Wie Internetaktivitäten und Meinungsfreiheit den Arbeitsplatz gefährden können - SciFi-Forum

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Wie Internetaktivitäten und Meinungsfreiheit den Arbeitsplatz gefährden können

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    #16
    Zitat von cybertrek Beitrag anzeigen
    Warum allgemeine Frage? Ich bin der einzige der das hier geschrieben hat.
    Ich wollte hier niemanden speziell angreifen oder kritisieren.

    Außerdem bist du nicht der Erste, der diesen Zusammenhang hergestellt hat, wenn auch nicht in diesem Thread.


    .
    EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

    McWire schrieb nach 1 Minute und 57 Sekunden:

    Zitat von Taurhin Beitrag anzeigen
    Ich glaub weil es aus der Sicht der Firma Interna sind die keine außenstehenden angehen, auch wenn sie sicherheitsrelevant sind.
    Mich als Kunden geht es schon etwas an, ob mein Verkehrsmittel sicher ist oder ob ich einen Sitzplatz bekomme oder nicht (falls mal wieder wegen Wartungsstau Fahrzeuge fehlen).
    Zuletzt geändert von McWire; 19.02.2010, 23:41. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!
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      #17
      Zitat von newman Beitrag anzeigen
      Weil öffentliche Kritik oft gleichbedeutend mit betriebsschädlich ist.

      Ein gutes Image ermöglicht es einem Unternehmen einfacher an Kredite oder Investoren zu kommen, ein schlechtes Image erschwert dies und kann außerdem für einen Einsturz des Aktienkurses sorgen. Ganz davon zu schweigen, dass der Kunde vielleicht beim Konkurrenten einkaufen geht (wenn es einen Konkurrenten gibt)


      Eine Firma, die intern keine berechtigte Kritik zulässt, wird auf kurz oder lang erhebliche Effizienzprobleme bekommen. Denn ohne die Meinung des normalen Arbeiters wird man manche Probleme gar nicht erst erkennen und beseitigen können.
      Die Betonung liegt hier aber auf intern.

      Ein gut organisiertes Unternehmen schafft Informationssysteme, welche die Meinung des normalen Mitarbeiters mitberücksichtigt und ihm Möglichkeiten gibt seine Kritik intern zu äußern und auch von entscheidenden Stellen, wenn die Kritik berechtigt ist, gehört zu werden, ohne dass diese aber nach außen dringt.


      Korrekt.
      Der kritische Teil deiner Aussage habe ich hier mal unterstrichen.
      Das Problem ist, viele Firmen haben hier...sagen wir mal Defizite.
      Wenn die Strukturen für interne Kritik fehlen und/oder das Managements nicht in der Lage ist mit interner Kritik konstruktiv umzugehen wird es problematisch.
      Viele Arbeiter, vor allem langzeitige, gut qualifizierte, haben doch ein Gefühl der Loyalität ihrem Arbeitgeber gegenüber, oder zumindest einen Arbeitsstolz, der sich mit erzwungener schlechter Arbeit nicht verträgt.
      Nicht die Möglichkeit zu haben Missstände anzugehen kann für solche Menschen sehr frustrierend sein. Sie sehen sich vor die Wahl gestellt entweder tatenlos zu zu sehen wie ihre Firma den Bach runter geht, oder aber die Kritik nach aussen zu tragen.

      Missstände an die Öffentlichkeit zu tragen kann, gerade in einem Betrieb wie der Bahn, das Management dazu zwingen die Probleme, welche sie bisher - aus welchen Gründen auch immer - ignoriert oder heruntergespielt haben, endlich anzugehen.
      Eventuel führt es auch zu einem Wechsel im Management. Dass dies den betroffenen Führungskräften nicht behagt, ist durchaus nachvollziehbar.

      Somit kann Whistleblowing - so heisst der neudeutsche Ausdruck dafür - durchaus ein Akt der Loyalität dem Arbeitgeber gegenüber sein.


      Leider herrscht hier noch immer die alte Vorgehensweise vor den Boten zu hängen.
      Understanding the scope of the problem is the first step on the path to true panic.

      - Florance Ambrose

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        #18
        Natürlich macht es einen sogar massiven Unterschied, ob ich als Kunde Kritik an einer Dienstleistung übe oder ob ich als Mitarbeiter des betroffenen Unternehmens handle. Das eine kann berechtigte Kritik sein, das andere schlicht Geschäftsschädigung von Innen heraus.

        Kommentar


          #19
          Zitat von Oliver Hansen Beitrag anzeigen
          Natürlich macht es einen sogar massiven Unterschied, ob ich als Kunde Kritik an einer Dienstleistung übe oder ob ich als Mitarbeiter des betroffenen Unternehmens handle. Das eine kann berechtigte Kritik sein, das andere schlicht Geschäftsschädigung von Innen heraus.
          Also kann man als Mitarbeiter keine Berechtige Kritik äußern ? oder wie soll man das verstehn?
          Und ist nicht jede Kritik bis zum einen Gewissen Prozentsatz Geschäftsschädigent?
          "Ich glaube übrigens, dass das gesamte Universum mitsamt allen unseren Erinnerungen,Theorien und Religionen vor 20 Minuten vom Gott Quitzlipochtli erschaffen wurde. Wer kann mir das Gegenteil beweisen?"
          Bertrand Russell

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            #20
            Zitat von Taurhin Beitrag anzeigen
            Also kann man als Mitarbeiter keine Berechtige Kritik äußern ? oder wie soll man das verstehn?
            Und ist nicht jede Kritik bis zum einen Gewissen Prozentsatz Geschäftsschädigent?
            Als Mitarbeiter habe ich meine Kritik intern vorzubringen. Und nirgendwo anders. Als Mitarbeiter öffentlich Kritik zu üben am Unternehmen ist eine Verletzung der arbeitsvertraglichen Pflicht zur Loyalität.

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              #21
              Zitat von Oliver Hansen Beitrag anzeigen
              Als Mitarbeiter habe ich meine Kritik intern vorzubringen. Und nirgendwo anders. Als Mitarbeiter öffentlich Kritik zu üben am Unternehmen ist eine Verletzung der arbeitsvertraglichen Pflicht zur Loyalität.
              Falsch und höchstens in selektierten Branchen haltbar. Wie newman weiter oben schon sagte: Wenn die schlampige Arbeit die Kunden gefährdet und der kritisierte Betrieb nichts tut (und so ungefähr läuft das bei der Bahn wohl ab) oder nichts tun kann, gehört sogar direkt die Öffentlichkeit informiert - bzw wie von newman angefragt die Polizei. Das Problem ist dabei nur: in dem Fall verliert der Mitarbeiter bei der nächsten Möglichkeit (in einem angezeigten Fall kann der Arbeitgeber nicht direkt handeln, sieht schlecht aus vor dem Arbeitsgericht) seinen Job. Denn während witzigerweise der Kleinanleger (für gewöhnlich Arbeitnehmer ) Vertrauen gegenüber dem Anlageberater nicht einklagen kann, kann der Arbeitgeber dies gegenüber einem Arbeitnehmer sehr wohl.

              Gerade in Deutschland sollte man "Loyalität" und die daraus entstehenden Pflichten nicht grundsätzlich über alle Bedenken stellen. Gerade Großkonzernen sollte man bei deren menschenverachtenden Betriebsstrategien keine Loyalität entgegenbringen. Die Angst um den Arbeitsplatz hingegen läßt Menschen schon genug Mist für ihren Arbeitgeber machen, der weit über Loyalität hinausgeht. Und das nicht nur bei der Bahn oder in einer bestimmten Branche.
              Karl Ranseier ist tot. Der wohl erfolgloseste Foren-Autor aller Zeiten wurde heute von einem Bus auf der Datenautobahn überfahren.

              "Ich mag meine Familie kochen und meinen Hund" - Sei kein Psycho. Verwende Satzzeichen!

              Star Wars 7? 8? Spin-Offs? Leute, das Haftmittel für meine Dritten macht bessere Filme!

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                #22
                Zitat von Karl Ranseier Beitrag anzeigen
                Das Problem ist dabei nur: in dem Fall verliert der Mitarbeiter bei der nächsten Möglichkeit (in einem angezeigten Fall kann der Arbeitgeber nicht direkt handeln, sieht schlecht aus vor dem Arbeitsgericht) seinen Job.
                Wobei das doch eigentlich auch abwerwitzig wäre, wenn es tatsächlich um ernste Sicherheitsbedenken oder Straftaten geht.

                Wie wird das denn in der Realität gehandhabt?

                Am intelligentesten wäre es doch eigentlich die ursprüngliche Informationsquelle (Mitarbeiter) vor dem jeweiligen Arbeitgeber einfach zu verschweigen. Wenn sich der Verdacht erhärtet, dürfte die Beweislage durch eine polizeiliche Untersuchung bei etwas objektiv überprüfbarem wie unzureichender Wartung doch wohl eigentlich ausreichend genug sein, um nicht auf die Aussage des Mitarbeiters angewiesen zu sein. Warum also überhaupt nach außen dringen lassen woher die Polizei ihre Information hat? Damit schießt sie sich doch nur ins eigene Bein. Ohne die Quelle offen zu legen droht dem Mitarbeiter keine Entlassung und die Polizei kann sich gewiss sein, dass Straftaten niemals aus Angst vor dem Arbeitsverlust verschwiegen werden.

                Natürlich besteht das Problem, dass der Arbeitgeber selbstständig den Kreis derjenigen, die davon wissen können, eingrenzen kann. Das lässt sich nicht ausschließen, aber selbst da dürfte man doch meist auf mehr als nur einen Mitarbeiter kommen, oder ist das zu naiv.

                Kommentar


                  #23
                  Zitat von Karl Ranseier Beitrag anzeigen
                  Falsch und höchstens in selektierten Branchen haltbar. Wie newman weiter oben schon sagte: Wenn die schlampige Arbeit die Kunden gefährdet und der kritisierte Betrieb nichts tut (und so ungefähr läuft das bei der Bahn wohl ab) oder nichts tun kann, gehört sogar direkt die Öffentlichkeit informiert - bzw wie von newman angefragt die Polizei.
                  Hier gibt es aber einen Unterschied, zwischen den informieren von Behörden bei Straftaten oder Gesundheitsgefahren in einem Unternehmen, und den diskutieren dieser Sachverhalte in einen öffentlichen Forum.
                  Well, there's always the possibility that a trash can spontaneously formed around the letter, but Occam's Razor would suggest that someone threw it out.
                  Dr. Sheldon Lee Cooper

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                    #24
                    Zitat von Enas Yorl Beitrag anzeigen
                    Hier gibt es aber einen Unterschied, zwischen den informieren von Behörden bei Straftaten oder Gesundheitsgefahren in einem Unternehmen, und den diskutieren dieser Sachverhalte in einen öffentlichen Forum.
                    Ja, gibt es. Die Behörde kann bei ausreichend Schmiergeld zum Schweigen gebracht werden und die Öffentlichkeit lebt weiter in Gefährdung, das öffentliche Forum schließen ist da schon eine andere Sache und ausserdem mit jeder verstrichenen Minute witzloser, weil die Information sich weiter verbreitet. Ideal ist daher, beides zu tun, denn so muß die Behörde auch handeln. Und wegen so etwas nen Job zu verlieren, macht einen noch nicht zum Märtyrer. Aber in der "ich, Ich, ICH!"-Gesellschaft, die die sogenannte westlich-zivilisierte Welt kultiviert hat, auch absolut unüblich.
                    Karl Ranseier ist tot. Der wohl erfolgloseste Foren-Autor aller Zeiten wurde heute von einem Bus auf der Datenautobahn überfahren.

                    "Ich mag meine Familie kochen und meinen Hund" - Sei kein Psycho. Verwende Satzzeichen!

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                      #25
                      So, und jetzt stellen wir uns mal vor, wir haben da einen Mitarbeiter, der seine Kündigung schon sicher hat und dem AG nun noch mal eine reinwürgen will. Was macht er nach der hier vertretenen Logik? Er weist auf irgendwelche angeblichen Sicherheitsmängel oder menschenverachtende Methoden hin, tut das in irgendeinem Internetforum und ist durch die Meinungsfreiheit geschützt, auch wenn sich die Vorwürfe später als unhaltbar erweisen. Wie heißt es so schön? Semper aliquid haeret - Etwas bleibt immer hängen. Nein, Kritik von Mitarbeitern gehört intern vorgetragen und maximal noch bei der Polizei oder Staatsanwaltschaft, wenn der AG Pflichten kriminell vernachlässigt. Aber niemals in der Öffentlichkeit.

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                        #26
                        Das erfüllt sowieso den Tatbestand der Verleumndung und ist strafbar.
                        Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
                        Die Freiheit ists, die beide lieben, doch nur der Vogel kann sie fliegen. So reist in seinem Geiste mit: Der Falkner.

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                          #27
                          Natürlich besteht das Problem, dass der Arbeitgeber selbstständig den Kreis derjenigen, die davon wissen können, eingrenzen kann. Das lässt sich nicht ausschließen, aber selbst da dürfte man doch meist auf mehr als nur einen Mitarbeiter kommen, oder ist das zu naiv.
                          Das ist kurz gesagt nicht naiv, aber wie gesagt missbrauchsfördernd.

                          Zitat von T`Pau Beitrag anzeigen
                          Das erfüllt sowieso den Tatbestand der Verleumndung und ist strafbar.
                          Das ändert nichts am Grundsatz, liebe T´Pau. Etwas bleibt immer hängen, selbst wenn der Verleumdete freigesprochen wird. Die Leute werden sich immer fragen, ob nicht doch was dran ist. Was meinst du, warum z. B. erpresste Lebensmittelfirmen vermutlich lieber zahlen statt die Polizei einzuschalten? Richtig, weil die dann die Öffentlichkeit informiert und die betroffene Firma dann dichtmachen kann, weil es Monate dauert, bis ihre Produkte wieder gekauft werden.
                          Zuletzt geändert von Oliver Hansen; 20.02.2010, 19:00. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!

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                            #28
                            Zitat von Oliver Hansen Beitrag anzeigen
                            . Nein, Kritik von Mitarbeitern gehört intern vorgetragen und maximal noch bei der Polizei oder Staatsanwaltschaft, wenn der AG Pflichten kriminell vernachlässigt. Aber niemals in der Öffentlichkeit.
                            Auch Mitarbeiter sind Menschen und jeder Mensch hat eine Meinungsfreiheit.
                            Natürlich muss er ggf. mit Konsequenzen rechnen und damit leben, aber das schränkt doch seine Meinungsfreiheit in keinster Weise grundsätzlich ein.

                            Öffentliche Kritik ist genau wie der Streik manchmal das einzige Mittel Veränderungen zu bewirken und ich hätte absolut keine Skrupel an die Öffentlichkeit zu gehen, wenn interne Kritik abgewürgt wird oder mit Mobbing & Co beantwortet wird.

                            Es gilt immer noch das Prinzip des respektvollen und toleranten Umgang, aber nicht das Prinzip der Unterwürfigkeit. Wenn ein Chef von mir verlangen würde, mich dem Unternehmen bedingungslos zu unterwerfen... tja sorry, dann bin ich wohl der falsche Mensch dafür
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                              #29
                              Zitat von McWire Beitrag anzeigen
                              Auch Mitarbeiter sind Menschen und jeder Mensch hat eine Meinungsfreiheit.
                              Natürlich muss er ggf. mit Konsequenzen rechnen und damit leben, aber das schränkt doch seine Meinungsfreiheit in keinster Weise grundsätzlich ein.
                              Selbstverständlich. Nur muss eben der AG das Ausplaudern von solchen Dingen nicht unwidersprochen hinnehmen.

                              Öffentliche Kritik ist genau wie der Streik manchmal das einzige Mittel Veränderungen zu bewirken und ich hätte absolut keine Skrupel an die Öffentlichkeit zu gehen, wenn interne Kritik abgewürgt wird oder mit Mobbing & Co beantwortet wird.
                              Dann sollte man aber erstmal einen neuen Arbeitsplatz suchen und dann kann man das immer noch machen. Vorausgesetzt man sagt die Wahrheit.

                              Es gilt immer noch das Prinzip des respektvollen und toleranten Umgang, aber nicht das Prinzip der Unterwürfigkeit. Wenn ein Chef von mir verlangen würde, mich dem Unternehmen bedingungslos zu unterwerfen... tja sorry, dann bin ich wohl der falsche Mensch dafür
                              Darum gehts nicht. Aber zwischen Unterwürfigkeit und "dem Chef das Messer in den Rücken rammen" ist viel Raum.

                              Kommentar


                                #30
                                Zitat von Oliver Hansen Beitrag anzeigen
                                Selbstverständlich. Nur muss eben der AG das Ausplaudern von solchen Dingen nicht unwidersprochen hinnehmen.



                                Dann sollte man aber erstmal einen neuen Arbeitsplatz suchen und dann kann man das immer noch machen. Vorausgesetzt man sagt die Wahrheit.
                                Man muss nur die maximal mögliche Anonymität wahren, dann ist das andere egal. Gefährdet ist eben immer der, der seine Identität offensichtlich preis gibt.

                                Zum Glück sind ja die meisten Intern-Foren absolut anonymisiert, abgesehen von IP-Adresse und E-Mail-Adresse, aber da kann man ja auch öffentliche Internet-Kaffees und Wegwerf-Adressen nehmen.

                                Mein Problem ist aber nicht die Verbreitung von Kritik, sondern eher das indirekte Verbot überhaupt in solchen Foren angemeldet sein zu dürfen, selbst wenn man sich mit Kritik sehr zurück hält.
                                Mein Profil bei Memory Alpha
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                                Even logic must give way to physics. / Sogar die Logik muss sich der Physik beugen. -- Captain Spock, 2293

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