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Homosexualität gegen Bibel - wie steht ihr dazu?
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Unsinn. Wie Slowking schon erklärte, hat Nachwuchs bei schwulen Paaren höhere Überlebenschancen. Und wenn auch nur das Erbgut der Brüder/Schwestern überlebt, man hat immernoch einen Teil von sich selbst gerettet und verschwindet nicht aus dem Genpool.Zitat von prince Beitrag anzeigenDas ist aber der Sinn der Sache. Wenn du keine Nachkommen zeugst weil schwul gibts du deine Gene nicht weiter und sie verschwinden aus dem Genpool."But who prays for Satan? Who in eighteen centuries, has had the common humanity to pray for the one sinner that needed it most, our one fellow and brother who most needed a friend yet had not a single one, the one sinner among us all who had the highest and clearest right to every Christian's daily and nightly prayers, for the plain and unassailable reason that his was the first and greatest need, he being among sinners the supremest?" - Mark Twain
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Komisch, wenn jetzt zum Beispiel jemand phädophil ist, dann würdes du sofort zugeben dass das eine Fehlentwicklung und eine Störung ist.Zitat von Dannyboy Beitrag anzeigenHomosexualität ist zu häufig, um eine Fehlentwicklung zu sein. Also ist deine Meinung falsch. Homosexualität könnte ein Nebeneffekt anderer, vorteilhafter genetischer Veranlagungen sein.
Zur Zeit ist es nur so das die eine Sache abgelehnt und verfolgt wird ( das war aber nicht immer so und könnte sich auch wieder ändern ! ), während die andere zur Zeit gesellschaftlich anerkannt ist . ( auch das dürfte sich wieder ändern )
Es geht im Kern doch darum, wie die Gesellschaft dazu steht.
Wenn die Masse der Meinung ist, Schwule sind Ausgeburten des Teufels und zerstören die Gesellschaft, dann werden sie auch wieder gejagt.
Wie schon im anderen Thread, ich sehe diese Entwicklung bereits kommen, es gibt ja in Deutschland bereits wieder verstärkte Übergriffe.
Das macht mir Sorgen, ich selber bin zwar hetero, aber dummerweise Atheist.
Damit falle ich für diese Gruppen in das Selbe Raster wie Schwule.
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EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :
prince schrieb nach 2 Minuten und 15 Sekunden:
Wieviele schule Tiere "adopieren" denn den Nachwuchs anderer ?Zitat von Amaranth aka tbfm2 Beitrag anzeigenUnsinn. Wie Slowking schon erklärte, hat Nachwuchs bei schwulen Paaren höhere Überlebenschancen. Und wenn auch nur das Erbgut der Brüder/Schwestern überlebt, man hat immernoch einen Teil von sich selbst gerettet und verschwindet nicht aus dem Genpool.
Wieviele bilden überhaupt funktionierende Paare, die Nachwuchs aufziehen könnten ?
Die Argumentation macht keinen Sinn.Zuletzt geändert von prince; 23.11.2010, 08:25. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!Dieser Beitrag wurde von einem Menschen erstellt.
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Tu das bitte nicht.Zitat von Slowking Beitrag anzeigenNein. Allerdings hat Homosexulität einige andere evolutionäre Vorteile.
Weder Schwule, noch Lesben, noch Transsexuelle brauchen irgendeine Art biologischer Begründung für ihr Existenz. Es gibt Euch! Das sollte eigentlich als Grund ausreichen, um Euch ein Leben nach Eurer Wahl zu ermöglichen. Sucht doch um Himmel Willen keine Rechtfertigung für Euer Dasein.
*Behandle einen Stein wie eine Pflanze, eine Pflanze wie ein Tier und ein Tier wie einen Menschen.*
*Alles was einmal war, ist immer noch, nur in einer anderen Form.*Indianische Weisheiten
Ich bin nicht kaffeesüchtig, aber wenn ich irgendwann einmal verbrannt werde, werde ich vermutlich nicht zu Asche zerfallen, sondern zu Kaffeesatz! ;)
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Bemerkst du eigentlich die tiefgründige Widersprüchlichkeit deines Beitrags? Ich liebe positive DiskriminierungZitat von Noir Beitrag anzeigenTu das bitte nicht.
Weder Schwule, noch Lesben, noch Transsexuelle brauchen irgendeine Art biologischer Begründung für ihr Existenz. Es gibt Euch! Das sollte eigentlich als Grund ausreichen, um Euch ein Leben nach Eurer Wahl zu ermöglichen. Sucht doch um Himmel Willen keine Rechtfertigung für Euer Dasein.
alle sind soo tolerant, deswegen sollte man am besten gar nicht mehr über Schwulsein sprechen und schon gar nicht dazu forschen!
Die von Slowking wiedergegebene These wurde in der Biologie schon diskutiert, als er noch in den Kindergarten ging. Warum darf er das also hier nicht wiedergeben? Er hat sie sich ja nicht ausgedacht.
Hinsichtlich der Frage, ob Homosexualität nun einen evolutionär näheren Sinn innehat oder nur im Rahmen einer allgemeinen Streuung auftritt (bei Evolution stehen ja gern alle Türen offen), bin ich aber auch nicht auf dem aktuellen Stand.
Das liegt vielleicht an deiner extrem eingeschränkten Sichtweise. Entschuldigung, wenn ich das so offen sage, aber du hast ein reines Klischeebild im Kopf. Mach mal deinen Horizont ein bisschen breiter.Wieviele schule Tiere "adopieren" denn den Nachwuchs anderer ?
Wieviele bilden überhaupt funktionierende Paare, die Nachwuchs aufziehen könnten ?
Die Argumentation macht keinen Sinn.
Die Natur besteht nicht nur aus Paarbildung und Aufzucht durch Mami und Papi. Es gibt auch andere Modelle wie Aufzuchtmodelle in größeren Verbänden, wo sich alle Erwachsenen um den Nachwuchs kümmern. Näheres mag vielleicht ein Biologe ausführen. Ich bin keiner, mir fallen aber Primaten ein, die in Clans leben oder auch Elefanten. Warum sollten kinderlose Individuen dort nicht nützlich sein?
Zweitens und das fiel mir gestern schon auf:
Auch das ist eine ziemlich "unbiologische" Sichtweise. Erstmal hat die Evolution kein "Ziel" und kein "Programm" und schon mal gar nicht das Programm der bürgerlichen monogamen Kleinfamilie des 19. Jahrhunderts. Die Evolution gibt den Individuuen keine Aufgabe "Seid fruchtbar und mehret euch!" mit auf den Weg. Sie sagt vielleicht "So, nun geht schön spielen!". Alles ist religiöse Verbrämung.Das ist aber der Sinn der Sache. Wenn du keine Nachkommen zeugst weil schwul gibts du deine Gene nicht weiter und sie verschwinden aus dem Genpool.
Neben der individuellen Sichtweise, die du hier anlegst, kann man nämlich auch andere wählen, z.B. den Familienverband. Wenn man nämlich fragt, wie eine größere Gruppe sich fortpflanzt, kommt es auf den Fortpflanzungserfolg der einzelnen Mitglieder gar nicht mehr an.
Und dafür gibt es sogar ein historisches Beispiel, nämlich das des Großfamilienverbands der "frérèche". Hier wurde sogar Kinderlosigkeit verordnet. Aber kein Biologist käme auf die Idee, dieses Modell auf die Natur zu übertragen, nein... passt doch die Kleinfamilie so schön. Dabei fällt mir immer die lächerliche Schlussszene von Jurassic Park ein, bei der die Helden im Helikopter wegfliegen. Da sieht man dann immer so schöne Dinopärchen MamaDino, PapaDino und Dinokind. Fehlt nur noch der Dinofamilienhund und ein Schrebergarten. In den etwas(!) seriöseren Dokus kommt Papa aber nie vor. Wie sonderbar.Zuletzt geändert von endar; 23.11.2010, 18:40.Republicans hate ducklings!
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Da es wissenschaftlich belegt ist kann man es wohl kaum eine Mär nennen.Zitat von Whyme Beitrag anzeigenIch glaube ja nicht an die Mär der allgemeinen Bisexualität.
War ja nur ne Frage der Zeit bis der Vergleich wieder kommt und er hinkt wie eh und jeh. Eins ist zwischen zwei reifen Erwachsenen und das andere zwischen einem Erwachsenem und einem Unreifen Kind. Denk mal drüber nach und vielleicht erkennst du irgendwann den Unterschied.Zitat von prince Beitrag anzeigenKomisch, wenn jetzt zum Beispiel jemand phädophil ist, dann würdes du sofort zugeben dass das eine Fehlentwicklung und eine Störung ist.
Du ich muss mich hier für nichs rechtfertigen. Aber nur weil ich schwul bin heißt das nicht, dass ich nicht Spaß an Faktendiskussionen habe.Zitat von Noir Beitrag anzeigenTu das bitte nicht.
Weder Schwule, noch Lesben, noch Transsexuelle brauchen irgendeine Art biologischer Begründung für ihr Existenz. Es gibt Euch! Das sollte eigentlich als Grund ausreichen, um Euch ein Leben nach Eurer Wahl zu ermöglichen. Sucht doch um Himmel Willen keine Rechtfertigung für Euer Dasein.
Hier ging es nunmal darum wie erfolgreich homo oder bisexualität in Sachen Evolution ist und warum.
Das es sehr erfolgreich ist sieht man ja. Sonst gäbe es homo und bisexualität nicht in jeder Spezies. Die Frage warum halte ich aber auch für sehr spannend und da muss man doch mal drüber reden können, oder?Disclaimer: Meine Post sind meist nicht als Absolute zu vestehen, sondern sollen nur einen weiteren Blickwinkel bieten.
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Eigentlich war meine Bitte nicht dazu gedacht, Slowking dazu zu bringen, nicht mehr über seine These zu sprechen oder dass man über Homosexualität oder Transsexualität forschen/sprechen kann/soll. Es war einfach nur ein Ausdruck dafür, wie erniedrigend und traurig ich es finde, wenn sich jemand in unserer Gesellschaft Gründe dafür suchen muss, weil er so ist, wie er ist, nur weil man ihn nicht so akzeptiert, wie er ist. So als müsse jeder und alles immer einem bestimmten Zweck dienen. So als könne nichts und niemand nur aus sich heraus existieren. Ohne tieferen Grund.Zitat von endar Beitrag anzeigenBemerkst du eigentlich die tiefgründige Widersprüchlichkeit deines Beitrags? Ich liebe positive Diskriminierung
alle sind soo tolerant, deswegen sollte man am besten gar nicht mehr über Schwulsein sprechen und schon gar nicht dazu forschen!
Die von Slowking wiedergegebene These wurde in der Biologie schon diskutiert, als er noch in den Kindergarten ging. Warum darf er das also hier nicht wiedergeben? Er hat sie sich ja nicht ausgedacht.
Wenn Du das als Diskriminierung ansiesht, dann steht es Dir frei, das so zu sehen. Ich weiß, dass es nicht so ist. Beweisen kann ich es Dir aber nicht. Und ehrlich gesagt will ich es auch nicht. Ich weiß, was ich empfinde und was ich denke und das ist weit weg von jeder Diskriminierung.*Behandle einen Stein wie eine Pflanze, eine Pflanze wie ein Tier und ein Tier wie einen Menschen.*
*Alles was einmal war, ist immer noch, nur in einer anderen Form.*Indianische Weisheiten
Ich bin nicht kaffeesüchtig, aber wenn ich irgendwann einmal verbrannt werde, werde ich vermutlich nicht zu Asche zerfallen, sondern zu Kaffeesatz! ;)
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Warum betest du nicht ein bisschen, anstelle im Internet über Schweinkram zu diskutieren. Dann wird du vielleicht noch hetersexuell.Zitat von Slowking Beitrag anzeigenDu ich muss mich hier für nichs rechtfertigen. Aber nur weil ich schwul bin heißt das nicht, dass ich nicht Spaß an Faktendiskussionen habe.

Sowas fände ich auch sehr traurig, besonders, wenn das in diesem Thread an irgendeiner Stelle vorgekommen wäre. Ist aber nicht vorgekommen.Es war einfach nur ein Ausdruck dafür, wie erniedrigend und traurig ich es finde, wenn sich jemand in unserer Gesellschaft Gründe dafür suchen muss, weil er so ist, wie er ist, nur weil man ihn nicht so akzeptiert, wie er ist.Republicans hate ducklings!
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Also die Katholische Kirche hat ja nun mal ganz sicher nix gegen Schwule. Also zumindest, solange sie auch Priester werden
Aber back to topic: Gibt es eigentlich irgendwelche Unterscheidungen zwischen gesunder und krankhafter Sexualität? Ich meine, wir sind uns doch eigentlich alle einig, dass gegen Homo- oder Heterosexualität keine Pillen helfen (bei Transsexualität mögen Hormone helfen, aber das zählt nicht).
Auf der anderen Seite sind wir uns auch alle einig, dass Päpophilie krankhaft ist. Aber worauf basiert die Therapie bei Pädophilen?können wir nicht?
macht nix! wir tun einfach so als ob!
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Ja natürlich. Weil man aus einsichtigen Gründen Pädophilie nicht mit Homosexualität gleichstellen kann. Schon gar nicht moralisch.Zitat von prince Beitrag anzeigenKomisch, wenn jetzt zum Beispiel jemand phädophil ist, dann würdes du sofort zugeben dass das eine Fehlentwicklung und eine Störung ist.
Pädophile suchen nicht nach Geschlechtspartnern, sondern nach Opfern.
Die Meinung der Masse ist doch kein reines Zufallsprodukt. So lange wir eine aufgeklärte Gesellschaft bleiben, werden wir Schwule nicht zu Ausgeburten der Hölle erklären.Zur Zeit ist es nur so das die eine Sache abgelehnt und verfolgt wird ( das war aber nicht immer so und könnte sich auch wieder ändern ! ), während die andere zur Zeit gesellschaftlich anerkannt ist . ( auch das dürfte sich wieder ändern )
Es geht im Kern doch darum, wie die Gesellschaft dazu steht.
Wenn die Masse der Meinung ist, Schwule sind Ausgeburten des Teufels und zerstören die Gesellschaft, dann werden sie auch wieder gejagt.
Einfach weil es faktisch und moralisch falsch ist.
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Du meinst das Ergebnis des Kinsey-Reports? Stimmt, Kinsey kommt zu diesem Ergebnis aber seine Studie ist nicht unumstritten, nicht zuletzt wird die Repräsentativität der befragten Personengruppe angezweifelt.Zitat von Slowking Beitrag anzeigenDa es wissenschaftlich belegt ist kann man es wohl kaum eine Mär nennen.
Auf manche Schwule hat diese Studie aber einen gewissen Reiz, sagt sie doch aus, dass 90-95% der Männer bis zu einem gewissen Grad bisexuell sind und man daher eine gewisse Chance hat, sie zu verführen.
Ich bin auch schwul, teile aber diese Ansicht nicht. Der Kinsey-Report ist sicherlich interessant aber nicht der Weisheit letzter Schluss. Von einem Beleg würde ich nicht reden, lediglich von einem Indiz.
LG
Whyme"Und wie alle Priester haben sie als erstes gelernt, Wahrheit mit "Ketzerei" zu übersetzen."
-Frank Herbert - Der Herr des Wüstenplaneten
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Zitat von blueflash Beitrag anzeigenAlso die Katholische Kirche hat ja nun mal ganz sicher nix gegen Schwule. Also zumindest, solange sie auch Priester werden
Aber back to topic: Gibt es eigentlich irgendwelche Unterscheidungen zwischen gesunder und krankhafter Sexualität?Sexualität ist dann krankhaft, wenn er zerstörerisch und nicht einvernehmlich geschieht.Zitat von Wissenschaftliche DefinitionEs handelt sich dann um eine Paraphilie oder Störung der Sexualpräferenz, wenn wiederkehrende, intensiv sexuell erregende Fantasien auftreten und/oder sexuell dranghafte Bedürfnisse oder Verhaltensweisen, die sich auf nicht menschliche Objekte, das Leiden oder die Demütigung von sich selbst, eines Partners oder Kinder und nicht einwilligende oder nicht einwilligungsfähige Personen beziehen. Die Bedürfnisse und Verhaltensweisen müssen über einen Zeitraum von mindestens sechs Monaten auftreten und zu Leiden und Beeinträchtigung in sozialen, beruflichen oder anderen Lebensbereichen führen.
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Kinsey gilt in der Literatur (und damit meine ich nicht die schwule KampfpresseZitat von Whyme Beitrag anzeigenDu meinst das Ergebnis des Kinsey-Reports? Stimmt, Kinsey kommt zu diesem Ergebnis aber seine Studie ist nicht unumstritten, nicht zuletzt wird die Repräsentativität der befragten Personengruppe angezweifelt.
Auf manche Schwule hat diese Studie aber einen gewissen Reiz, sagt sie doch aus, dass 90-95% der Männer bis zu einem gewissen Grad bisexuell sind und man daher eine gewisse Chance hat, sie zu verführen.
Ich bin auch schwul, teile aber diese Ansicht nicht. Der Kinsey-Report ist sicherlich interessant aber nicht der Weisheit letzter Schluss. Von einem Beleg würde ich nicht reden, lediglich von einem Indiz.
LG
Whyme
) durchaus als zutreffend, anders als z.B. die Forschungen von Magnus Hirschfeld. Dass da methodische Mängel angemerkt werden, tut dem keinen Abbruch.
Republicans hate ducklings!
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Das Problem am Kindesmissbrauch ist ja der Missbrauch und der findet durch Homosexualität nicht statt.Zitat von prince Beitrag anzeigenKomisch, wenn jetzt zum Beispiel jemand phädophil ist, dann würdes du sofort zugeben dass das eine Fehlentwicklung und eine Störung ist.
Du vergleichst hier einen aufgezwungenen Gewaltakt mit einvernehmlichem Sex.
Erst wenn ein Homosexueller oder Heterosexueller anfängt zu vergewaltigen , hättest du eine Fehlentwicklung vergleichbar zur Pädophilie.
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Ich glaube, man muss unterscheiden zwischen Menschen, deren sexuellles Empfinden auf Kinder ausgerichtet ist und die sich etwas einvernehmliches wünschen, was letztendlich eine Illusion und für die Betroffenen auch sehr schmerzhaft ist und Leuten, die Geschlechtsverkehr mit Kindern haben, nur um Macht auszuüben.Zitat von Dannyboy Beitrag anzeigenPädophile suchen nicht nach Geschlechtspartnern, sondern nach Opfern.
Z.B. dieser liebe Herr Fritzl aus Österreich, der seine Tochter unter dem Keller in einem Bunker einsperrte und mit ihr eine ganze Familie gründete, die er dort gefangen hielt. Sowas lässt sich in meinen Augen nicht ausreichend mit "Pädophlie" begründen, da spielen sicherlich sehr viele andere Faktoren eine Rolle: Minderwertigkeitskomplex, Sadismus etc.
Oder dieses Beispiel hier von Seite 1 aus Afghanistan. Auch das ist sicherlich kein Beispiel für Pädophilie. Ich wage doch sehr zu bezweifeln, dass diese Clanchefs durch die Bank weg auf Jungs zwischen 10 und 15 stehen. Sondern hier geht es einfach um die Möglichkeit des Machbaren und um skrupellosen Missbrauch.
In einem Artikel der Welt wird es auch ansatzweise erklärt:
"Tanzende Jungen": Baccha Baazi - Afghanistans Kinderprostituierte - Nachrichten Politik - Ausland - WELT ONLINEDer Ursachen für die pädophilen Tanzveranstaltungen liegt nach Aussage von Afghanistan-Kennern, im afghanischen Verständnis der Rolle der Frau. „Frauen sind in dieser Kultur nicht für Sex gedacht“, so die Erklärung der UN-Kinderrechtsmission. „Ehefrauen sind dazu da, Babys zu machen, Jungen für das sexuelle Vergnügen."
Gewalttätern dieser Art kann man natürlich nicht mit einer Therapie ihrer "Pädophilie" helfen.Republicans hate ducklings!
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