In der gleichen Stadt wie die Eltern wohnen oder nicht? - SciFi-Forum

Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

In der gleichen Stadt wie die Eltern wohnen oder nicht?

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

    #16
    Zitat von Sith'a Beitrag anzeigen
    Meine Schwester mit Familie liebt das... meine Eltern und sie wohnen mit dem Fahrrad drei Minuten auseinander, allerdings jetzt auf dem Lande. Ich könnte das nicht.
    Klar liebt sie das. Da kann man wahrscheinlich ganz schnell und praktisch immer die Kinder bei den Großeltern abliefern und mal in Ruhe was unternehmen

    @Sukie: Falls ich das fragen darf: Hast du das Studium hier ganz vergeigt, also dürftest nicht weiterstudieren? Oder hast du einfach nur keine Lust mehr auf das hier? Weil bei letzterem könnte ich deine Mutter schon verstehen, wenn sie das alles bezahlt und dir erst nach 9 Semestern klar wird, dass das nix is
    "Steigen Sie in den Fichtenelch! - Steigen Sie ein!"

    Kommentar


      #17
      Zitat von Dr.Bock Beitrag anzeigen
      Klar liebt sie das. Da kann man wahrscheinlich ganz schnell und praktisch immer die Kinder bei den Großeltern abliefern und mal in Ruhe was unternehmen

      @Sukie: Falls ich das fragen darf: Hast du das Studium hier ganz vergeigt, also dürftest nicht weiterstudieren? Oder hast du einfach nur keine Lust mehr auf das hier? Weil bei letzterem könnte ich deine Mutter schon verstehen, wenn sie das alles bezahlt und dir erst nach 9 Semestern klar wird, dass das nix is
      Natürlich darfst du fragen ^^ Weder noch. Ich habe es nicht vergeigt und es ist auch nicht die Luist. Durch die Panikstörung habe ich ein tierisches Problem überhaupt in diese spezifische Uni zu gehen, die Seminare werden nur noch per Zufallsgenerator vergeben, da alles überlaufen ist, Studiengebühren finanzieren sich ja leider auch nicht von selbst....aus dem Grunde will ich in DK weiterstudieren.

      Es ist auch nciht so, dass ich meine Mutter gar nicht verstehe iIh hab bloß was gegen diese Psychonummer.
      Don't you hate it when you look in your closet for clothes and you find Narnia instead??

      Kommentar


        #18
        Zitat von Sukie
        Hauptsache weeeeiiiit weg von meiner Mutter. Nicht, dass wir uns nicht lieb hätten, aber es gab ständig Reiberein und Psychodruck zu Hause. So von wegen, uh, ne 4 in der Schule, dann red ich mit dir erstmal eine Woche nicht mehr. Das war sowas von entnervend. Naja.
        Mir ist diese Unsitte vom väterlichen Teil meiner Verwandtschaft her bestens bekannt. Ich sage lieber erst gar nicht, wie lange man da teilweise nicht miteinander geredet hat – das glaubt mir ja doch keiner. Ich finde, das ist eine ganz furchtbare Methode, dem Kind gegenüber seine Macht zu demonstrieren. Und was man dem Kind damit antut, ist wirklich unverantwortlich.
        Ich habe deshalb für mich vor einigen Jahren die Konsequenz gezogen, mich von meinem Vater und seiner Sippe räumlich und emotional zu distanzieren, weil ich das Gefühl hatte, dass die mich in meiner Entwicklung behindern. Wenn ich mich weiter mit denen identifiziert hätte, wäre ich früher oder später vielleicht auch ein Säufer geworden und hätte deren Praktiken (z.B. mehrere Monate/Jahre nicht miteinander reden) übernommen. Wahrscheinlich ist einer der Vorzüge der heutigen Zeit, dass man recht problemlos die Kontakte zu den Familienangehörigen reduzieren oder abkappen kann (z.B. durch Wegzug).

        Trotzdem bin ich der Meinung, dass Familie etwas sehr wichtiges ist. Mit Freunden kann man zwar Spaß haben, aber Geborgenheit und Halt können die einem nur bedingt bieten. Und in der Not kann man sich auf Freunde auch nicht unbedingt verlassen. Verwandte hauen einen auch nicht über's Ohr – bei Freunden kann man sich da nicht sicher sein. Außerdem ist der Freundeskreis immer von Erosion bedroht (man verliert sich aus den Augen usw.), sodass man eigentlich nur die Familie als eine gewisse Konstante im Leben hat. Da ich darauf nicht verzichten kann, kommt ein Wegzug aus dem Ort der Verwandtschaft, die noch übrig geblieben ist, eigentlich nicht infrage. Ich lebe übrigens mit meiner kleinen (fünf Jahre jüngeren) Schwester zusammen – ein Modell, das ich wirklich weiterempfehlen kann.
        Mein Profil bei Last-FM:
        http://www.last.fm/user/LARG0/

        Kommentar


          #19
          Ein Vorteil der Nähe zu den Eltern ist, dass man schneller da ist, wenn sie altersbedingt irgendwann Hilfe brauchen. Wenn so etwas eintreten würde, möchte ich nicht kilometerweit weg sein.
          Ja, klar! Aber meine Eltern würden dann erst in die Stadt eines ihrer Kinder ziehen, wenn sie in Rente sind. Meine Mama hält es jedenfalls meiner Oma immer vor, dass sie jetzt, wo sie schon so alt ist, nicht herzieht.
          Wenn meine Eltern später in der gleichen Stadt wohnen würden, dann wäre das okay. Aber ich bin noch jung und will meine Freiheiten.

          Ich bin aber froh, dass meien Mutter weiß, dass ich nicht hierbleiben will. Jedenfalls hat sie gestern so eine Andeutung gemacht, dass sie mich unterstützt, wenn ich dann mal wegziehe. Ich finde es gut, dass sie da nicht ihre Augen verschließt. Würde es nämlich auch schade finden, wenn ich meinen Eltern dann total vor den Kopf stoße. Gerade wo mein Vater schon so traurig war, als ich ausgezogen bin.
          Und dieses kleine goldene Ding das ist für dich, der Ehering!
          Ach, der ist doch schwul der Ball!
          He could read the yellow pages and i'd be thrilled!
          HIS EYES ARE EVEN BLUER THAN TEXAS SKIES ABOVE

          Kommentar


            #20
            Wir wohnen 16 Kilometer von meiner Mutter entfernt, aber das ist schon fast zunahe.Andererseitz gibt es leider ja auch noch Telefone.Ich habe jetzt auf meinen Display einen Oma- Alarm,der anzeigt wenn die Nummer weitergeleitet wird.Mein Sohn und ich stehen dann ums Telefon rum und er sagt zb. gehst du ran und ich sage dann nein , sagt er, er geht auch nicht ran...
            Und das alles weil sie sich so gern in alles einmischt und immer , was noch schlimmer ist , je älter sie wird, Angst hat und sich ständig Sorgen macht.Wie ich jung war habe ich mal ne Karte aus dem südlichsten Süden von Spanien geschrieben:" Habe kein Geld mehr, aber hier ist es schön" , hat sie gar nicht gejuckt, weil sie gewußt hat ich komme schon irgendwie heim.
            Aber heute darf ich gar nicht erwähnen das wir nach New York fliegen , weil ich dann schon weiß was sie bringt: Zu gefährlich, Hochhäuser, Terroristen,Überfall usw.Ich schreibe das aber schon ihrem Alter zu.

            @Sukie übrigens meine Mutter meint ihre Tür zu ihrem Herz ist schon zu für mich und sie liebt nur noch ihren Enkel !Puh
            Es gibt Leute, die haben sich schon totgemischt.
            Nur durch gründliches Mischen wird der Verdacht des Falschspielens ausgeräumt.
            Das hoffe ich sehr! (Stammtisch Süd)

            Kommentar


              #21
              Moin!

              Dieses Thema ist für mich auch recht interessant. Ich lebe derzeit aus (komplizierten) finanziellen Gründen noch mit meinen Eltern zusammen und wir haben uns so lala arrangiert. Aber in näherer Zukunft steht zur Debatte ob wir nicht alle aus dem gemeinsamen Haus ausziehen und uns getrennte Wohnungen suchen. Dabei stellt sich dann auch die Frage, ob ich hier am Ort bleibe oder woanders hinziehe. So könnte ich z.B. näher an meinen Arbeitsplatz ziehen und damit Zeit und Fahrkosten sparen.

              Ich habe mich allerdings dazu entschieden, am Ort zu bleiben. Unabhängig von meinen Eltern fühle ich mich hier wohl, bin hier zuhause. Ich habe viele Dinge hier, die mir wichtig sind und die ich aufgeben müßte, wenn ich hier wegziehe. Und das möchte ich einfach nicht. Also werde ich hier bleiben, wenn es soweit kommt, dass ich mich räumlich von meinen Eltern trenne.

              MfG
              Whyme
              "Und wie alle Priester haben sie als erstes gelernt, Wahrheit mit "Ketzerei" zu übersetzen."
              -Frank Herbert - Der Herr des Wüstenplaneten

              Kommentar


                #22
                Kommt drauf an, wie es ich ergibt. Ich mach die Entscheidung nicht davon abhängig. Wenn sich in einer andren Stadt was gutes findet, bin ich weg. Wenn sich in meiner Heimatstadt was ergibt, bleib ich hier. Hat auch Vorteile, wenn man den Eltern im Alter helfen muss.
                "Well, I think that like religion is an individual choice, either you believe and therefore bunnies are unnecessary, or you don't. In which case, chocolate!"

                Kommentar


                  #23
                  Manchmal klappt die Gleiche Stadt.

                  Bei mir war mein Vater das Problem (oder ich) . Bin dann in der Gleichen Stadt umgezogen und auf einmal klappte es wieder. Es waren nur 10 Kilometer aber die haben gereicht.
                  Jetzt ist es etwas weiter und es klappt sogar noch besser.

                  Aber ich denke das ist von Fall zu Fall unterschiedlich.
                  1 Brasilien (19) 97 67 15 15 210 : 88 216 (20) 104 70 17 17 221:102
                  2 Deutschland (17) 99 60 19 20 206 : 117 199 (18) 106 66 20 20 224:121
                  3 Italien (17) 80 44 21 15 126 : 74 153 (18) 83 45 21 17 128:77

                  Kommentar


                    #24
                    Naja, ich bin damals 618,07 km von meinen Eltern weggezogen. Inzwischen sind es nach einem Umzug meiner Eltern nur noch 265,92 km (nicht über die genauen Zahlen wundern. Ich liebe Google Earth!).

                    Mir hat das damals sehr gut getan... nicht unbedingt wegen meinen Eltern. Unsere Beziehung hat sich zwar auch enorm verbessert, war aber vorher auch nicht schlecht. Wirklich gut hat mir das eher in Bezug auf meinen Freundeskreis, Erfahrung sammlen, etc. getan. Nach 21 Jahren war's IMO auch wirklich mal Zeit aus meinem Heimatort zu verschwinden... wenn man zulange bleibt, dann kommt man gar nicht mehr raus.
                    Früher wollte ich das auch gar nicht und ganz freiwillig bin ich dank ZVS auch nicht weggezogen, aber im Nachhinein hat es sich eben als wunderbar herausgestellt und war auch überhaupt nicht schwer.
                    Christianity: The belief that some cosmic Jewish zombie can make you live forever if you symbolically eat his flesh and telepathically tell him that you accept him as your master, so he can remove an evil force from your soul that is present in humanity because a rib-woman was convinced by a talking snake to eat from a magical tree.
                    Makes perfect sense.

                    Kommentar


                      #25
                      Wohnt ihr in der gleichen Stadt wie eure Eltern oder nicht? Wenn ihr in der gleichen Stadt wohnt, findet ihr das toll? Wenn ihr nicht in der gleichen Stadt wohnt, seit ihr traurig darüber?

                      Ich wohne nicht in der gleichen Stadt wie meine Mutter. Das Studium hat mich rund 2 Stunden Autofahrt (oder 4,5 Stunden Zugfahrt) weiter weg verschlagen.

                      Als ich mit 19 nach Chemnitz zum Studieren gegangen bin, hatte ich am ersten Abend allein schon ein komisches Gefühl.
                      Ihr müsst wissen, ich bin mit vier Geschwistern aufgewachsen, von denen zu der Zeit noch zwei zu Hause gewohnt haben. Ich hatte und habe auch heute noch ein sehr gutes Verhältnis zu meiner Familie.

                      Deshalb war es schon eine große Umstellung, plötzlich allein zu wohnen. Aber schon am nächsten Tag habe ich meine neue Freiheit genossen.
                      Ich konnte tun und lassen was ich wollte. Musste auf niemanden Rücksicht nehmen. Zum Beispiel konnte ich nun den ganzen Tag meine Musik ohne Kopfhörer genießen. Irish Folk konnte ich meiner Schwester nun wirklich nicht immer antun.

                      Der Vorteil, wenn man nicht in der gleichen Stadt wie die Eltern wohnt, ist die Selbstständigkeit. Die Eltern können da nicht schnell mal vorbei kommen. Man muss alles allein erledigen (z.B. Einkaufen, Behördengänge usw.).

                      Ein Nachteil sind eigentlich die Kosten für die Fahrt nach Hause und in meinem Fall die lange Anfahrtszeit.

                      Dass man sich nicht mehr jeden Tag sieht, empfinde ich nicht als Nachteil. Es ist eher gut so, da man sich nicht so leicht auf die Nerven geht.
                      Sehe ich ja bei meiner Schwester, die jetzt auch mit mir in Gießen studiert. Im ersten Semester haben wir uns täglich gesehen und waren auch nach der Uni ständig zusammen. Da gab es öfter mal Auseinandersetzungen.
                      Zum Glück haben wir verschiedene Zimmer im Wohnheim.
                      Und seitdem wir auch nicht mehr auf dem selben Gang wohnen, gibt es auch nicht mehr so viele Meinungsverschiedenheiten.

                      Also, es gibt Vor- und Nachteile, mit den Eltern in der gleichen Stadt zu wohnen.
                      Es muss eben jeder für sich herausfinden, was er besser findet.

                      Ich finde es gut, dass ich in einer anderen Stadt als meine Mutter wohne, weil ich dadurch eigentlich viel selbstständiger geworden bin.
                      Aber ich verurteile jetzt auch keinen, der in der selben Stadt wie seine Eltern lebt. Meine Cousine ist auch selbstständig, obwohl sie in der gleichen Stadt wie ihre Eltern wohnt.

                      Ich will damit eigentlich nur sagen, dass es mir gut getan hat, weit weg von zu Hause zu sein.
                      Auch wenn das Leben manchmal unfair und grausam zu dir ist, Aufgeben ist keine Option!
                      *****

                      =/\= STARFLEET UNIVERSE =/\=

                      Kommentar


                        #26
                        Ich kann jedem, der jung ist und die Möglichkeit dazu hat, nur empfehlen, zumindest für ein paar Jahre (z.B. während des Studiums) gaaanz weit weg zu ziehen - sei es die andere Seite Deutschlands oder gar das Ausland. Als Mindestabstand würde ich definieren: So weit, daß man seine Wäsche lieber selber wäscht als zu Mutti zu fahren.

                        Zurückkommen kann man eigentlich immer.

                        Kommentar


                          #27
                          Zitat von Harmakhis Beitrag anzeigen
                          Naja, ich bin damals 618,07 km von meinen Eltern weggezogen. Inzwischen sind es nach einem Umzug meiner Eltern nur noch 265,92 km (nicht über die genauen Zahlen wundern. Ich liebe Google Earth!).
                          Mist. Hab grad bei GoogleEarth nachgeguckt und ich komm nur auf 590,40 km von Haustür zu Haustür.

                          Also ich hatte nach der Schule und dem Grundwehrdienst das starke Bedürfnis von zuhause wegzuziehen. Da ich aus einem kleinen Dorf komme, sind fast alle angehenden Studenten ins nahe Oldenburg gezogen und das war für mich eindeutig zu nahe dran (25km = Wäschewaschentfernung).

                          Schließlich hab ich mich dann für den Süden Deutschlands entschieden und bin in Freiburg gelandet. Ich finde, es ist ein Zeichen von Selbständigkeit, in einer fremden Stadt ein Leben aufzubauen und nicht immer die selben Leute (einschließlich Mamis und Papis), mit denen man schon auf der Grundschule war, um sich zu haben.
                          Forum verlassen.

                          Kommentar


                            #28
                            Zitat von maestro Beitrag anzeigen
                            Mist. Hab grad bei GoogleEarth nachgeguckt und ich komm nur auf 590,40 km von Haustür zu Haustür. :
                            Schöne Idee! *Routenplaneranwerf*
                            Zur Zeit sind es 152 km oder 1,5 Stunden bei durchschnittlicher Fahrgeschwindigkeit (ca. 120 km/h). Ab übernächste Woche werden es 264 km oder 2h 40 min sein, bei gleichen Bedingungen. Ich finde es gut, nicht zu nah bei meinen Eltern zu wohnen...
                            Lass Dich nie auf eine Diskussion mit Idioten ein - sie ziehen Dich nur auf ihr Niveau herab und schlagen Dich dort mit ihrer grösseren Erfahrung

                            Kommentar


                              #29
                              Tja, ich kann euch alle übertreffen: Ich bin nach dem Studium 2 Jahre nach Kiel gezogen und war dadurch 921,33 km von meinen Eltern entfernt. War schon heftig, da man sich nur einige wenige Male im Jahr sehen konnte. Seit etwas über einem Jahr bin ich "nur" noch 564,33 km von meinen Eltern entfernt *g*

                              Das älteste deutsche Stargate-Rollenspiel auf www.stargate-universe.de
                              "Aber Josua sprach zu den zwei Männern, die das Land ausgekundschaftet hatten: Geht in das Haus der Hure und führt das Weib von dort heraus mit allem, was sie hat, wie ihr versprochen habt."

                              Kommentar


                                #30
                                Zitat von Snobantiker Beitrag anzeigen
                                Tja, ich kann euch alle übertreffen: Ich bin nach dem Studium 2 Jahre nach Kiel gezogen und war dadurch 921,33 km von meinen Eltern entfernt. War schon heftig, da man sich nur einige wenige Male im Jahr sehen konnte. Seit etwas über einem Jahr bin ich "nur" noch 564,33 km von meinen Eltern entfernt *g*
                                Kommst du dann nicht aus Deutschland, weil in Deutschland dürfte doch kein Punkt weiter weg als etwa 800 km von Kiel weg sein...
                                Christianity: The belief that some cosmic Jewish zombie can make you live forever if you symbolically eat his flesh and telepathically tell him that you accept him as your master, so he can remove an evil force from your soul that is present in humanity because a rib-woman was convinced by a talking snake to eat from a magical tree.
                                Makes perfect sense.

                                Kommentar

                                Lädt...
                                X