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Atombombe gegen die Ölflut

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  • Karl Ranseier
    antwortet
    Zitat von Admiral Ahmose Beitrag anzeigen
    ....Das wird aber nicht passieren. Dieses System, das du beklagst, gibt es seit den Römern und Griechen, also seit Jahrtausenden....
    Die Welt war Jahrtausende lang eine Scheibe - bis ein kluger Mensch kam. Die Juden wurden schon vor dem Mittelalter als Sündenböcke und Schuldige vorgeschoben - bis ein Mensch es gehörig übertrieben hat. Wenn das Richtige (oder falsche) zur richtigen (oder falschen) Zeit passiert, sind auch die erbärmlichsten Exemplare der Gattung Mensch bereit, uralte Fehler endlich zu korrigieren. Nur weil etwas "Tradition" hat, ist das noch lange kein Grund, daran festzuhalten.

    Macht wird gebraucht und auch missbraucht. Das wird so bleiben.
    Solange sich erbärmliche Menschen damit abfinden. Solange die echten Asozialen sich weiter einbilden, damit auch vorankommen zu können. Solange willfähige Handlanger der asozialen Oberschicht versuchen, der Masse einzureden, sie könnten eh nix ändern.

    Übrigens bin ich durchaus der Meinung, das man wegen einer Umweltkatastrophe nicht unbedingt die Weltrevolution ausrufen muss.
    Nein, natürlich nicht. Tankt weiter bei Aral, stützt BPs Aktienkurs und rettet den Konzern, sie haben's ja nur gut gemeint....
    Es ist keine Weltrevolution, wenn man entscheidet, diesmal über einen Fehler einen ganzen Konzern über die Klinge springen zu lassen und die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen.

    Tiefseebohrungen werden hochriskant bleiben....
    Weil du den technischen Fortschritt auf diesem Gebiet für die nächsten 20 Jahre schon kennst?

    ....und weitere, schwere Umweltkatastrophen werden sie ereignen. Das ist der Preis, den wir zahlen müssen, wenn wir Öl haben wollen. Und wir wollen Öl haben, wir brauchen es dringend, und zwar auch noch den letzten Tropfen. Da sollten wir uns hier nichts vormachen.
    Wir brauchen es nur solange, wie sich nichts ändert und die Menschheit denen glaubt, die propagieren, es müsse sich auch nichts ändern. Im Moment ist Öl der Kraftstoff im Bereich Mobilität schlechthin. Im Moment benötigen viele Medikamente Öl, im Moment benötigen viele belastbare Kunstfasern und hochwertige Kunststoffe Öl. Und wer am Öl verdient, hat auch ein hohes Interesse daran, daß das genau so bleibt.

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  • Admiral Ahmose
    antwortet
    Zitat von KennerderEpisoden Beitrag anzeigen
    Eine interessante Frage ist, inwiefern wird eine solche Katastrophe die öffentliche Meinung zur Erschließung selbst der am schwersten zugänglichen Ölquellen ändern wird. Im Präsidentschaftswahlkampf hat selbst Obama noch ordentlich die "Drill Baby, Drill!-Schiene gefahren, damit er dort nicht hinter den noch lauteren Mitschreier zurücktreten musste- jetzt ist dies politisch nicht mehr so bequem.
    Öl wird halt dringend gebraucht, und das nicht nur als Kraft- und Schmierstoff. Daher wird auch weiter in der Tiefsee nach Öl gebohrt werden. Da wird sich nicht viel ändern.

    Zitat von KennerderEpisoden Beitrag anzeigen
    Zum Vergleich: Vor 24 Jahren hat ein vergleichsweise harmloser Reaktorunfall (harmlos in Bezug auf die Umweltschäden) die Atomenergie bis zum heutigen Tag diskreditiert.
    Aber nur in wenigen Ländern. Die meisten Länder kennen keine Bedenken weiter auf Atomkraft zu setzen. Für viele Länder ist es ja auch ohne Alternative, daher kann man sich da nicht viele Skrupel leisten.

    Auf Öl sind wir alle noch viel dringender angewiesen als auf Atomkraft.

    Zitat von Karl Ranseier Beitrag anzeigen
    ... Wer nach diesem "Vorfall" Korruption und Vetternwirtschaftt immer noch beschönigend als Lobbyismus, Sponsoring und Networking als "vorteilhaft" und "positiv" verteidigen will, kann eigentlich nur ein egozentrischer Haufen Müll aus menschlichen Genen sein, dessen Sichtweise durch persönliches Profitieren an dieser Methodik stark eingeschränkt ist. Es wird Zeit zu handeln - in den Gesellschaftsstrukturen der "zivilisierten, westlichen" Welt, wo das meiste Katastrophenpotential zu finden ist.
    Das wird aber nicht passieren. Dieses System, das du beklagst, gibt es seit den Römern und Griechen, also seit Jahrtausenden. Es wird auch noch Jahrtausende weiterbestehen.

    Macht wird gebraucht und auch missbraucht. Das wird so bleiben.

    Übrigens bin ich durchaus der Meinung, das man wegen einer Umweltkatastrophe nicht unbedingt die Weltrevolution ausrufen muss. Tiefseebohrungen werden hochriskant bleiben und weitere, schwere Umweltkatastrophen werden sie ereignen. Das ist der Preis, den wir zahlen müssen, wenn wir Öl haben wollen. Und wir wollen Öl haben, wir brauchen es dringend, und zwar auch noch den letzten Tropfen. Da sollten wir uns hier nichts vormachen.

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  • Karl Ranseier
    antwortet
    Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
    ....Man muss auch bedenken, wie sinnlos das ganze ist.
    So sinnlos ist es nicht. Viele Entwicklungen hätte es ohne Rennsport für den KfZ-bereich gar nicht gegeben bzw. sind im Rennsport auf Herz, Nieren und Verwendbarkeit getestet worden - weil die Entwicklung da eben nicht hinter verschlossenen Türen läuft und plötzlich dem Endkunden präsentiert wird, sondern weil der entwickelnde Konzern sich dort schon bei der Entwicklung einen guten Namen machen kann. Verbesserte Materialien im Bremsbereich, Antiblockiersysteme, ESP.... Systeme, die jetzt der verbesserten Verkehrssicherheit dienen. Konzerne forschen nicht, um Menschenleben zu schützen, Konzerne forschen für mehr Geld, mehr Prestige usw. - und der Motorsport bietet diese Plattform.

    Die Menschen wissen schon länger, daß ihr Hauptkraftstoff für Mobilität begrenzt ist. Neue Antriebsenergien hätten längst entwickelt werden müssen - aber dieser Teil der Energie-Politik trifft hier nicht das Thema, denn Öl ist auch Grundstoff für wichtige Kunststoffe, Kunstfasern und sogar Medikamente, es wird nicht einfach alles in verschiedene Sorten Benzin raffiniert, Öl würde auch nach einem Energieumstieg weiter in großen Mengen gebraucht. Das Problem hier ist:

    Erstens wurden wissentlich aus finanziellen Gründen Sicherheitsstandards gelockert bzw. umgangen - dafür muß der Konzern jetzt das millionfache bluten, einfach auch um Nachahmer abzuschrecken (ist übrigens genau die Überlegung, die den horrenden Ausgleichs- und Schadensersatzsummen im US-amerikanischen Rechtssystem zu Grunde liegt - und dementsprechend sollten die USA die verbrauchte Atombombe für eine derartige Schließung auch verdammt hoch in Rechnung stellen, falls es dazu kommt) sowie alle auf Regierungs-/Behördenseite "begünstigten" Beteiligten dieser "Sicherheitsvereinfachungen" sollten extremste Gefängnisstrafen und Schadensersatzleistungen in ungeahnten Höhen auferlegt bekommen. Wieder einmal ist Korruption ein begünstigender Umstand einer Katastrophe, die nicht nur den Menschen schadet, sondern vor allem Naturreservate unwiederbringbar schädigt und zerstört.

    Zweitens hat der Konzern BP weder Notfallplan noch -lösung für einen Katastrophenfall unter diesen gelockerten Sicherheitsbedingungen. Man muß und sollte Tiefseebohrungen nicht gleich komplett aufgeben, aber Genehmigungen müssen an das strikte Einhalten der aktuellsten Sicherheitsstandard und dauernde Überprüfung gebunden sein.

    Wer nach diesem "Vorfall" Korruption und Vetternwirtschaftt immer noch beschönigend als Lobbyismus, Sponsoring und Networking als "vorteilhaft" und "positiv" verteidigen will, kann eigentlich nur ein egozentrischer Haufen Müll aus menschlichen Genen sein, dessen Sichtweise durch persönliches Profitieren an dieser Methodik stark eingeschränkt ist. Es wird Zeit zu handeln - in den Gesellschaftsstrukturen der "zivilisierten, westlichen" Welt, wo das meiste Katastrophenpotential zu finden ist.

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  • irony
    antwortet
    Zitat von KennerderEpisoden Beitrag anzeigen
    Eine interessante Frage ist, inwiefern wird eine solche Katastrophe die öffentliche Meinung zur Erschließung selbst der am schwersten zugänglichen Ölquellen ändern wird.
    In Louisiana dürfte die öffentliche Meinung nachhaltiger beeinflusst sein als anderenorts. Weltweit dürften die Admiral Ahmoses überwiegen, die auch noch den letzten Tropfen Öl aus dem Meeresboden holen wollen, um ihn irgendwo zu verbrennen usw.

    Anders als bei der Kernkraft ist das Verhältnis der Leute zum Öl auch nicht so abstrakt zu sehen, da viele Leute alle naselang ihr Auto auftanken und das auch so beibehalten wollen.

    Und die Verdienstmöglichkeiten mit Öl sind unglaublich. Nicht nur die Konzerne auch die Staaten profitieren. Die Mineralölsteuer macht in Deutschland sehr viel aus. Niemand hat wirklich ein großes Interesse daran, etwas zu ändern.

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  • KennerderEpisoden
    antwortet
    Eine interessante Frage ist, inwiefern wird eine solche Katastrophe die öffentliche Meinung zur Erschließung selbst der am schwersten zugänglichen Ölquellen ändern wird. Im Präsidentschaftswahlkampf hat selbst Obama noch ordentlich die "Drill Baby, Drill!-Schiene gefahren, damit er dort nicht hinter den noch lauteren Mitschreier zurücktreten musste- jetzt ist dies politisch nicht mehr so bequem.

    Zum Vergleich: Vor 24 Jahren hat ein vergleichsweise harmloser Reaktorunfall (harmlos in Bezug auf die Umweltschäden) die Atomenergie bis zum heutigen Tag diskreditiert.

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  • Antiker 92
    antwortet
    Zitat von Mondschaf Beitrag anzeigen
    Einfach so ohne Planung die Bombe einzusetzen geht aber nunmal auch nicht. Soweit ich weiß, hat Obama sogar irgendwelche Spezialisten beauftragt, sich mal zu überlegen, inwiefern das tatsächlich eine Option sein könnte.
    Sie denken also schon dran, aber Begeisterungsstürme ruft die Option nicht hervor.
    Eine Garantie, dass es klappt, hat man ja ebenfalls nicht.
    Schief gehen kann es immer & die Atombombe ist nunmal was anderes, als wenn man versucht, das Leck mit Schlamm zu schließen. Vor allem, da die Reaktionen vom Rest der Welt auf die Atombombe auch nicht unbedingt die positivsten sein müssen.
    Natürlich gibt es keine Garantie aber wir wissen hat es schon paar mal geklappt,und wir sehen haben sie dutzende versuche unternommen,und was wie ein schreck es hat nicht geklappt.

    Und es mir scheiß egal was andere Leute auf der Welt denken,hier gehen Tiere Planzen zu grunde.Ganz besonderes für Tiere ist das schlimm,aber nein mann muss ja immer das Bild wahren.

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  • Mondschaf
    antwortet
    Zitat von Antiker 92 Beitrag anzeigen
    @avatarius+solaraius
    Ja es gibt ja ne Möglichkeit die Atombombe aber daran wollen die Ami ja gar nicht denken.So sterben 100 von Tiere pro Tag echt zum kotzen die sollen jetzt diese bombe einsetzen und gut ist das TrauerSpiel nimmt so nie ein Ende.-.-
    Einfach so ohne Planung die Bombe einzusetzen geht aber nunmal auch nicht. Soweit ich weiß, hat Obama sogar irgendwelche Spezialisten beauftragt, sich mal zu überlegen, inwiefern das tatsächlich eine Option sein könnte.
    Sie denken also schon dran, aber Begeisterungsstürme ruft die Option nicht hervor.
    Eine Garantie, dass es klappt, hat man ja ebenfalls nicht.
    Schief gehen kann es immer & die Atombombe ist nunmal was anderes, als wenn man versucht, das Leck mit Schlamm zu schließen. Vor allem, da die Reaktionen vom Rest der Welt auf die Atombombe auch nicht unbedingt die positivsten sein müssen.

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  • Antiker 92
    antwortet
    @avatarius+solaraius
    Ja es gibt ja ne Möglichkeit die Atombombe aber daran wollen die Ami ja gar nicht denken.So sterben 100 von Tiere pro Tag echt zum kotzen die sollen jetzt diese bombe einsetzen und gut ist das TrauerSpiel nimmt so nie ein Ende.-.-

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  • avatarius+solarius
    antwortet
    Es passiert eine Ölkatastrophe und NIEMAND ist darauf vorbereitet ??
    Wenn BP wirklich einen Milliardengewinn gemacht hat letztes Jahr sollten sie alles tun um jetzt den Schaden einzudämmen!

    Es geht ja nicht nur um die Umwelt die Meerestiere und Pflanzen sonder auch und vor allem um die Menschen die dort leben und arbeiten...

    Der BP-Konzern sollte zu 100 Prozent rangezogen werden - sonst müsste mal wieder der Staat blechen und die Steuerzahler würden diesen Ölmultis noch aus der Patsche helfen...

    Nee , da muß schnell und an Ort und Stelle eine Lösung gefunden werden !

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  • irony
    antwortet
    Zitat von Ductos Beitrag anzeigen
    Hier noch ein Beitrag zur Verzweiflung bei BP. Inzwischen wird jeder, der eine gute Idee zum Stoppen des Öls liefern kann angehört und beurteilt.
    Jüngst durfte sogar Regisseur James Cameron seine Idee vortragen. Man hat ihn befragt, weil er sich mit Filmdrehs in der Tiefsee auskennt, so irre das auch klingen mag.
    Wahrscheinlich ist das eher nur ein Publicity-Gag, denn was soll da jemand noch für eine rettende Idee haben ? Ich denke, es fehlt allein auch schon mal die technische Ausstattung, um so eine Idee umzusetzen.
    Zitat von Steve Coal Beitrag anzeigen
    Du willst es nicht verstehen, du willst nicht drüber nachdenken, sondern du willst auf jedenfall hier auf Bildzeitungsniveau rumkrakehlen. Das Gefühl bekomm ich jedenfalls nach solchen Aussagen!

    Dass eine Ölplatform in diesem Ausmaß explodiert ist nunmal aufgrund der Sicherheitsstandarts die gelten recht unwahrscheinlich! Und weil sich BP nicht daran gehalten hat und bei Teilen gespart hat ist das passiert. Man kann aber nicht erwarten dass man mit jedem eventuellen Fall und vor allem mit jeder möglichen Missachtung von Sicherheitsvorschriften rechnet! DAs ist nunmal so! Ich weiß nicht wo du lebst, ich bin selber Maschinenbau-Ingenieur und kenn mich da ein kleines bisschen aus.
    Mittlerweile gibt sogar der Konzernchef selbst folgendes zu (siehe Spiegel.de "BP erleidet neuen Rückschlag im Ölpest-Kampf") :
    BP-Chef Tony Hayward räumte inzwischen ein, dass der Energiekonzern auf das Leck am Meeresgrund nicht vorbereitet war. "Es stimmt ohne Zweifel, dass wir nicht die Werkzeuge hatten, die in einen Werkzeugkasten gehören", sagte Tony Hayward der Zeitung "Financial Times".
    Also unterstelle anderen Leuten nicht, sie würden auf Bildzeitungsniveau diskutieren .
    Zuletzt geändert von irony; 03.06.2010, 07:46.

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  • Ductos
    antwortet
    Hier noch ein Beitrag zur Verzweiflung bei BP. Inzwischen wird jeder, der eine gute Idee zum Stoppen des Öls liefern kann angehört und beurteilt.
    Jüngst durfte sogar Regisseur James Cameron seine Idee vortragen. Man hat ihn befragt, weil er sich mit Filmdrehs in der Tiefsee auskennt, so irre das auch klingen mag.

    Vorschläge zur Öl-Bekämpfung: Flut des Halbwissens - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten - Wissenschaft

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  • KennerderEpisoden
    antwortet
    Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
    Gut, das sehe ich ein. Aber was passiert dann in 50 Jahren, wenn das Öl alle oder zumindest knapp ist ?
    In 50 Jahren treibt BP dann mit anderen Energieträgern Unfug (BP heißt schließlich "Beyond Petroleum"). Das Öl wird in 50 Jahren aber nicht alle sein. Sollte es hart auf hart kommen und bis dahin kein Ersatz für Öl vorhanden sein, bohren die Jungs mit Tiefseeerfahrung halt in der Arktis weiter.

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  • irony
    antwortet
    Zitat von Dax Beitrag anzeigen
    Urlaubsreisen. Eine 747 verbraucht beim Start mehr Treibstoff als ein Wochenende F1.
    Gut, das sehe ich ein. Aber was passiert dann in 50 Jahren, wenn das Öl alle oder zumindest knapp ist ?

    Autos brauchen ja kein Benzin, da kann man zur Not auch Elektroautos mit Sonnenenergie oder was auch immer die Akkus auflädt fahren lassen.

    Aber Elektro-Flugzeuge gibt es doch nicht ?

    Zumindest keine 747-er, um damit in Urlaub zu fliegen, d.h. der Spaß ist doch so wie so bald vorbei.

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  • Dax
    antwortet
    Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
    Also eindeutig zu viel.

    Hier ( Wieviel Sprit verbraucht ein Formel 1-Bolide im Schnitt? - Yahoo! Clever ) habe ich mal folgendes gelesen:


    Man muss auch bedenken, wie sinnlos das ganze ist.
    Streiche eine Null, dann ist es zumindest nicht völlig unrealistisch (wenn auch immer noch sehr hoch geschätzt).

    Um mal ein bisschen Logik in das Thema zu bringen: Dann musst du alles verbieten, was Öl (oder aus Öl erzeugte Energie) verbraucht und nicht lebensnotwendig ist. Sämtliche Großereignisse, zu denen Leute per Flugzeug anreisen. Urlaubsreisen. Eine 747 verbraucht beim Start mehr Treibstoff als ein Wochenende F1.

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  • irony
    antwortet
    Zitat von Kirika Beitrag anzeigen
    Also lieber es mit einer Bombe Versuchen als gar nichts tun.Man muss ja keine Mega Bombe reinwerfen.


    Achso da habe ich ich zum Thema ein geiles Video gefunden

    YouTube - Ölpest im Golf von Mexiko Der Song zur Katastrophe
    Das Video kann ich leider nicht anschauen, aber mittlerweile denke ich auch, man sollte die Bombe einsetzen. Sonst nimmt das Trauerspiel überhaupt kein Ende mehr. Und die Kosten dafür sollte man BP in Rechnung stellen.

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