Evangelikales Computerspiel

[Gabriela]

ran an die waffen laden und schießen...
glaube ich !?

interessant was sich alles für religionen bzw glaubensrichtungen entwickeln,
ich glaube auch das es bald sehr bald einen gott geben wird,
wie in planet der äffchen wo man ne sprengkapsel anbetet und alles wird gut

spielt gott etwa ein spiel mit uns !? wie ist dann sein punkte stand?

grützi

QDataseven

Wie meinst du das jetzt?
Und wen meinst du damit?
Mich

[QDataseven]

Wie meinst du das jetzt?
Und wen meinst du damit?
Mich

nein dich mein ich nicht damit,

....ran an die waffen laden und schießen...
zitat von Data das ist mir als erstes durch den kopf geschossen als ich den titel gelesen habe bzw den bericht.

wie ich das meine? hmmm,
nun jahre lang entwickeln sich da religionen, im namen des friedens des herren ect...
jetzt sollema waffen in die hand nehmen und im namen gottes....

"'Left Behind: Eternal Forces' ist eine gewalttätiges Videospiel, in dem wiedergeborene Christen versuchen, alle zu missionieren oder zu töten, die nicht ihrer extremen Ideologie folgen",

beim nächsten amoklauf, hat man/n also einen "grund",
alle zu missionieren oder zu töten der oder die waren nicht gläubig?! (nur eine vermutung)

wobei ja schon früher im namen gottes gemordet wurde (also nix neus)

Schergen des Satans" niedergemetzelt werden. Mord an Ungläubigen ist dort in Ordnung - solange man anschließend betet.

wer will den wie was erkenen?!
die Schergen des Satans, mein nachbar der sich nicht rasiert hat?!
der eine andere meinung hat? oder einen anderen glauben?

ich glaube es entwickelt sich da viel hass und gewalt in den köpfen der menschen und
die haben eine neue geldquelle endekt, die spielen mit der angst und den gefühlen der "jungen und unsichern menschen". wie sich das entwickeln wird ist abzuwarten aber ich halte dieses und viele für krank, ähnlich dem volk in asien bzw afrika, die sich da eine oder tausende CocaCola Flaschen hingestellt haben und beten.

soll jeder selber enstcheiden was er glauben will möchte, aber wenn man schon das falsche predigt dann ist man auf den falschen weg und genau so gut kann man ein kaugummi oder ne badehose an die wand nageln und glauben das alles gut wird, oder schlecht das man ständig im wahn ist und glaubt weil der mir gegenüber anders ist oder denklt er sei das böse, es gibt einfach zu viele falsch informationen und das nutzen manche aus um geld zu machen, mir tun nur die unwissenden leid die dahinein gezogen werden.

aber mal sehen ob es ein gutes spiel wird was zu ballern



gruss

QDataseven

[Spocky]

Evangeliken = "Normale" Evangelen?

Evangelikalen = radikale Evangelen?

Das hat mit Evangelisch absolut nichts zu tun. Evangelikale sind einfach radikale Christen gleich welcher Konfession, genauso wie Islamisten jetzt auch nicht auf eine der islamischen Konfessionen beschränkt sind.

[Gabriela]

Das hat mit Evangelisch absolut nichts zu tun. Evangelikale sind einfach radikale Christen gleich welcher Konfession, genauso wie Islamisten jetzt auch nicht auf eine der islamischen Konfessionen beschränkt sind.

Falsch, radikale Katholiken sind keine Evangelikalen, das sind bloss nicht-Katholiken damit gemeint. Wenn du ein radikalen Katholiken ähnlich nennen willst, dann als radikalen Katholiken oder Schwarz-Katholisch... Das funktioniert überigens auch nicht mit den Ost-Kirchen... Wie man die nennt weiss ich allerdings selbst nicht genau. Ultra-Orthodoxe?

[J_T_Kirk2000]

Ich glaube, dass es irgendwo in jeder Religion eine Abwandlung der Glaubensgemeinschaft gibt, erst recht je älter eine Religion ist.
Ob man diese nun fundamental oder radikal zu einer Religion zuordnet, ändert nichts daran, dass diese sich mit dem Namen der Ursprungsreligion rechtfertigen und zumeist nicht mehr viel mit dieser jeweiligen zutun haben.

[Harmakhis]

...dass diese sich mit dem Namen der Ursprungsreligion rechtfertigen und zumeist nicht mehr viel mit dieser jeweiligen zutun haben.

Darüber kann man sich streiten. Die us-amerikanischen Christ-Fundamentalisten legen die Bibel wörtlich aus - deshalb hassen sie Schwule, Liberale und alle die nicht so denken, wie es in der Bibel vorgeschrieben ist.
Ist das nun eine Pervertierung des christlichen Glaubens oder ist gerade das "wirklicher" christlicher Glaube und sind es nicht eher die "Weichspüler-Christen", die sich nur noch auf die Botschaft aber nicht den absoluten Inhalt einlassen, die sich von den Glaubensursprüngen entfernt haben? Jesus sagte selber mal (sinngemäß), dass er die "Lauwarmen" noch weniger mag, als die "Kalten", also die die gar nicht an ihn glauben.

[J_T_Kirk2000]

Jesus hat das gesagt? Warst Du dabei?

Es stimmt zwar, dass eines der ersten Gebote Gottes besagte, dass bereits Adam und Eva sich mehren sollten.
Gleichgeschlechtliche Beziehungen ermöglichen es wohl kaum, dem nachzukommen, aber viel wichtiger sollte die christliche Nächstenliebe sein.
Diese war auch Jesus wichtig, denn er war uins der Bibel nach dahingehend ein Vorbild, aber das wird offenbar dabei vergessen, wenn man nur noch Hass gegenüber andersgläubigen Menschen empfindet.

[Harmakhis]

Jesus hat das gesagt? Warst Du dabei?

Naja, steht so sinngemäß in der Bibel, zumindest hab ich das so in der Bibelstunde mal beigebracht bekommen und auch dann gelesen. Ich verbürge mich natürlich nicht für diese Aussage, weil ich der Meinung bin, dass es Jesus sowieso nicht gibt, aber wenn man sein Leben schon auf ein Märchen aufbaut, ist es dann nicht ehrlich es auf das ganze Märchen und nicht nur auf Teile davon aufzubauen? In diesem Licht sind Evengelikalen gar nicht so extremistisch... sie nehmen ihren Glauben halt ernst. Nicht ihr Problem, dass es kein Multikulti-Friede-Freude-Eierkuchen-Glauben ist, wie es gerne viele vom Christentum denken wollen.

[J_T_Kirk2000]

Nun zumindest kann es durchaus die Person Jesus CHristus gegeben haben.
Was seine Wunder betrifft, so ist es Sache des Glaubens.
Ich denke nicht, dass es unmöglich war, dass die Person diese Wunder vollbrachte, denn ich selbst glaube an vieles, was die Wissenschaft noch nicht erklären kann und worauf ich immer wieder gern hideute, ist die Tatsache, dass die Naturwissenschaften selbst den offensichtlichen Teil des Universums noch nicht einmal ganz erklären können.

[Drakespawn]

Ich denke nicht, dass es unmöglich war, dass die Person diese Wunder vollbrachte, denn ich selbst glaube an vieles, was die Wissenschaft noch nicht erklären kann und worauf ich immer wieder gern hideute, ist die Tatsache, dass die Naturwissenschaften selbst den offensichtlichen Teil des Universums noch nicht einmal ganz erklären können.

Man kann es natürlich auch nüchtern sehen. Was wäre, wenn Jesus (oder jemand ähnliches) heutzutage auftreten würde? Richtig - er würde prompt in eine Anstalt eingewiesen. Damals war man einfach mangels Möglichkeiten zum Erklären bestimmter Phänomene abergläubisch (Zeus, der Blitze schleudert ist ein gutes Beispiel für ein damals unerklärliches Phänomen, das damals den "Göttern" zugeschrieben wurde).

Ich würde vermuten dass ein Großteil von dem, was "Gottes Sohn" angeblich getan haben soll ihm einfach von Geschichtsschreibern angedichtet wurde und so Einzug in die Bibel fand.

Aber jedem seine Meinung, deswegen das hier bitte nicht als "Beleidigung" gegenüber Gläubigen auffassen. Und bewiesen ist da eh nix.

[J_T_Kirk2000]

@ Draco90831 :

Also ich, für meinen Teil, fasse es nicht als Beleidigung auf, dass die Wunder, die Jesus der Bibel nach vollbracht hat, eigentlich gar nicht selbst vollbracht hat, sondern vielmehr ein Werk der geschichtsschreiber der Bibel war, wofür er als Symbol stand und selbst jetzt noch steht.
Nämlich als einziggezeugter Sohn Gottes.
Selbst in dieser Hinsicht ist er nicht die Person Jesus Christus, sondern das Symbol für beispielsweise Rechtschaffenheit, Nächstenliebe, Hoffnung und Glaube, also insgesamt die positiven Eigenschaften der Menschheit.
Das bedeutet jedoch weder, das die Person Jesus Christus diese Wunder wirklich vollbracht hat, noch dass er es nicht tat, obwohl die Wahrscheinlichkeit, aufgrund erwiesener Naturwissenschaften, eher gegen sein Fähigkeiten zu diesen Wundern spricht.
Ich denke, dass es einem Gläubigen auch nicht, darum geht, was die begrenzte Naturwissenschaft erklären kann, sondern es geht einem jeden Gläubigen um das Symbol dessen woran eine betreffende Person glaubt.
In dieser Hinsicht glauben die Christen eindeutig an das Gute Potential der Menschheit, auch wenn es selbst unter den Christen, in Form von Abspaltungen von Gemeinden einige gibt, welche den Pfad der ursprünglichen Tugenden der christlichen Kirche verlassen haben, insbesondere wenn ich da an die Nächstenliebe denke.

[Niklas]

Oh mann oh mann, das Spiel entbehrt ja jeglicher theologischer Basis.... was für ein Schrott alter. Grauenhaft was passiert, wenn die falschen Leute zur falschen Zeit am falschen Ort sind. *Bäääh*

[Gabriela]

Darüber kann man sich streiten. Die us-amerikanischen Christ-Fundamentalisten legen die Bibel wörtlich aus - deshalb hassen sie Schwule, Liberale und alle die nicht so denken, wie es in der Bibel vorgeschrieben ist.
Ist das nun eine Pervertierung des christlichen Glaubens oder ist gerade das "wirklicher" christlicher Glaube und sind es nicht eher die "Weichspüler-Christen", die sich nur noch auf die Botschaft aber nicht den absoluten Inhalt einlassen, die sich von den Glaubensursprüngen entfernt haben? Jesus sagte selber mal (sinngemäß), dass er die "Lauwarmen" noch weniger mag, als die "Kalten", also die die gar nicht an ihn glauben.

Naja, erstens wurden die ersten Geschichten über Jesus (Evangelien) erst frühestens 70 jahre nach Jesus Tod aufgeschrieben und man weiss ja auch nicht, was der jeweilige Autor "dazugedichtet" hat. Neuere Bibelforschungen lassen ja immer wieder erkennen, dass es sehr oft Übersetzungsfehler sind, weil die Wörter sich nicht immer sinngemäss übersetzen lassen. Wenn man dann noch weiter geht und die Entsprechungen in aramäischer Sprache sucht, der griechisch oder lateinisch geschriebenen Texte, dann ändert sich auch wieder sehr viel. In der aramäischen Sprache lassen sich viele Dinge besser erklären und das versucht man ja heute mit immer besseren Bibelübersetzungen. Z.B. hat Jesus wahrscheinlich nie das Wort Abba (Vater) benutzt, sondern viel Wahrscheinlicher Abwun (Vater, Mutter in der Göttlichkeit). Usw....

Jesus hat das gesagt? Warst Du dabei?

Es stimmt zwar, dass eines der ersten Gebote Gottes besagte, dass bereits Adam und Eva sich mehren sollten.
Gleichgeschlechtliche Beziehungen ermöglichen es wohl kaum, dem nachzukommen, aber viel wichtiger sollte die christliche Nächstenliebe sein.
Diese war auch Jesus wichtig, denn er war uins der Bibel nach dahingehend ein Vorbild, aber das wird offenbar dabei vergessen, wenn man nur noch Hass gegenüber andersgläubigen Menschen empfindet.

Mich würde zu dem Thema dann auch interessieren, wieso Gott dann so einen Haufen Tiere geschaffen hat, wo Männchen mit Männchen schmusen und Weibchen mit Weibchen und sich die beiden Geschlechter allerhöchstens zur Fortpflanzungszeit zum Geschlechtsakt vereinigen. Sooo viel mehr als die Tiere sind wir ja ehrlich gesagt auch nicht...

Naja, steht so sinngemäß in der Bibel, zumindest hab ich das so in der Bibelstunde mal beigebracht bekommen und auch dann gelesen. Ich verbürge mich natürlich nicht für diese Aussage, weil ich der Meinung bin, dass es Jesus sowieso nicht gibt, aber wenn man sein Leben schon auf ein Märchen aufbaut, ist es dann nicht ehrlich es auf das ganze Märchen und nicht nur auf Teile davon aufzubauen? In diesem Licht sind Evengelikalen gar nicht so extremistisch... sie nehmen ihren Glauben halt ernst. Nicht ihr Problem, dass es kein Multikulti-Friede-Freude-Eierkuchen-Glauben ist, wie es gerne viele vom Christentum denken wollen.

Den Jesus, den uns die Evangelikalen Kreise oder die Schwarzkatholischen Kreise aufbürden wollen, hat es wohl wirklich nie gegeben. Er war revolutionär und hat Unruhen ausgelöst. Nicht umsonst wurde er umgebracht. Nicht bloss wegen seiner Thesen. Er hat die Fesseln des Menschseins für alle sprengen wollen, Aber die Menschen wollten dafür wohl neue Fesseln... Damit sie sagen können: siehst du ich bin besser als du.

Nun zumindest kann es durchaus die Person Jesus CHristus gegeben haben.
Was seine Wunder betrifft, so ist es Sache des Glaubens.
Ich denke nicht, dass es unmöglich war, dass die Person diese Wunder vollbrachte, denn ich selbst glaube an vieles, was die Wissenschaft noch nicht erklären kann und worauf ich immer wieder gern hideute, ist die Tatsache, dass die Naturwissenschaften selbst den offensichtlichen Teil des Universums noch nicht einmal ganz erklären können.

Da geht es mir ähnlich. Eine Freundin von mir behauptet auch felsenfest, dass sie einem Yogi zugeschaut hat, wie er aus dem Nichts eine Frucht zauberte. Der hatte praktisch nichts an, konnte es also nicht aus dem Hemdärmel schütteln. Dann stehen da noch die vielen Berichte über den Bruder Klaus, wo schon zur damaligen Zeit viele Menschen scharenweise schauen gingen, ob der wirklich nichts isst. Über 20 Jahre lang soll er nichts gegessen haben. Ca. 10 Jahre, nachdem bekannt wurde, dass er nichts isst, hat ihn ein Kardinal geprüft und Klaus musste vor vielen Zeugen so ein katholisches Heiligbrot (wie heissen die Dinger beim Abendmahl nochmal?) essen und hat dabei Blut gespuckt, weil seine Organe das fast nicht mehr konnten. Seit damals gilt es als bewiesen, dass er wirklich nichts gegessen hat.

Man kann es natürlich auch nüchtern sehen. Was wäre, wenn Jesus (oder jemand ähnliches) heutzutage auftreten würde? Richtig - er würde prompt in eine Anstalt eingewiesen. Damals war man einfach mangels Möglichkeiten zum Erklären bestimmter Phänomene abergläubisch (Zeus, der Blitze schleudert ist ein gutes Beispiel für ein damals unerklärliches Phänomen, das damals den "Göttern" zugeschrieben wurde).

Ich würde vermuten dass ein Großteil von dem, was "Gottes Sohn" angeblich getan haben soll ihm einfach von Geschichtsschreibern angedichtet wurde und so Einzug in die Bibel fand.

Aber jedem seine Meinung, deswegen das hier bitte nicht als "Beleidigung" gegenüber Gläubigen auffassen. Und bewiesen ist da eh nix.

Vielleicht wollte sie für ihr "Zielpublikm" auch nur herausstreichen, dass Jesus eben mehr war als so ein "normaler" Wunderheiler, deren es damals schon viele gab. Nicht nur heute, mit all den Heilerpraxen...

@ Draco90831 :

Also ich, für meinen Teil, fasse es nicht als Beleidigung auf, dass die Wunder, die Jesus der Bibel nach vollbracht hat, eigentlich gar nicht selbst vollbracht hat, sondern vielmehr ein Werk der geschichtsschreiber der Bibel war, wofür er als Symbol stand und selbst jetzt noch steht.
Nämlich als einziggezeugter Sohn Gottes.

Wobei nicht feststeht, dass diese Legende nicht auf eine Ägyptische Mythologie zurück geht, wo jede Mutter eines Pharaos im Nachhinein als Jungfrau verehrt wurde und nur die Weibliche Linie zählte, weil der Vater ja dann der Sonnengott war...

Selbst in dieser Hinsicht ist er nicht die Person Jesus Christus, sondern das Symbol für beispielsweise Rechtschaffenheit, Nächstenliebe, Hoffnung und Glaube, also insgesamt die positiven Eigenschaften der Menschheit.
Das bedeutet jedoch weder, das die Person Jesus Christus diese Wunder wirklich vollbracht hat, noch dass er es nicht tat, obwohl die Wahrscheinlichkeit, aufgrund erwiesener Naturwissenschaften, eher gegen sein Fähigkeiten zu diesen Wundern spricht.

Auch da sind die Naturwissenschaften am hinzulernen...

Ich denke, dass es einem Gläubigen auch nicht, darum geht, was die begrenzte Naturwissenschaft erklären kann, sondern es geht einem jeden Gläubigen um das Symbol dessen woran eine betreffende Person glaubt.
In dieser Hinsicht glauben die Christen eindeutig an das Gute Potential der Menschheit, auch wenn es selbst unter den Christen, in Form von Abspaltungen von Gemeinden einige gibt, welche den Pfad der ursprünglichen Tugenden der christlichen Kirche verlassen haben, insbesondere wenn ich da an die Nächstenliebe denke.

Man kann alles missbrauchen, wenn da nicht Kritikfähigkeit zuoberst auf der Liste der "Gläubigen" steht.

[J_T_Kirk2000]

Mich würde zu dem Thema dann auch interessieren, wieso Gott dann so einen Haufen Tiere geschaffen hat, wo Männchen mit Männchen schmusen und Weibchen mit Weibchen und sich die beiden Geschlechter allerhöchstens zur Fortpflanzungszeit zum Geschlechtsakt vereinigen. Sooo viel mehr als die Tiere sind wir ja ehrlich gesagt auch nicht...

Ich habe keine Ahnung, wieso es auch gleichgeschlechtliche Liebe unter Tieren gibt, aber vielleicht war es auch ein Gebot, welches allein der Aterhaltung dienen soll, dass gleichgeschlechtliche Liebe nach den Geboten zumndest unerwünscht in der Kirche ist.
Ich würde deshalb nimenaden verurteilen, denn egal welche geschlechtliche Ausrichtung jemand hat, so sollte jeder das Recht haben, glücklich leben zu können.
Menschen gibt es mehr als genug auf diesem Planeten, um die Verluste des Genpools wieder auszgleichen, also dürfte es kein Problem sein, wenn es selbst den Geboten entsprechende Paare gibt, die keine Kinder bekommen.

Da geht es mir ähnlich. Eine Freundin von mir behauptet auch felsenfest, dass sie einem Yogi zugeschaut hat, wie er aus dem Nichts eine Frucht zauberte. Der hatte praktisch nichts an, konnte es also nicht aus dem Hemdärmel schütteln. Dann stehen da noch die vielen Berichte über den Bruder Klaus, wo schon zur damaligen Zeit viele Menschen scharenweise schauen gingen, ob der wirklich nichts isst. Über 20 Jahre lang soll er nichts gegessen haben. Ca. 10 Jahre, nachdem bekannt wurde, dass er nichts isst, hat ihn ein Kardinal geprüft und Klaus musste vor vielen Zeugen so ein katholisches Heiligbrot (wie heissen die Dinger beim Abendmahl nochmal?) essen und hat dabei Blut gespuckt, weil seine Organe das fast nicht mehr konnten. Seit damals gilt es als bewiesen, dass er wirklich nichts gegessen hat.

Zu diesem "Bruder Klaus" kann ich nichts an Kommentaren beitragen, da ich von diesem nie gehört habe, aber was ist ein "Yogi"?

Wobei nicht feststeht, dass diese Legende nicht auf eine Ägyptische Mythologie zurück geht, wo jede Mutter eines Pharaos im Nachhinein als Jungfrau verehrt wurde und nur die Weibliche Linie zählte, weil der Vater ja dann der Sonnengott war...

In der Tat waren ja zumindest geographisch die Christen und die Ägypter bis zur Zeit Moses, und im Moment fällt mir nicht ein, von wann an, zusammen, wenn auch nicht im Glauben.
Dennoch kann diese räumliche Nähe sich auch im Glauben ausgewirkt haben ähnlich wie das römische eich dazu führte, dass auch heute noch sehr viele europäische Sprachen mehr oder minder stark vom Latein beeinflusst wurden.

Auch da sind die Naturwissenschaften am hinzulernen...

Die Wahrscheinlichkeit bezog ich nur auf dem Stand der irdischen Wissenschaften, wobei mein Glaube eher die Wahrscheinlichkeit vertritt, dass Jesus doch zu diesen Wundern in der Lage war.
Ich denke nicht, dass Du mir zumnidest im Geiste unterstellt hättest, dass ich in der Tat glaube, dass das Symbol Christi und die Person vielmehr ein und dasselbe waren und sind, als sie unvereinbar miteinander gewesen wären.
Manchmal kann man nämlich den Kontext ganz schön verdrehen, wenn man nur einen Beitrag und nicht einmal mehr einen Absatz auseinander nimmt.

Man kann alles missbrauchen, wenn da nicht Kritikfähigkeit zuoberst auf der Liste der "Gläubigen" steht.

Ja leider in der Tat

[Gabriela]

Ich habe keine Ahnung, wieso es auch gleichgeschlechtliche Liebe unter Tieren gibt, aber vielleicht war es auch ein Gebot, welches allein der Aterhaltung dienen soll, dass gleichgeschlechtliche Liebe nach den Geboten zumndest unerwünscht in der Kirche ist.
Ich würde deshalb nimenaden verurteilen, denn egal welche geschlechtliche Ausrichtung jemand hat, so sollte jeder das Recht haben, glücklich leben zu können.
Menschen gibt es mehr als genug auf diesem Planeten, um die Verluste des Genpools wieder auszgleichen, also dürfte es kein Problem sein, wenn es selbst den Geboten entsprechende Paare gibt, die keine Kinder bekommen.

Ich hätte genauso gut meiner Liebe zu einer Frau nachgeben können, dann hätte ich jetzt keine Kinder. Wieso hat dann Gott nicht belohnt, dass ich einen Mann gewählt habe und mir die 6 Kinder geschenkt die ich ursprünglich geplant habe und mir nur eines gegeben? Das würde ja die Kirchliche Meinung nur unterstützen... Tut es aber im Leben nicht und ich finde es eine Frechheit, mir zu unterstellen, ich sei selbst Schuld daran, dass ich nur ein Kind habe... Deshalb glaube ich so nicht an den ganzen Quatsch...

Zu diesem "Bruder Klaus" kann ich nichts an Kommentaren beitragen, da ich von diesem nie gehört habe, aber was ist ein "Yogi"?

Er wurde vor ein paar Jahren heilig gesprochen. Wohl der einzige Urschweizer Heilige, den wir haben. Dazu aber zu sprechen, würde diesen Thread sprengen. Es gibt gute Bücher über ihn.
Ein Yogi ist ein geistiger Lehrer bei den Hindus, oder zumindest ein geistiges Vorbild, was auch immer man darunter versteht, manchmal ist das ganz schön abstrus...

In der Tat waren ja zumindest geographisch die Christen und die Ägypter bis zur Zeit Moses, und im Moment fällt mir nicht ein, von wann an, zusammen, wenn auch nicht im Glauben.

Nicht Christen, die Israeliten hat Moses aus Ägypten befreit, wenn sie zu Zeiten Josefs noch sehr willkommen da waren...

Dennoch kann diese räumliche Nähe sich auch im Glauben ausgewirkt haben ähnlich wie das römische eich dazu führte, dass auch heute noch sehr viele europäische Sprachen mehr oder minder stark vom Latein beeinflusst wurden.

Das heutige Judentum ist mit dem Glauben der Israeliten nicht mehr unbedingt identifizierbar. Judentum, später Christentum und Muslime sind aus der Israelitischen Kultur hervorgegangen. Diese Israelitische Kultur ist wohl ein Mischmasch aus den Völkern um sie herum, die sie beeinflusst haben. Was aber hervorstechend ist, dass sie immer hinter allem den gütigen, liebenden Gott sahen, der damals noch nicht so selbstverständlich war. Z.B. haben die Babylonier haargenau die gleichen Schöpfungsmythen, mit einem kleinen Unterschied: Die Babylonier glaubten, dass die Sterne Götter seien: Für die Israeliten waren die Sterne bloss kleine Laternen, die Gott dahin gehängt hatte...

Die Wahrscheinlichkeit bezog ich nur auf dem Stand der irdischen Wissenschaften, wobei mein Glaube eher die Wahrscheinlichkeit vertritt, dass Jesus doch zu diesen Wundern in der Lage war.

Er war auch Soh Gottes...

Ich denke nicht, dass Du mir zumnidest im Geiste unterstellt hättest, dass ich in der Tat glaube, dass das Symbol Christi und die Person vielmehr ein und dasselbe waren und sind, als sie unvereinbar miteinander gewesen wären.
Manchmal kann man nämlich den Kontext ganz schön verdrehen, wenn man nur einen Beitrag und nicht einmal mehr einen Absatz auseinander nimmt.

Das wollte ich dir bestimmt nicht unterstellen, lediglich zum Gedanken dazu anreizen... Was mir vielleicht gelungen ist?