Ich mache ja nur selten wegen Onlinemeldungen ein Thema auf, aber das hier ist einfach unglaublich:
GMX - Tod eines Teenagers (19.11.2007)
In meinen Augen zeigt das wieder einmal, welche Macht das Internet in Bezug auf Verleumdung, Psychoterror und Rufschädigung annehmen kann.
GMX - Tod eines Teenagers (19.11.2007)
In meinen Augen zeigt das wieder einmal, welche Macht das Internet in Bezug auf Verleumdung, Psychoterror und Rufschädigung annehmen kann.






Ich interessiere mich für Strafrecht und die Grenzen des Rechtsstaats. Deswegen halte ich diese Geschichte für interessant. Das bedeutet natürlich nicht, dass sie jeder interessant finden muss.
Ich wage übrigens zu bezweifeln, dass der Vorfall ohne Internet funktioniert hätte, denn ich glaube kaum, dass sich die Mittäter (Mutter und Macker) auch einem brieflichen Fake beteiligt hätten. Im Internet wirkt das ja alles gleich viel harmloser, wobei das ein Trugschluss ist. Das ist mal eben schnell gemacht. Für einen Brief braucht es hingegen mehr "Vorsatz". Man muss den ausdrucken, verkleben, abschicken, ein Postfach einrichten etc.
? Wenn mich ein Thema / Thread nicht interessiert, oder weiss das ich nichts beitragen kann, dann lass ich das Schreiben!
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