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Wie kann etwas unbelebtes denn intelligenz besitzen?
[*]Die Urknalltheorie ist vermutlich falsch
Grund?
[*]Populärwissenschaft verbildet zum Teil die Menschen
Kannst du das genauer ausführen?
[*]CDs klingen besser als datenreduzierte MP3s
Durch Blindtests widerlegt. Zumindest wenn man kein absolutes Gehör hat und in einem Tonstudio hört. Natürlich solltest du nicht MP3s @ 64kbps hören.
[*]Die Kabel beeinflussen den Klang einer Hi-Fi-Anlage hörbar
Auch durch blindtests widerlegt. Also entweder das Hifi-Geschäft in dem du die Tests gemacht hast verfälscht Ergebnisse um teureren Kram zu verticken, oder du wusstest ganz genau wo die Musik in dem Moment her kam und hast es dir eingebildet.
Da gabs mal so einen netten Test wo skeptische Menschen in ein Tonstudio eingeladen wurden. Dann wurden Schritt für Schritt Kabel, Endstufen, etc. gegen bessere ausgetauscht und alle diese Skeptiker waren absolut überrascht, denn sie konnten jedes mal eine merkliche Verbesserung hören. Sie wurden also zu gläubigen. Nur hier kommt der Kick: Diese Kabel und Geräte waren niemals an die Boxen angeschlossen, die richtigen Kabel liefen versteckt im Boden. Es gab also niemals eine Veränderung. Das ganze war nur Einbildung.
Der Unterschied zwischen Kupfer und Silber ist auch mal mehr als lächerlich. Da steht eine elektrische Leitfähigkeit von 59,1 · 10^6 gegen 61,35 · 10^6. Das ma nen Unterschied.
Und in die Boxen hast du dickere Kabel eingezogen? Du hast also den Widerstand erhöht. Jo das wird der Klangqualität sicher zuträglich sein.
Vollbeschäftigung bedeutet nicht (wie fälschlicherweise oft angenommen) 0% Arbeitslose, sondern eine Quote um die 1-2%. Spielaum für Änderungen in der Arbeitsplatzverteilung ist da immer noch genug.
Wie du's wendest und drehst, Wirtschaft kann nicht unendlich wachsen. Sogar die Nullen auf den Computern können irgendwann nicht mehr gespeichert werden, und was ist wohl an Kapitalmarkt anders als das, was ich angesprochen habe?
I.d.R. haben Schwellenländer die höchsten Wachstumsraten. Weil es bei den auch etwas gibt, das wachsen kann.
Diesen zu predigen Wachstum wäre böse, wäre auch ziemlich zynisch. Denn die wollen vielleicht nicht ewig im Agrarzeitalter feststecken.
Entwickelte Länder haben dagegen meist nur sehr niedriges Wachstum, was auch logisch ist, sie sind ja schon entwickelt. Hier muss man auch unterscheiden. Einzelne Unternehmen, die derzeit sehr erfolgreich sind, können riesige Wachstumsraten haben, die Volkswirtschaft an sich folgt aber vielleicht einem ganz anderen Trend. Solange es neue Technologien zu entwickeln gibt, existiert auch noch Potential zum Wachstum. Aber in der Tat, alles hat seine Grenze, die Welt ist nicht unendlich.
Höhöhö, genau das sagen aber die ganzen Wirtschafts-Parteien-Heinis, die Experten, die sich über Wachstum freuen und die Politiker immer und immer wieder. Ist ja auch egal ob Ziel oder nicht, Fakt ist dass wir keine Region auf dem Niveau des 21. Jahrhunderts zu 100% beschäftigen können und dank Sozialsystemen und eben dank des 21. Jahrhunderts auch nicht müssen. Der Ruf nach Arbeit ist zu kurz gedacht; mehr Arbeit brauchen wir nicht. Was wir brauchen sind weniger Menschen, Technologisierung und Forschung (der einzige Fall, wo ich mir nicht genug Menschen vorstellen kann).
Vollbeschäftigung ist nicht 100% in Arbeit.
Permanent 100% in Arbeit würde ja eine erstarrte Wirtschaft bedeuten, keiner wechselt den Arbeitsplatz, Null Veränderungen in der Wirtschaft.
Und ich gehe auch nicht davon aus, dass wir selbst Vollbeschäftigung so schnell wieder sehen werden.
Wie du's wendest und drehst, Wirtschaft kann nicht unendlich wachsen. Sogar die Nullen auf den Computern können irgendwann nicht mehr gespeichert werden, und was ist wohl an Kapitalmarkt anders als das, was ich angesprochen habe?
Dass 100% Arbeit haben ist nicht das Ziel
Höhöhö, genau das sagen aber die ganzen Wirtschafts-Parteien-Heinis, die Experten, die sich über Wachstum freuen und die Politiker immer und immer wieder. Ist ja auch egal ob Ziel oder nicht, Fakt ist dass wir keine Region auf dem Niveau des 21. Jahrhunderts zu 100% beschäftigen können und dank Sozialsystemen und eben dank des 21. Jahrhunderts auch nicht müssen. Der Ruf nach Arbeit ist zu kurz gedacht; mehr Arbeit brauchen wir nicht. Was wir brauchen sind weniger Menschen, Technologisierung und Forschung (der einzige Fall, wo ich mir nicht genug Menschen vorstellen kann).
Objektive Schönheit gibt's offenbar nicht, subjektive aber schon und wenn ich sage, dass mich 200 kg schwere Frauen anekeln, ist das so.
Ich lebe heute und habe heutige und eigene Ideale; die der Vergangenheit sind mir ziemlich wurst.
Es gibt keine 200 kg schweren Frauen. Allerdings meinen viele Leute, Quallen fielen unter diese Kategorie. Es gibt auch keine 200 kg schwere Männer. Das sind Fettsäcke.
[*]An alle Wirtschafts-Trottel: Sogar die Materie im Universum ist aller Wahrscheinlichkeit nach endlich; Wirtschaft kann nicht immer weiter wachsen, Wirtschaftswachstum als Jahresprozentsatz ist hirnrissiger Schwachsinn! 100% werden niemals Arbeit haben und in Staaten mit funktionierendem Sozialsystem ist das auch kein Problem.[/LIST]
Wirtschaftswachstum wird auch ohne Ausbeutung natürlicher Ressourcen generiert, Stichwort: Technologie, Kapitalmarkt
Dass 100% Arbeit haben ist nicht das Ziel und ein funktionierendes Sozialsystem ist von mehr abhängig als von Politik siehe GRV
Mal meine unpopuläre Meinung dazu: Selbst mit den Dingen beschäftigen, als Schwachsinn von möchtegern-intellektuellen Websites nachzuplappern.
Und selbst dann hätte er vermutlich keine passende Umschaltbox. Was für ein Glück, dass ich ein "Holzohr" bin und darum nichts beweisen muss
In Hamburg habe ich in einem High End-Fachgeschäft mal über eine Umschaltbox eine Accuphase-Kette mit einer Sony-Kette über B&W-Boxen verglichen.
Der Klangunterschied war gewaltig!
Allerdings ist auch leider so eine Umschaltbox nicht klangneutral.
Gerade das dürfte aber ein gutes Beispiel für eine Situation sein, wo man sich gerne mal etwas einbildet, einfach weil man einen gewissen Aufwand betrieben hat und jetzt auch erwartet, dass es sich gelohnt hat. Interessant wäre es gewesen erstmal nur eine Box umzubauen, beide zu vermischen und dann zu versuchen sie per Gehör zu unterscheiden.
Nun, ich schreibe diesbezüglich nicht über Nuancen. Die Klangverbesserung war so deutlich, dass diese ganz sicher keiner Einbildung entspringt. Diesbezüglich bin ich mir meiner Wahrnehmung ganz sicher.
Da wage ich mal zu behaupten, dass man ein ganz normales 2,5mm² Kupferkabel bei Längen im einstelligen Meterbereich per Gehör nicht von irgendwlechen HighEnd-Krempel unterscheiden kann.
Seltsamerweise konnte ich den Unterschied aber sehr gut hören. Wobei in den Lautsprecherboxen wirklich nur Klingeldrähte von geschätzem 1 mm gegen 6 qmm versilbertes Kupferkabel ausgetauscht wurden.
Wirklich was teueres habe ich im Moment nicht, aber zwischen diesen Geräten und Kabeln höre ich nicht wirklich einen Unterschied. Und wenn da kein absoluter Mist verbaut ist, dann glaube ich auch bei den von dir genannten CD Spielern nicht an hörbare Unterschiede und wegen eines solchen Betru...äh Tunings schon gleich garnicht
Nun, diesbezüglich kenne ich die Unterschiede sehr gut. Der von Swoboda modifizierte CD-Player hebt sich deutlich von der Orignal-Version ab.
Was das Gehäuse und die allgemeine Qualität angeht sicherlich sicherlich.
Auch die Klangqualität hebt sich deutlich von 08/15-HiFi ab. Der Unterschied ist wie 2D- und 3D-Kino. Wenn dass Einbildung ist, dann habe ich mir die dritte Dimension in Avatar vermutlich auch nur eingebildet.
Die 'ct hat übrigens mal einen Blindtest CD vs. mp3 gemacht, mit Opernsängern und Toningenieuren und nur einer von den Testern lag öfters richtig als es durch reinen Zufall zu erwarten gewesen wäre und das obwohl der Unterschied eigentlich deutlich größer sein muss als zwischen irgendwelchen Kabeln.
Seltsamerweise kann ich selche Klangunterschiede zwischen verschiedenen elektronischen Geräten aber deutlich heraushören (hier sei angemerkt, dass die Unterschiede nicht immer so groß sein müssen, dass hängt ganz von der Wahl der Komponenten ab).
Die Testberichte der HiFi-Zeitschrieften bestätigten übrigens meine Erfahrungen. Sie sind also wiederholbar.
Auch besuchten mein Bruder und mal mit einem Bekannten ein High End-Fachgeschäft und unser Freund glaubte in der Tat, ein MD-Player würde es mit einem High End CD-Player aufnehmen können und wir würden uns nur einreden, dass High End so teuer sein müsse. Ist schließlich alles digital, da sollte man keine Klangunterschiede hören.
Nun, der MD-Player arbeitete mit datenreduzierten Disk (ähnlich wie mp3). Er klang sehr sauber und gab die Musik störungsfrei wieder.
Als dann aber der High End-CD-Player angeschlossen wurde, spielte er den MD-Player so an die Wand, wie das Kino einen Schwarz-Weiß-Ferseher an die Wand spielen würde. Der MD-Player muszierte überhaupt gar nicht und sprach auch nicht die Gefühle an. Der CD-Player hingegen schuf eine eindrucksvolle Klangbühne mit Schmelz und warmer Modulation.
Unser Freund wollte uns überzeugen und wurde überzeugt, dass die Klangunterschiede unleugbar vorhanden sind. Die Vorführung war sehr überzeugend.
Aber davon abgesehen ist die Fragestellung nicht optimal formuliert, sie würde die einfache Antwort erlauben "weil wir weiterleben wollen".
Wenn du die ethische Rechtfertigung meinst ist die frage nicht mehr ganz so einfach. Dennoch ließe sich argumentieren, dass jedes Individuum einen einzigartigen Wert besitzt und dass sein Verlust dieser Welt einen irreversiblen Schaden zufügt.
So empfinde ich es auch. Natürlich müsste eine Spezies aus ewig lebenden Wesen irgendwann aufhören, Kinder zu zeugen (oder dieses auf ein Minimum reduzieren). Die klassische Familiengründung müsste irgendwann in den Hintergrund treten.
Aber ein ewiges Leben halte ich tatsächlich für wünschenswert. Ist diese Ansicht wirklich unpopulär?
Letztendlich stellt sich immer wieder die Frage, wozu um alles in der Welt wir unsterblich sein sollen.
Es ging in seiner "unpopulären Meinung" darum, dass die Medizin sich dem als Ideal annähern soll ("das ultimative Ziel der Medizin", Zitat #137) und Ideale lassen sich nicht immer 1:1 umsetzen.
Aber davon abgesehen ist die Fragestellung nicht optimal formuliert, sie würde die einfache Antwort erlauben "weil wir weiterleben wollen".
Wenn du die ethische Rechtfertigung meinst ist die frage nicht mehr ganz so einfach. Dennoch ließe sich argumentieren, dass jedes Individuum einen einzigartigen Wert besitzt und dass sein Verlust dieser Welt einen irreversiblen Schaden zufügt.
Dazu müsste ich einen Hörtermin in einem Hi-FI-Fachgeschäft verweinbaren und um einen Blindtest bitten. Aber es wäre mir unangenehm, mir High End-Anlagen von über 10.000 € aufstellen zu lassen, wenn ich nicht die Absicht habe, auch etwas zu kaufen.
Die Psychologie spielt natürlich in der Klangkette auch eine entscheidene Rolle und in der Regel ist man sich der Änderungen innerhalb einer Hi-Fi-Kette bewusst.
Und selbst dann hätte er vermutlich keine passende Umschaltbox. Was für ein Glück, dass ich ein "Holzohr" bin und darum nichts beweisen muss
Via Internet kann ich Dich naturgemäß auch nicht überzeugen, aber ich glaube, was ich höre. Das bilde ich mir nicht ein.
Ein Beispiel: In den Boxen meines Bruders befanden sich dünne Klingeldrähte, von den Anschlüssen bis zu den Lautsprechern. Als er diese ausgewechselt hatte, waren wir über den unübehörbaren Effekt sehr überrascht. Die Klangqualtität hatte sich deutlich verbessert.
Gerade das dürfte aber ein gutes Beispiel für eine Situation sein, wo man sich gerne mal etwas einbildet, einfach weil man einen gewissen Aufwand betrieben hat und jetzt auch erwartet, dass es sich gelohnt hat. Interessant wäre es gewesen erstmal nur eine Box umzubauen, beide zu vermischen und dann zu versuchen sie per Gehör zu unterscheiden.
Der Kabelquerschnitt und das Material (ob bspw. Silber dabei ist), spielen eine Rolle bei der Signalübertragung.
Da wage ich mal zu behaupten, dass man ein ganz normales 2,5mm² Kupferkabel bei Längen im einstelligen Meterbereich per Gehör nicht von irgendwlechen HighEnd-Krempel unterscheiden kann.
Meine Hör-Erfahrungen sind da andere.
Bei den CD-Playern liegen die Klangunterschiede größtenteils in den analogen Ausgansstufen begründet. Daher klingt ein Sony CDP-x707ES CD-Player, der von Swoboda modifiziert wurde, auch völlig anders, als ein nicht modifizierter Player und hierbei handelt es sich nicht mehr um Nuancen, sondern um "Klangwelten".
Mach doch mal selbst einen Test.
Wirklich was teueres habe ich im Moment nicht, aber zwischen diesen Geräten und Kabeln höre ich nicht wirklich einen Unterschied. Und wenn da kein absoluter Mist verbaut ist, dann glaube ich auch bei den von dir genannten CD Spielern nicht an hörbare Unterschiede und wegen eines solchen Betru...äh Tunings schon gleich garnicht
Vergleiche doch mal einen 0815-Hi-Fi-Verstärker mit einem Accuphase-Verstärker. Der Unterschied ist wie TV und Kino.
Was das Gehäuse und die allgemeine Qualität angeht sicherlich sicherlich.
Die 'ct hat übrigens mal einen Blindtest CD vs. mp3 gemacht, mit Opernsängern und Toningenieuren und nur einer von den Testern lag öfters richtig als es durch reinen Zufall zu erwarten gewesen wäre und das obwohl der Unterschied eigentlich deutlich größer sein muss als zwischen irgendwelchen Kabeln.
Aber wir werden uns wohl darauf einigen müssen uns nicht einig zu werden.
- Seinfeld ist der uninteressanteste "Seinfeld"-Charakter
- Pferde und Ponies sind nicht süß
- Schweine- und Lammfleisch haben keinen nennenswerten Eigengeschmack
- dito zu Weißwein
- das besteste ist anderser als das bestgemachteste
- Nordrhein-Westfalen ist neben Rheinland-Pfalz und Hessen das landschaftlich schönste deutsche Bundesland
- Den Haag ist schöner als Amsterdam
Objektive Schönheit gibt's offenbar nicht, subjektive aber schon und wenn ich sage, dass mich 200 kg schwere Frauen anekeln, ist das so.
Glücklicherweise ist Ekel nicht aufs Äußere alleine beschränkt.
Aber immerhin unpopulär dürfte es sein. Lässt sich aber bestimmt noch steigern.
Ich weiß nicht, wie ist das Topic eigentlich gedacht. Soll man einfach nur Meinungen posten dürfen, ein Mal ohne die Angst wegen ihrer Unpopularität in wilde Diskussionen zu geraten, oder sollen die einzelnen Punkte auch kommentiert werden?
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