Unpopuläre Meinungen - SciFi-Forum

Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Unpopuläre Meinungen

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

  • Nequorta
    antwortet
    Zitat von Logan5
    Was also ist Hässlich oder Schön, wenn man nach objektiven Maßstäben sucht?
    Objektive Schönheit gibt's offenbar nicht, subjektive aber schon und wenn ich sage, dass mich 200 kg schwere Frauen anekeln, ist das so.
    Ich lebe heute und habe heutige und eigene Ideale; die der Vergangenheit sind mir ziemlich wurst.

    Zitat von Logan5
    Letztendlich stellt sich immer wieder die Frage, wozu um alles in der Welt wir unsterblich sein sollen.
    Weil wir schon heute alles versuchen, um bei bester Gesundheit möglichst alt zu werden, und biologische Unsterblichkeit wäre der nächste Schritt. Wie gesagt, Selbstmord kann man dann ja immer noch begehen.

    Zitat von Logan5
    Wäre diese Quote nicht eigentlich schon zu hoch, wenn erst einmal alle unsterblich sind? Schließlich ist der Platz auf diesem Planeten ja begrenzt und wenn niemand mehr stirbt, aber trotzdem weitere Kinder geboren werden, dann dürfte man irgendwann von der Unsterblichkeit relativ wenig haben oder?
    Na, ist doch simpel: Sobald jemand stirbt, gibt es eine neue Genehmigung für ein Kind, die vom Staat an die am längsten Wartenden geht.
    Nur künstliche Gebärmütter wird man dann möglicherweise brauchen. Wenn wir es nicht schaffen sollten, das Altern aufzuhalten, natürlich.

    Einen Kommentar schreiben:


  • Amaranth
    antwortet
    Zum Thema Unsterblichkeit und den daraus entstehenden Folgen für die Gesellschaft hat Bynaus bereits was geschrieben:

    Final-Frontier.ch | Das Ende des Alterns

    Einen Kommentar schreiben:


  • newman
    antwortet
    Der Homo Oeconomicus ist alles andere als realistisch - den Anspruch hat ja selbst die Theorie nicht.

    Ansonsten gäbe es so einiges auf dieser Erde nicht. Non Profit Organisation z.B., open source/access z.B., Hilfsorganisationen z.B, zwischenmenschliche Beziehungen z.B.,....

    Und selbst in der Theorie gibt es immer mehr Richtungen, die über den Homo Oeconomicus hinausgehen. Ich denke da nur an Behavioural Economics, siehe z.B. Prospect Theory, irrationale Verhaltensweisen, die nur psychologisch (Selbstbestätigung, Herdenverhalten) zu erklären sind ...

    Einen Kommentar schreiben:


  • Uriel Ventris
    antwortet
    Zitat von V´SHAR Beitrag anzeigen
    JA Hallo, mein Name ist Bindestrich- Bob.
    Wie ich sehe, geht es hier gerade mit dem Kapitalismus los. Mein Anliegen werde ich später noch hier hinterlassen, wenn ich ADAM SMITH- Der Wohlstand der Nationen ausgelesen habe. Der Begriff Kapitalismus leitet sich seiner Definition her ab,dass er nur von passionierten Kommunisten so genannt wird. Sagen wir doch einfach Freie Marktwirtschaft. Die Fragen, die ich mir selbst noch stelle sind:

    1.Ist es noch angebracht gegen den Kapitalismus zu protestieren, wo es uns doch so blendend gut geht?

    2.Ist die freie Marktwirtschaft das letzte große Kapitel menschlichen Fortschritts?

    3.Gegen was bitte schön soll man noch protestieren?

    Neben Erderwärmung, Krieg für Ressourcen und anderweitigen politischen Interessen gibt es doch keinen mehr, der sich für gesellschaftliche Strukturen interessiert.
    Willst du eigentlich von irgendwem hier ernst genommen werden?

    Zitat von Cotillion Beitrag anzeigen
    Ich glaube, dass jedes System, welches sich nicht am Eigennutz orientiert nicht kompatibel mit der menschlichen Natur ist.
    Es gibt nicht "die" menschliche Natur. Die Bandbreite von Mutter Theresa und Indira Ghandi bis hinzu Adolf Hitler und Jossif Stalin ist sehr, sehr groß.

    Zitat von Cotillion Beitrag anzeigen
    Raubtierkapitalismus = nasses Wasser! JA, ich verstehe nicht warum du so einen opositionellen Ton anschlägst, obwohl ich doch nichts anderes gesagt habe.
    Was heißen soll?

    Zitat von Cotillion Beitrag anzeigen
    Wie es aussieht, werden solche Individuen bei uns aber nicht aus der Gruppe verbannt, sondern mit einem enormen Einkommen und einer hohen gesellschaftlichen Position belohnt. Früher war Gott die Rechtfertigung des Ständestaates, heute ist es eben Geld. Das Problem ist eben, dass die Wallstreet und auch die Politik einen gewissen Menschenschlag anzieht. Hinzu kommt, dass Macht meines Erachtens einen Jeden langfristig völlig korrumpiert.
    Und dass in allen Regierungen solche geldgierige Schweine sitzen. Die schauen auf sich, sonst wären die Gesetze, die in der Theorie stehen, schon lange durch, und würden solchem Pack ein Ende machen.

    Zitat von Cotillion Beitrag anzeigen
    Letztlich haben du und ich einfach 2 verschiedene Menschentypen vor Augen. Ich habe früher den Menschen auch positiver bewertet, aber mittlerweile glaube ich eher, dass das Prinzip des Homo Oeconomicus ein realistischeres Bild zeichnet. Das ist per se auch nicht schlecht, es kommt darauf an, ein System zu kreieren, indem man den Eigennutz in den Dienst der Allgemeinheit stellen kann.
    Es gibt den Homo Oeconomicus nicht. Der Durchschnittsmensch ist ein Schaf, und wohl kaum einer hat Lust, alle seine Handlungen nach der puren Wirtschaftlichkeit auszurichten.

    Einen Kommentar schreiben:


  • newman
    antwortet
    Zitat von Logan5 Beitrag anzeigen
    Der alte Traum von der Unsterblichkeit ist ein interessantes Thema, besonders wenn man den Gedanken mal weiterspinnt und sich überlegt, wie unser Leben als Unsterbliche wohl aussehen und wohin es uns führen würde.

    Isaak Asimovs Kurzgeschichte "Wenn die Sterne verlöschen/The Last Question" gibt ein paar sehr spannende Denkanstöße zu diesem Thema und dann gibt es natürlich noch John Boormans Film "Zardoz", der sich in faszinierender Weise auf ein solches Gedankenspiel einlässt.
    Wer seinen sehr speziellen ironischen Schreibstil und diesen allwissenden aber hin und wieder auch mal vergesslichen/unordentlichen/ausschweifenden Erzähler mag, dann ist auch Jose Saramagos "Eine Zeit ohne Tod" zu empfehlen.

    Sehr lustig wie da die Reaktionen der Gesellschaft auf plötzliche Unsterblichkeit geschildert werden.
    Ich finde seine Art klasse zwischen vollkommen surrealen Ereignissen und klarem Blick darauf wie bestimmte Dinge in Politik und Gesellschaft ablaufen.

    Einen Kommentar schreiben:


  • Logan5
    antwortet
    Zitat von Nequorta Beitrag anzeigen
    Obwohl Schönheitsoperationen wirklich Ekliges anstellen können und die meisten keine nötig haben, muss man auch mal sagen, dass es einfach unschöne Menschen gibt. Ausserdem ist der "Charakter" nicht "das einzige, was wirklich zählt". ... Dicke und magersüchtig aussehende Menschen sind eklig anzusehen
    Die meisten Menschen sind mehr oder weniger Narzissten.

    Wenn du einem anderen Menschen lange und tief genug in die Augen schaust, wirst du einen Teil von dir selbst darin gespiegelt sehen und spätestens in diesem Moment ändert sich deine Wahrnehmung und du wirst Schönheit erkennen, wo du sie nicht gleich vermutet hättest.

    Anders herum neigen wir alle dazu, die hässlichen Abgründe in uns selbst nicht wahr haben zu wollen und sie deshalb automatisch auf andere zu projizieren. Deshalb betrachten wir das Ungewohnte und Andersartige oft als hässlich, denn wir assoziieren es mit den entsprechenden Teilen unseres Selbst, die wir allzu gerne ignorieren möchten.

    Darüber hinaus ist das Schönheitsideal unserer Zeit stark medial geprägt und ist damit noch viel stärker von wechselnden Trends abhängig, wie es in etwas schwächerem Maße immer schon wechselnden Strömungen unterworfen war. Auch zwischen verschiedenen Kulturen geht das ästhetische Empfinden oft unterschiedliche Wege.

    Sumu-Ringer gelten in Japan z.B. als sehr potent und werden als attraktiv betrachtet. In unseren Breiten war dick zu sein einmal ein Zeichen des Wohlstandes und wurde keinesfalls mit Hässlichkeit in Verbindung gebracht. Es gab Zeiten, in denen Frauen mit besonders heller, ausgebleichter, nahezu leichenblasser Hautfärbung als superattraktiv galten und dann gab es einmal diese künstlichen Leberflecken, die damals als anziehend galten.

    Was also ist Hässlich oder Schön, wenn man nach objektiven Maßstäben sucht?

    Zitat von Nequorta Beitrag anzeigen
    Biologische Unsterblichkeit und das komplette Instandhalten/Auswechseln aller Körperteile muss das ultimative Ziel der Medizin sein; Unsterblichkeit ist wünschenswert, Selbstmord begehen kann man später immer noch.
    Der alte Traum von der Unsterblichkeit ist ein interessantes Thema, besonders wenn man den Gedanken mal weiterspinnt und sich überlegt, wie unser Leben als Unsterbliche wohl aussehen und wohin es uns führen würde.

    Isaak Asimovs Kurzgeschichte "Wenn die Sterne verlöschen/The Last Question" gibt ein paar sehr spannende Denkanstöße zu diesem Thema und dann gibt es natürlich noch John Boormans Film "Zardoz", der sich in faszinierender Weise auf ein solches Gedankenspiel einlässt.

    Letztendlich stellt sich immer wieder die Frage, wozu um alles in der Welt wir unsterblich sein sollen.



    Zitat von Nequorta Beitrag anzeigen
    Irgendwann wird weltweit eine staatliche Geburtenkontrolle eingeführt werden müssen; 1 Kind pro Mensch (statistisch) und nicht mehr!
    Wäre diese Quote nicht eigentlich schon zu hoch, wenn erst einmal alle unsterblich sind? Schließlich ist der Platz auf diesem Planeten ja begrenzt und wenn niemand mehr stirbt, aber trotzdem weitere Kinder geboren werden, dann dürfte man irgendwann von der Unsterblichkeit relativ wenig haben oder?

    Einen Kommentar schreiben:


  • Wolfmoon
    antwortet
    Hmm, dann will ich auch mal was in den Ring werfen:

    *Die Bundesliga ist die beste Fußballiga der Welt*

    *Die "Herr der Ringe" Verfilmungen sind erheblich schlechter als die "Harry Potter" - Adaptionen*

    *Grönemeyer hat seine besten Alben in den 80ern veröffentlicht*

    *Der McDonalds - Hamburger schmeckt besser als sein Gegenstück von Burger King*

    *Nirvana sind gnadenlos überschätzt*


    Mir fällt später sicher noch mehr ein...

    Einen Kommentar schreiben:


  • Cotillion
    antwortet
    Zitat von uriel_ventris Beitrag anzeigen
    Und wodurch setzen diese wenigen Individuen ihre Gier und Habsuch um? Genau, durch den Kapitalismus.
    Und bevor ich etwas höre: Der Kommunismus ist auch nur Kapitalismus. Nur dass da das ganze Volk ein Betrieb und die Regierung der Aufsichtsrat ist.
    Ich glaube du hast nicht verstanden, dass ich hier 1:1 mit dir einer Meinung bin. Das System Kapitalismus instrumentalisiert die Gier und die Habsucht eben jener Menschen. Für mich ist dieses System das Problem, nicht der Fakt, dass es gierige Menschen gibt!


    Nö, wie du am Beispiel des Menschen siehst vielleicht sogar die, die die Evolution beenden wird.

    Solidarität war die wichtigste Erfindung der Evolution. Sie hat den Menschen als solches hervorgebracht und wird hoffentlich endlich über das Raubtier siegen.
    Ich glaube, dass jedes System, welches sich nicht am Eigennutz orientiert nicht kompatibel mit der menschlichen Natur ist. Frei nach dem Motto: traue keinem hehren Motiv, wenn du nicht auch ein handfestes dahinter ausmachen kannst. Die moderene Aufklärungsbewegung bzw. der evolutionäre Humanismus unter Federführung von Michael Schmidt-Salomon sieht das ähnlich. Das Problem ist einfach, dass Solidarität letztlich auch nur eine abstrahierte Form von Eigennutz ist.


    Der Raubtierkapitalismus ist ein überholtes System, wie man an der hübschen Erfolgsquote des Neoliberalismusses erkennen kann.
    Raubtierkapitalismus = nasses Wasser! JA, ich verstehe nicht warum du so einen opositionellen Ton anschlägst, obwohl ich doch nichts anderes gesagt habe.


    Oder man wird aus der Gruppe verbannt, weil den anderen der Egoismus langsam auf die Eier geht. Soll es sogar bei Tieren geben. Ab einer gewissen, verpflichtenden Vergesellschaftlichung des Lebens (was ab einer bestimmten Gehirnleistung unweigerlich passiert), kann man eben nicht nur mehr in seine eigene Brieftasche wirtschaften.
    Wie es aussieht, werden solche Individuen bei uns aber nicht aus der Gruppe verbannt, sondern mit einem enormen Einkommen und einer hohen gesellschaftlichen Position belohnt. Früher war Gott die Rechtfertigung des Ständestaates, heute ist es eben Geld. Das Problem ist eben, dass die Wallstreet und auch die Politik einen gewissen Menschenschlag anzieht. Hinzu kommt, dass Macht meines Erachtens einen Jeden langfristig völlig korrumpiert.

    Letztlich haben du und ich einfach 2 verschiedene Menschentypen vor Augen. Ich habe früher den Menschen auch positiver bewertet, aber mittlerweile glaube ich eher, dass das Prinzip des Homo Oeconomicus ein realistischeres Bild zeichnet. Das ist per se auch nicht schlecht, es kommt darauf an, ein System zu kreieren, indem man den Eigennutz in den Dienst der Allgemeinheit stellen kann.

    Einen Kommentar schreiben:


  • Nequorta
    antwortet
    Liste #2 von mir dann, teilweise als Antwort auf vorangegangene Beiträge:
    • Mehr Megapixel pro Kameraaufnahme sind tatsächlich sinnvoll, wenn man sich nicht mit 10x15-cm-Fotos in kleinen Fotorähmchen zufrieden gibt. Es gibt Leute, die mehr als bloss die Grundbestandteile eines Bildes sehen wollen. Nicht an den MP muss gedreht, sondern die Sensoren müssen verbessert werden.
    • Die Kommunikation mit intelligenten Aliens wäre wahrscheinlich nicht sehr schwierig.
    • Obwohl Schönheitsoperationen wirklich Ekliges anstellen können und die meisten keine nötig haben, muss man auch mal sagen, dass es einfach unschöne Menschen gibt. Ausserdem ist der "Charakter" nicht "das einzige, was wirklich zählt". Schöne Menschen können eine Bereicherung sein.
      Genauso, wie es Männer mit sehr kleinem Penis gibt, gibt es Frauen mit Mikrobrüsten bzw. Übergrossen. Und obwohl dies nicht unbedingt relevant für das Leben der jeweiligen Personen sein muss, kann es einfach nicht gut aussehen. Ich sage, dass es eine gewisse Ideal-Penisgrösse und eine Ideal-Brustgrösse & -Form gibt; logisch, dass Asiaten kleiner sind und deshalb alles relativ kleiner an ihnen ist; das gilt nicht.
      Dicke und magersüchtig aussehende Menschen sind eklig anzusehen; "normaldick" ist aber dank Politischer Korrektheit zu "gefährlich dünn/jugendgefährdend" geworden. Viele Frauen sind genetisch bedingt dünn und absolut gesund, Männer genauso.
    • Spinat schmeckt tatsächlich gut, Broccoli genauso und grüner Salat und Rosenkohl erst.
    • "Guter Multiplayer" ist Neucomputerisch für "schlechter Singleplayer"; Multiplayer setzt wesentlich kleineren Produktionsaufwand voraus. Obwohl ich seit Jahren keine Spiele mehr gekauft habe, muss ich sagen: Es reicht mit MP-Shootern
    • Freeware-Spiele sind zu 99% bugbehafteter, nicht funktionierender oder langweiliger Müll
    • Babys sind nicht süss, sondern eklig. Übermässig positive Gefühle ihnen gegenüber sind bei Eltern Instinktverhalten.
    • Biologische Unsterblichkeit und das komplette Instandhalten/Auswechseln aller Körperteile muss das ultimative Ziel der Medizin sein; Unsterblichkeit ist wünschenswert, Selbstmord begehen kann man später immer noch.
    • Irgendwann wird weltweit eine staatliche Geburtenkontrolle eingeführt werden müssen; 1 Kind pro Mensch (statistisch) und nicht mehr!
    • An alle Wirtschafts-Trottel: Sogar die Materie im Universum ist aller Wahrscheinlichkeit nach endlich; Wirtschaft kann nicht immer weiter wachsen, Wirtschaftswachstum als Jahresprozentsatz ist hirnrissiger Schwachsinn! 100% werden niemals Arbeit haben und in Staaten mit funktionierendem Sozialsystem ist das auch kein Problem.

    Einen Kommentar schreiben:


  • Jan Tenner
    antwortet
    Zitat von Wolfmoon Beitrag anzeigen
    Finde ich jetzt nicht besonders unpopulär - das meiste davon würde ich ohne zu zögern unterschreiben.
    Du vielleicht, aber mit meinen Meinungen stehe ich in meinem Bekanntenkreis meist alleine da

    Einen Kommentar schreiben:


  • Wolfmoon
    antwortet
    Zitat von Jan Tenner Beitrag anzeigen
    Ich weiß nicht, ob die folgenden Meinungen alle unpopulär sind, aber ich schreib' einfach mal, was ich denke
    • Ich glaube, dass außerhalb unserer Erde keine anderen humanoiden Wesen existieren. Möglicherweise intelligentes Leben in anderer Form, aber keine grauen oder grünen Männlein.
    • Silikonbrüste sind ekelhaft.
    • Harry Potter (also die Reihe) wird maßlos überschätzt.
    • Nach dem Tod kommt nix mehr.
    • Roland Emmerichs Filme sind Schund.
    • Horror-Filme sind grundsätzlich langweilig.
    • Die meisten Disney-Zeichentrickfilme sind schlecht.
    • Mathematik ist etwas Wunderbares (ja, find ich wirklich).
    • Auslandssemester sind unnötig.
    • Praktika sind Zeitverschwendung.
    • Superscharfe Chilis schaden dem Magen nicht (als Chili-Züchter und Scharfesser geht es mir blendend).
    • Spencer/Hill-Filme sind spitze.
    • Orlando Bloom und Diane Kruger sind miserable Schauspieler.
    • Star Wars Ep. 1-3 hätten nie gedreht werden sollen (ich weigere mich bis heute die anzuschauen).
    • Ältere Science-Fiction-Filme sind fast immer besser als die heutigen, auch wenn sie technisch total veraltet sind.
    • Remakes sind fast ausnahmslos für'n Hintern.
    • Prequels sind so unnötig wie ein sechster Fußzeh.
    • Spinat schmeckt gut.
    • McDonald's & Co sollten abgeschafft werden.
    • Der Ausspruch "man muss heute flexibel sein", wenn es um's Arbeiten und Beruf geht, ist Humbug. Man MUSS nicht....man MUSS nicht jeden Schwachsinn mitmachen.
    • Motorsport ist kein Sport (und das sage ich als Motorsport-Fan).
    • Ovalrennen sind geil.
    • Handys gehören für Leute unter 18 Jahre verboten.


    Wenn mir noch etwas einfällt, dann melde ich mich wieder

    Finde ich jetzt nicht besonders unpopulär - das meiste davon würde ich ohne zu zögern unterschreiben. Bis auf die Fast Food - Restaurants.Zu denen bekenne ich mich... Und Spinat muss nun wirklich nicht sein...

    Einen Kommentar schreiben:


  • Jan Tenner
    antwortet
    Zitat von Kristian Beitrag anzeigen
    Was soll man schon auf "Spinat schmeckt gut" und "Ovalrennen sind geil" antworten?
    Na gar nichts muss man darauf antworten. Wie du sagst, das ist halt ein Thread mit dem Titel "unpopuläre Meinungen". Ergo, jeder nennt halt seine Meinung zu einem Thema, von dem er glaubt, dass diese Meinung von der allgemeinen Meinung abweicht. Genau das hab ich auch gemacht Der ganze Thread hier ist voll von solchen persönlichen Meinungen. Schau dir nur mal die Meinung von Adm. Hays an

    Einen Kommentar schreiben:


  • Adm.Hays
    antwortet
    Ich hasse Kinder. Klein, dumm, laut, dreckig...geht gar nicht

    Einen Kommentar schreiben:


  • Kristian
    antwortet
    Vielleicht hätte man den Thread "Unpopuläre Tatsachen" nennen sollen. Dann würden hier weniger persönliche Meinung geäußert werden, uber die man kaum diskutieren kann. Was soll man schon auf "Spinat schmeckt gut" und "Ovalrennen sind geil" antworten?

    Nichts ist gut oder schlecht. Das ist immer alles nur Ansichtssache und relativ vom Betrachter aus gesehen. Ein hohe Übertragbartkeit von Viren ist vom Wirt aus gesehen schlecht, für den Virus selbst aber gut... usw.

    Einen Kommentar schreiben:


  • Jan Tenner
    antwortet
    Ich weiß nicht, ob die folgenden Meinungen alle unpopulär sind, aber ich schreib' einfach mal, was ich denke
    • Ich glaube, dass außerhalb unserer Erde keine anderen humanoiden Wesen existieren. Möglicherweise intelligentes Leben in anderer Form, aber keine grauen oder grünen Männlein.
    • Silikonbrüste sind ekelhaft.
    • Harry Potter (also die Reihe) wird maßlos überschätzt.
    • Nach dem Tod kommt nix mehr.
    • Roland Emmerichs Filme sind Schund.
    • Horror-Filme sind grundsätzlich langweilig.
    • Die meisten Disney-Zeichentrickfilme sind schlecht.
    • Mathematik ist etwas Wunderbares (ja, find ich wirklich).
    • Auslandssemester sind unnötig.
    • Praktika sind Zeitverschwendung.
    • Superscharfe Chilis schaden dem Magen nicht (als Chili-Züchter und Scharfesser geht es mir blendend).
    • Spencer/Hill-Filme sind spitze.
    • Orlando Bloom und Diane Kruger sind miserable Schauspieler.
    • Star Wars Ep. 1-3 hätten nie gedreht werden sollen (ich weigere mich bis heute die anzuschauen).
    • Ältere Science-Fiction-Filme sind fast immer besser als die heutigen, auch wenn sie technisch total veraltet sind.
    • Remakes sind fast ausnahmslos für'n Hintern.
    • Prequels sind so unnötig wie ein sechster Fußzeh.
    • Spinat schmeckt gut.
    • McDonald's & Co sollten abgeschafft werden.
    • Der Ausspruch "man muss heute flexibel sein", wenn es um's Arbeiten und Beruf geht, ist Humbug. Man MUSS nicht....man MUSS nicht jeden Schwachsinn mitmachen.
    • Motorsport ist kein Sport (und das sage ich als Motorsport-Fan).
    • Ovalrennen sind geil.
    • Handys gehören für Leute unter 18 Jahre verboten.


    Wenn mir noch etwas einfällt, dann melde ich mich wieder

    Einen Kommentar schreiben:

Lädt...
X