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    #16
    Zitat von Jack Crow Beitrag anzeigen
    Ob fest angestellt oder nicht - irgendwas schriftliches muss es geben. Und wenn nicht, handelt es sich wohl um Schwarzarbeit - dann hat man natürlich schlechte Karten gegen Ausbeutung; es sei denn man hetzt dem nach der Entlassung das Amt auf den Hals...
    Sei doch nicht so naiv. Das geht in ganz vielen Bereichen ohne Vertrag (freilich ohne dass ich die jetzt alle aufzählen könnte ). Wie Skymarshall das beschrieben hat: Wenn der eine Praktikant fertig ist, kommt der nächste Praktikant.
    Republicans hate ducklings!

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      #17
      Zitat von Skymarshall Beitrag anzeigen
      Ich hatte mal bei UPS eine Betriebsbesichtigung im Logistikzentrum gemacht und da meinte der Betriebsleiter gleich "Wir haben hier eine vorgebene Stundenstückzahl und wer die nicht schafft ist raus. Sind ja schließlich ein amerikanisches Unternehmen und kein Deutsches!".
      *lach*
      Naja, ich denke mir, er will von vornherein ausschließen, dass ein "lahmer" in den Betrieb einsteigt, deswegen schickt er das als "Abschreckung" vorweg. Gerade im niedriglohnbereichs bzw aushilfssektor ist man ohne Beziehungen schon arm dran...da weiß man nie, wie groß die Ausbeutung letztenendes sein wird.

      Und noch was zu Gewerkschaften: Wenn du(oder andere hier) in einer Gewerkschaft bist und die Firma keinen Betriebsrat hat, Kollegen nicht Mitglieder sind, sag denen nichts davon. Die machen dich voll runter. Das habe ich mal in einer Ausbildung am eigenen Leibe erfahren. Da hatte ich in meiner damaligen Malerausbildung auf Urlaubsgeld bestanden. Danach hat die Kammer beim Chef angerufen. Er mußte zahlen. Aber der hat mich danach nur noch gemobbt. Nochmal würde ich das auch nicht machen.
      Tja, diese frage muss man sich immer im vorhinein beantworten, ehe man "juriostische Schritte" eingeht. Ist es mir den Aufwand wert? Was wird am Ende dabei rauskommen? Wenn ich weiß "ich bin hier eh nur als Aushilfe für den Sommer", dann würde ich sowas eben bis kurz vor ende ertragen und dann als "abschiedsgeschenk" einklagen.

      @ 3of5: Wenn ich in so einer Situation gewesen wäre hätte ich wohl genauso gehandelt wie du. Bei so einem Verein würde ich auch garnicht weiterarbeiten wollen.

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        #18
        Zitat von Zefram Beitrag anzeigen
        *lach*
        Naja, ich denke mir, er will von vornherein ausschließen, dass ein "lahmer" in den Betrieb einsteigt, deswegen schickt er das als "Abschreckung" vorweg. Gerade im niedriglohnbereichs bzw aushilfssektor ist man ohne Beziehungen schon arm dran...da weiß man nie, wie groß die Ausbeutung letztenendes sein wird.
        Die Stundenlöhne bei UPS sind ganz gut. Allerdings ist das Tempo Akkordtempo. Weil mal ein Idiot irgendwann eine wahnsinnige Stückzahl geschafft hat. In dem Fall LKw´s mit Paketen beladen. Danach müssen sich dann alle anderen daran messen lassen.

        Aufgrund meiner Krankheitsgeschichte kann ich motorisch auch gar nicht so schnell arbeiten. Mir kommt es vielleicht schnell vor - aber für die anderen sieht es fast wie Zeitlupe aus. Nein, nicht ganz so extrem. Aber manchmal ein bisl.


        Tja, diese frage muss man sich immer im vorhinein beantworten, ehe man "juriostische Schritte" eingeht. Ist es mir den Aufwand wert? Was wird am Ende dabei rauskommen? Wenn ich weiß "ich bin hier eh nur als Aushilfe für den Sommer", dann würde ich sowas eben bis kurz vor ende ertragen und dann als "abschiedsgeschenk" einklagen.
        Naja, ich war in ner Ausbildung und da bekommt man eh schon wenig Kohle. Und ich habe mir nur gedacht warum ich nicht bekommen soll was mir zusteht. An die Konsequenzen hatte ich zu dem Zeitpunkt wirklich nicht gedacht. Und wie fies und grausam Mobbing sein kann.

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          #19
          Zitat von Skymarshall Beitrag anzeigen
          Und noch was zu Gewerkschaften: Wenn du(oder andere hier) in einer Gewerkschaft bist und die Firma keinen Betriebsrat hat, Kollegen nicht Mitglieder sind, sag denen nichts davon. Die machen dich voll runter. Das habe ich mal in einer Ausbildung am eigenen Leibe erfahren. Da hatte ich in meiner damaligen Malerausbildung auf Urlaubsgeld bestanden. Danach hat die Kammer beim Chef angerufen. Er mußte zahlen. Aber der hat mich danach nur noch gemobbt. Nochmal würde ich das auch nicht machen.
          Und das ist genau das Problem - ihr Drohpotential erlaubt es Arbeitgebern, gültiges Arbeitsrecht schlicht zu ignorieren. Als Student der nur Aushilfsweise irgendwo arbeitet kann man da mal gegen angehn - wer aber wirklich zum überleben auch auf einen Hungerlohn angewiesen ist, hält natürlich eher die Klappe. Zwar lässt sich mit viel Engagement im Zweifelsfall tatsächlich was bewegen - siehe die Kämpfe um Betriebsräte bei Lidl und Schlecker -, aber es ist schon nachvollziehbar der da im Normalfall der Mut und auch die Kapazität nach >8h-Tegen zu fehlt. Letztlich muss da mehr Arbeitsschutz durch den Staat her - und zwar nicht mit neuen Gesetzen, sondern Kontrolle der vorhandenen.

          Zitat von endar Beitrag anzeigen
          Sei doch nicht so naiv. Das geht in ganz vielen Bereichen ohne Vertrag (freilich ohne dass ich die jetzt alle aufzählen könnte ). Wie Skymarshall das beschrieben hat: Wenn der eine Praktikant fertig ist, kommt der nächste Praktikant.
          Naja, ich leb ja nicht hinterm Mond Aber klar ist doch daß man sich über Ausbeutung nicht wundern darf, wenn man ohne Vertrag als "Praktikant" angestellt wird und dann - natürlich aus völlig anderen Gründen - am Ende des Tages 50€ bar auf die Hand bekommt...

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            #20
            Das eigentliche Problem ist die Politik. Im Augenblick herrschen Zustände, die ein solches Verhalten der Arbeitgeber auch noch begünstigen. Hatte selber die Erfahrung machen müssen. Habe fast 2 Jahre als Koch in einem Laden gearbeitet, habe ihn hochgebrachtr, keine Nobelküche, sondern Essen für den einfachen Menschen, der keinen verwöhnten A... hat. Ich koche so, daß es allen schmeckt, also den allgemeinen Geschmack trifft, und das brachte Gäste, und die wurden immer mehr.
            Ein weiterer Kollege, später nocheiner, aber in der beschissenen kleinen Küche war das einfach nicht mehr zu schaffen, dann wurde ich gefeuert, wegen der ganzen Meckerei, so der Chef. Ja, ich habe mich beschwert, aber konstruktive Kritik und Verbesserungsvorschläge geliefert, aber die waren eben zu kostspielig. Auch die Tatsache, daß man als Koch, oder eben auch die Kellner pünktlich sein Geld erwartet, waren Streitpunkte. Kein Geld, so die Antwort vom Chef, bzw. Chefin ist nicht sonderlich glaubwürdig, wenn die sich 8 mal im Jahr Urlaub leisten können, und ein neues Auto für knappe 48.000,- €!
            Im Nachhinein erfährt man, das sie 1 1/2 Jahre Zuschüsse vom AA kassiert haben für mich, und die anderen Kollegen auch nur deswegen eingestellt worden sind. Ich kann jeden Frust gegen die Arbeitgeber verstehen, wenn es darum geht, wie ein drittklassiger Arbeitssklave behandelt zu werden, aber diese Arbeitgeber müssen sich dann auch nicht wundern, wenn man gegen sie arbeitet. Hab da in der Gastronomie meine Methoden dafür. Keine Angst, meine Gäste merken nichts davon ...wenn das Finanzamt mal eine Buchprüfung veranläßt, und der Chef plötzlich schließen muß.
            "...wir kamen aus der Dämmerung der Zeit, und wanderten unerkannt durch die Jahrhunderte..."
            Juan Villalobos Ramirez

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              #21
              Zitat von Skymarshall Beitrag anzeigen
              Allerdings ist das Tempo Akkordtempo. Weil mal ein Idiot irgendwann eine wahnsinnige Stückzahl geschafft hat. In dem Fall LKw´s mit Paketen beladen. Danach müssen sich dann alle anderen daran messen lassen.
              *pfeif* hat mich sofort an Stachanow erinnert.....

              Ich frage mich inwieweit sich Österreich von Dtl unterscheidet.
              Mittlweile ist ja mehr oder weniger bekannt, dass AUT wirtschaftlich so gut dasteht weil die Löhne relativ niedrig gehalten werden. Aber mir kommt so vor als würden wir rechtlich besser stehen wenn ich mir das hier so durchlese.
              Die Grenzenlose Freiheit Einzelner Bedeutet Stets Die Begrenzung Der Freiheit Vieler!
              Willkommen in der DDR - Demokratischen Diktatur der Reichen

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                #22
                Zitat von Eye-Q Beitrag anzeigen
                Ich frage mich inwieweit sich Österreich von Dtl unterscheidet.
                Mittlweile ist ja mehr oder weniger bekannt, dass AUT wirtschaftlich so gut dasteht weil die Löhne relativ niedrig gehalten werden. Aber mir kommt so vor als würden wir rechtlich besser stehen wenn ich mir das hier so durchlese.
                Ich weis jetzt nicht wie es aktuell in Östereich ist, ich war das letzte mal 1999 als Monteur in der Nähe von Wien. Da haben die Schloßßer die mir helfen mußten sich über ihre Abzüge beschwert und meinte nin Deutschland sei doch alles besser.
                Bis wir dann mal richtig Lohnzettel verglichen haben. Da hat sich dann rausgestellt das die unterm Strich mehr hatten, weil die Abgaben insgesammt auch deutlich niedriger waren.
                Wenn das jetzt noch so ist, steht Östereich nicht nur rechtlich besser da.
                Soweit ich aus dem Fernsehn mitbekommen habe gibt es im Tourismus Geschäft ja wohl schon ne Menge deutscher Gastarbeiter in AU die sagen das sie ganz gut damit fahren.
                Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten.
                Ein umtausch eines Fehlers impliziert kein allgemeines Umtauschrecht.
                Wem auffällt das Posts von mir noch nachträglich editiert werden: Fehler die ich finde, tausche ich unaufgefordert um.

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                  #23
                  Das die Deutschen die früher auf Urlaub in Österreich waren, inzwischen zu Massen als Gastarbeiter im Hotel und Gastronomie eingesetzt werden, wurde schon von den Medien Hierzulande durchgekaut.

                  Arbeitsrechtlich es bei uns "noch" besser aus, solche Sachen wie Hartz IV bleiben einem im Ösiland ersparrt.
                  "Fortune favors the bold!"

                  kosst-amojan.mybrute.com

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                    #24
                    Zitat von 3of5 Beitrag anzeigen
                    Ich wollte hier mal eben einen Vorfall schildern, der mich jetzt noch vor Wut zittern lässt, obwohl es mir im Grunde vollkommen egal sein kann.

                    Also: Ich habe momentan Semesterferien und habe in den letzten beiden Wochen bei einer Logistik-Spedition in meiner Stadt als Lagerarbeiter gejobt. Nicht weil ich das Geld benötige, sondern weil ich die körperliche Arbeit mal für einen ganz guten Ausgleich hielt und durch die Frühschichten außerdem meinen in den Ferien immer etwas verkorksten Schlafrhythmus geradebeigen wollte. Jeden Tag ab 7 Uhr vier Stunden für den beeindruckenden Stundenlohn von 5,80.

                    Nun ist mir (und anderen) schon in den letzten beiden Wochen regelmäßig aufgefallen, dass der Laden doch ein ziemlicher Schinderbetrieb ist. Die Tätigkeit besteht dort nicht aus moderater körperlicher Arbeit, wie man sie z.B. selbst beim Anstreichen oder Holzhacken hat, sondern die Arbeitsgeschwindigkeit ist dermaßen kalkuliert, dass die Leute regelmäßig an die Grenzen der Belastung geführt werden. Wenn man palettiert oder Kisten schleppt, ist man in den Pausen regelmäßig nassgeschwitzt. Soweit ließ ich mir das aber noch gefallen.

                    Heute kam es aber zu folgendem Vorfall: Ich war für eine Arbeit eingeteilt, bei der ich Kisten von einer Palette ans Fließband schleppen und aufreißen musste. Ich teilte mir die Arbeit mit einem Mitarbeiter, wobei sie trotzdem schwer genug war, dass wir gerade so eben und bei ziemlicher Anstrengung mitgekommen sind.

                    Nach der Pause hat mir dann allerdings eine Vorarbeiterin gesagt, dass ich die Arbeit, die eigentlich für zwei Leute ausgelegt ist, ab jetzt alleine zu erledigen habe. Selbst die Kolleginnen am Band, die davon ja nicht betroffen gewesen wären, haben sofort aufgeschrien und meinten, das wäre einfach nicht zu schaffen. Ich selbst habe mich ziemlich darüber empört: Ich sagte, ich würde mich gewiss nicht für 5,80 die Stunde vollkommen ausbeuten lassen, die Arbeit sei für zwei Leute schon hart genug, wenn sie nun aus Geiz einem einzigen Arbeiter aufgelastet wird, grenze das wirklich an Schinderei usw. Schließlich fing ich mit der Arbeit an, meinte aber, dass ich nur so schnell arbeiten werde, wie es ohne totale Überanstrengung eben möglich sei und wenn es dann immer wieder zu Stagnationen käme, wäre das nicht mein Problem.

                    Eine Minute später kam dann ein Vorarbeiter mit dem Chef wieder: sie holten mich von der Arbeit weg und der Chef fragte mit drohender Stimme: Sie fühlen sich hier ausgebeutet?! (es war völlig klar, dass er nicht an meiner Kritik oder Erklärung interessiert war, sondern mich einschüchtern wollte). Worauf ich versucht habe, meine Kritik zu wiederholen, bereits wütend, aber sachlich, woraufhin ich nach wenigen Sekunden von ihm im lauten Ton unterbrochen wurde. Dann wurde ich selbst laut und rief zornig, ob ich denn wohl wenigstens ausreden dürfe, woraufhin der Vorarbeiter und der Chef mich beide mit "Nein!" niederbrüllten, um mir dann zu sagen, ich sei hier freiwillig (aha? Und deshalb darf man alles mit mir machen, während ich keine Kritik üben darf?) und solle nun gefälligst meine Stempelkarte nehmen und verschwinden.

                    was meint ihr dazu (auch wenn ihr nur meine Version kennt)? Habe ich mich richtig verhalten? Geht so ein Verhalten von Seiten des Betriebs in Ordnung?

                    Ich bin nur heilfroh, dass ich später sicherlich nicht auf derartige Arbeitgeber angewiesen sein werde


                    Ich denke du hast dich richtig verhalten.

                    Also wenn du auf die Arbeit nicht angewiesen bist würd ich mir was anderes suchen, weil was die da machen is ja schon fast wie KZ.

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                      #25
                      Mit solchen Vergleichen sollte man doch bitte eher vorsichtig sein - ich mir doch ziemlich sicher daß dort niemand umgebrachgt wurde...

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                        #26
                        Äh ja, dieser Vergleich geht wohl wirklich ein wenig zu weit.

                        In meiner ersten Wut fiel mir spontan der Vergleich mit der Ausbeutung in den Fabriken des 19. Jahrhunderts ein. Aber auch das ist natürlich überzogen.

                        Aber eine menschliche Sauerei muss ja auch nicht auf einer Ebene mit den großen Übeltaten der Geschichte stehen, damit man sich berechtigterweise darüber aufregen kann.

                        edit: höchst peinlicher R-Fehler korrigiert.
                        Zuletzt geändert von 3of5; 07.09.2007, 23:37.

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                          #27
                          Ach Gottchen, ich hätt dem Herr Braumeister eins mit dem Klavier übergezogen und dann noch ne flotte Runde HappyTreeFriends gespielt! Naja, KZ is vlt ..... ich weiss nicht, aber es war immerhin SKLAVENTREIBEREI! Ich hätt da ne Show abgezogen, dass ich mich dabei verletzt hätte und die mir dann die Invalidität hätten zahlen können! JAAA! Bis an mein Lebensende! Diese Schweine!

                          Sorry, aber ich war schon in annähernd ähnlichen Situationen, deshalb macht mich das auch so SAUER !
                          Ich hab da ein ganz mieses Gefühl!!!!
                          Magierin: Ich sleudere den Fffeuerball dem Drachen entgegen
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                            #28
                            Auch Sklavenarbeit war es wohl eher nicht, denn es war ja bezahlt. Im Übrigen bitte ich doch ein bischen auf die Ausdrucksweise zu achten, auch wenn die Beleidigung nicht gegen hier anwesende Personen geht.

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                              #29
                              Zitat von Jack Crow Beitrag anzeigen
                              Auch Sklavenarbeit war es wohl eher nicht, denn es war ja bezahlt. Im Übrigen bitte ich doch ein bischen auf die Ausdrucksweise zu achten, auch wenn die Beleidigung nicht gegen hier anwesende Personen geht.
                              Meinst du jetz mein "diese Schweine"? Das ist höchstens ne Beleidigung für die Tiere und nich für solche I****** in diesem wahren Beispiel! An Schwein kann ich jetz aber auch nix beleidigendes sehn, weil es eben die Wahrheit, die reine Wahrheit ist! Ich hab mich schon so im Zaum gehalten, das hätte noch ganz anders aussehen können !
                              Ich hab da ein ganz mieses Gefühl!!!!
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                                #30
                                Der ganze Punkt ist ja gerade, dass du dich im Zaum halten solltest - das gilt für deine ganze Ausdrucksweise und ist nicht an bestimmte "Kennwörter" gebunden.

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