Jahre für sich gelebt, war auch sich allein gestellt und wird sich sicherlich einen Schutzpanzer aufgebaut haben, der sich nicht einfach so wieder entfernen lässt.
    Da finde ich es sehr verständlich, dass sie das tut, was sie am besten kann, nämlich selbstständig sein. Sie hat genug mit sich selbst zu tun, um sich um die Probleme und die Befindlichkeiten ihrer Eltern zu kümmern.
    Ich denke, das ist eine sehr gesunde Entscheidung, sich erstmal auf sich selbst zu konzentrieren.

    Das sieht doch eher so aus als wenn sie von den Behörden dazu gedrängt wurde. Was der Vater auch behauptet hat.

    Genauso wie Experten meinen, das der verfasste und öffentlich gemachte Brief, wahrscheinlich nicht von ihr alleine stammt.

    Also schon sehr komisch was da abgeht.
    Wo liegt das Problem, wenn sie sich bei einem Brief helfen lässt? Solange sie den Inhalt bestimmt, kann sie sich doch bei der Form Hilfe suchen. Und warum sollten die Behörden ihr was einreden?
    Ich denke, hier wird einfach sehr viel aufgebauscht.

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  • peterpan
    antwortet
    Zitat von Skymarshal Beitrag anzeigen
    Ok, die Ermittlungen sind noch nicht abgeschlossen weil die glauben das der Typ das nicht alleine gemacht hat. Gerüchte zu Folge soll die Mutter zu dem Kontakt gehabt haben. Aber ob das alles so stimmt? Mal abwarten...

    PS: Toll das du einen passenden Avatar gefunden hast. Gefällt mir.
    Daran, dass evtl. auch die Eltern von Natascha Kampusch, in die Ermittlungen einbezogen werden könnten, hatte ich auch schon gedacht. Dann wäre der Schritr der Ermittlungsbehörden nachvollziehbar.

    Danke für deine Gratulation zu meinem Avatar. Schön, dass er dir aufgefallen ist.

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  • Skymarshal
    antwortet
    Ok, die Ermittlungen sind noch nicht abgeschlossen weil die glauben das der Typ das nicht alleine gemacht hat. Gerüchte zu Folge soll die Mutter zu dem Kontakt gehabt haben. Aber ob das alles so stimmt? Mal abwarten...

    PS: Toll das du einen passenden Avatar gefunden hast. Gefällt mir.

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  • peterpan
    antwortet
    Zitat von Skymarshal Beitrag anzeigen

    Also schon sehr komisch was da abgeht.

    Ja, seltsam ist das schon, was da abgeht. Aber wenn das zutrifft, was du da geschrieben hast, unterstelle ich einmal, dass die Ermittlungsbehörden Österreichs ihre Gründe für ihr diesbezügliches Verhalten haben werden.

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  • Skymarshal
    antwortet
    @CME&Pedda: Also ich finde ich Berichterstattung, zumindest hier in Deutschland, nicht schlimmer als in anderen Fällen.

    Also irgendwie kann ich nicht ganz nachvollziehen warum sie nicht die Nähe zu ihrer Mutter sucht. Der Vater konnte auch nur mit ihr telefonieren.

    Man muß es auch mal aus der Sicht der Eltern betrachten. Und Ruhe hätte die zu Hause ja auch.

    Die haben sich doch jahrelang nicht gesehen...

    Das sieht doch eher so aus als wenn sie von den Behörden dazu gedrängt wurde. Was der Vater auch behauptet hat.

    Genauso wie Experten meinen, das der verfasste und öffentlich gemachte Brief, wahrscheinlich nicht von ihr alleine stammt.

    Also schon sehr komisch was da abgeht.

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  • peterpan
    antwortet
    Das Ausmaß der Berichterstattung wird auch hier in der BRD IMHO übertrieben. Meines Erachtens schadet dies der jungen Frau sogar noch. Weil sie ja wohl das Wochenende nicht mit ihren Eltern verbracht hat, habe ich heute bereits im Bekanntenkreis erste Kritiken an ihrer Person vernommen. Das für mich härteste war, das Natascha Kampusch als undankbar bezeichnet wurde, weil sie nich bei ihrer Mutter sein wollte ..., letztes Wochenende.

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  • QDataseven
    antwortet
    Zitat von cmE Beitrag anzeigen
    Das Thema wird bei uns in Österreich auf und ab behandelt und ich kanns ehrlich gesagt schon nicht mehr hören. Das arme Mädchen war 8 Jahre lang eingesperrt und es wird ohnehin schon schwierig sein sich davon zu erholen. Mit dem ganzen Medienrummel wirds sicher nicht einfacher - aber das spielt ja in der sensationsgeilen Welt in der wir leben keine Rolle.

    Versteht mich nicht falsch, das man darüber berichtet ist auch in meinen Augen völlig in Ordnung, aber das Ausmaß in dem diese Berichterstattung in den österreichischen Medien betrieben wird ist schon Jenseits von gut und böse. Da hat man die Sensation des Sommers gefunden die man jetzt ausschlachten kann um das Sommerloch zu füllen.

    Bin an dem Tag als sie aufgetaucht ist gerade beruflich den ganzen Tag mit dem Auto unterwegs gewesen und hab Radio gehört. Die Sendung wurde dann für eine wichtige Eilmeldung unterbrochen: Natascha Kampusch ist aufgetaucht. Zu dem Zeitpunkt hatte man aber keine Ahnung ob sie es wirklich ist. Weiters hat man in den darauffolgenden 60 Minuten ca 20 Minuten mit der Berichterstattung verbracht, wo man zum Teil sogar fehlerhafte Informationen verbreitet hat - nur damit man halt irgendwas darüber sagen kann. Weiters grabt man JEDEN Menschen aus der auch nur irgendwie etwas mit ihr, ihrer Familie oder dem Entführer zu tun hatte. Da wurde sogar der Verkäufer des Kleintransporters über den Entführer befragt.
    Hier mal ein Teil der Berichterstattung von wien.orf.at: http://oesterreich.orf.at/wien/stories/132134/

    Da fehlen die von der Mutterseite www.orf.at veröffentlichen Berichte noch. Und das ist nur das Internet. Da kommt dann noch der ORF als Fernseh- und Radiosender hinzu. Zuviel ist einfach zu viel ...

    da gebe ich dir recht, es wird zu sehr auf die sensationlust hingearbeitet, den würde man das thema schon im vorfeld ansprechen zb gewisse werbe spots gegen kindermissbrauch, nicht nahcts laufen lassen wo das ganze universum pennt, sondern in regelmässigen abständen mittags zb oder die gesetze mega hard durchführen und und und ect.... und würde man den medien endlich mal das maul stopfen zb rtl die ganze welt alle erzählen von 8 jahren NEIIIIIIN RTL MUSS SAGEN acht ein halb jahre und das ist asoizial krank.

    die medien haben zu viel freiheiten und sicher ist es schlimm aber mich kotzt es auch an das da nen moderator/in sitzt und mit bedrückter stimme bla bla bla... und dann kommt die werbund lutschen lekan kauen die neeuen lutschas von dings bums oder ne salami werbung ect.... das problem ist das diese thema in fast jedem land ähnkich abläuft und ich finde das sehr seltsam.

    aber der nächste fall kommt sicher und dann geht das ganze wieder von vorne los und die medien in deutschland sind eh etwas komisch mal zeigen die nen opfer mit balken am gesicht dann wieder nicht dann doch dann nicht dann ect.... dumm ne? das und viel weitere themen sind nur sensationlust bzw es kommt sehr vieles so rüber, jetzt nen spruch den ich eh hasse, wad willst da machen!? nüschts kannste da machen stimmts?.... das da vieles falsch läuft sieht man auch daran was die richter da für urteile von sich geben und die zahl der wiedeholungstätter, ich hab irgendwie das gefühl das man es nicht soo ersnt nimmt das opfer leidet bzw dem täter wird mit alen mitteln geholfen warum? sicher wenn das kind tot ist bringt es nicht den zu töten (also selbstjustiz) was aber vorkommt, aber viele denken so und es ist normal, würde man sie 100 % wegsperren für den rest ihres lebens währe das ok aber andere in ihren gefühlen und schmerz begehen selbstjustiz oder in anderen ländern hingerichtet ist normal. Aber nein gib dem täter eine 2. chance damit er sein leben im griff bekommt und siehe da 99 % tuen es wieder, wieviele kinder könnten heute noch leben bzw bei wievielen hätte man eine solche situation ersparen können? nein solange es mich nicht betrifft hab ich nix damit zu tun, aber ich bin christ darum liebet deinem nächsten und halte auch die andere wange hin den jesus sagt ich werde es richten und so sage ich euch mein wort in gottes ohr und ich sage dir jesus, meine faust in dessen fresse und ....lol sorry ich brech hier ab sonnst geh ich in den keller und schlag mein box dummy nieder die sau steht immer wieder auf währe ne lange nacht, boah echt alda ich dreh durch bei sowas letztens, hab ich mit ne freundin geredet sie ist 15, über solche themen und sie sagte es auch: ich kann es nicht verstehen warum diese freikommen bzw so milde die urteile, aber falschparker oder dem fiskus geld schulden und du wanderst in den knast das verhältniss stimmt da nicht, naja man kann sich (ich) darüber aufregen und = wad willste dagegen machen?! letztendlich wird es sowas immer wieder geben und man kann nur hoffen das es "weniger wird" bzw man die schon gefassten für - bis zu ihren tod wegsperrt, ich bin sehr empfindlich was das thema angeht und oft schau ich weg weil ich nix machen kann, die opfer leben in ihren wet zurück/stehengeblieben und werden damit leben müssen und mehr kann man da nicht machen aber man kann im vorfeld vieles machen, papa staat was wenn es deine kinder währen!? gibt es auch nen mama staat ? oder was sagt man da?

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  • cmE
    antwortet
    Das Thema wird bei uns in Österreich auf und ab behandelt und ich kanns ehrlich gesagt schon nicht mehr hören. Das arme Mädchen war 8 Jahre lang eingesperrt und es wird ohnehin schon schwierig sein sich davon zu erholen. Mit dem ganzen Medienrummel wirds sicher nicht einfacher - aber das spielt ja in der sensationsgeilen Welt in der wir leben keine Rolle.

    Versteht mich nicht falsch, das man darüber berichtet ist auch in meinen Augen völlig in Ordnung, aber das Ausmaß in dem diese Berichterstattung in den österreichischen Medien betrieben wird ist schon Jenseits von gut und böse. Da hat man die Sensation des Sommers gefunden die man jetzt ausschlachten kann um das Sommerloch zu füllen.

    Bin an dem Tag als sie aufgetaucht ist gerade beruflich den ganzen Tag mit dem Auto unterwegs gewesen und hab Radio gehört. Die Sendung wurde dann für eine wichtige Eilmeldung unterbrochen: Natascha Kampusch ist aufgetaucht. Zu dem Zeitpunkt hatte man aber keine Ahnung ob sie es wirklich ist. Weiters hat man in den darauffolgenden 60 Minuten ca 20 Minuten mit der Berichterstattung verbracht, wo man zum Teil sogar fehlerhafte Informationen verbreitet hat - nur damit man halt irgendwas darüber sagen kann. Weiters grabt man JEDEN Menschen aus der auch nur irgendwie etwas mit ihr, ihrer Familie oder dem Entführer zu tun hatte. Da wurde sogar der Verkäufer des Kleintransporters über den Entführer befragt.
    Hier mal ein Teil der Berichterstattung von wien.orf.at: http://oesterreich.orf.at/wien/stories/132134/

    Da fehlen die von der Mutterseite www.orf.at veröffentlichen Berichte noch. Und das ist nur das Internet. Da kommt dann noch der ORF als Fernseh- und Radiosender hinzu. Zuviel ist einfach zu viel ...

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  • Dr. Christian Schneider
    antwortet
    ich finede das echt hammer so nen psycho 8 jahre lang das mädchen is doch bestimmt in ihre entwicklung ziemlcih zurück gebleiben was kein wunder ist!

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  • MMK
    antwortet
    Also in Anbetracht, dass solche Fälle selten sind und psychologisch immer wieder eine Herausforderung, würde ich mich als Elternteil nicht angegriffen fühlen, sondern viel Zeit lassen.

    Sie wird sicherlich nicht nochmal für 8 Jahre verschwinden.

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