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Wir sind Papst gewesen (Rücktritt Benedikt XVI)

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    #91
    Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
    Jetzt sei du mal ehrlich: Es wird ihm zu heiß? Was soll der Mist er ist der Papst dem kann doch keiner was. Wovor soll er Angst haben? Wie soll ihn der Rücktritt schützen?
    Ihm persönlich kann keiner was. Sollten aber die Ausmaße der von ihm geleiteten Vertuschung komplett aufgedeckt werden, würde das für die katholische Kirche sehr schlecht aussehen, denn er ist schließlich deren Oberhaupt. In diesem Sinne wird es ihm zu heiß. Er macht sich nicht Sorgen um sich selbst, sondern um die Organisation.

    Das habe ich aber auch schon alles geschrieben. Liest denn hier niemand Beiträge komplett?

    Dass ein Papst aufhört weil es schlecht um seine Gesundheit steht ist einfach unglaubwürdig.
    Disclaimer: Meine Post sind meist nicht als Absolute zu vestehen, sondern sollen nur einen weiteren Blickwinkel bieten.
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      #92
      Zitat von Slowking Beitrag anzeigen

      Dass ein Papst aufhört weil es schlecht um seine Gesundheit steht ist einfach unglaubwürdig.
      Warum das? Im Medienzeitalter kann man den Papst nicht mehr so abschotten. Und ein kranker Papst nützt nichts mehr. Die Ärzte haben ihm vom Fliegen schon abgeraten. Ich finde es äußerst glaubwürdig, dass er das Drama mit JPII. nicht über sich ergehen lassen wollte. Das hat er schon früher angekündigt.

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        #93
        Zitat von Slowking Beitrag anzeigen
        Ihm persönlich kann keiner was. Sollten aber die Ausmaße der von ihm geleiteten Vertuschung komplett aufgedeckt werden, würde das für die katholische Kirche sehr schlecht aussehen, denn er ist schließlich deren Oberhaupt. In diesem Sinne wird es ihm zu heiß. Er macht sich nicht Sorgen um sich selbst, sondern um die Organisation.
        Wie schützt sein Rücktritt die Kirche?
        Und: Wir sind uns einig dass dem Papst keiner was kann, aber
        jetzt mal ohne Flax: Der katholischen Kirche kann erst Recht keiner was.
        Zitat von Slowking Beitrag anzeigen
        Dass ein Papst aufhört weil es schlecht um seine Gesundheit steht ist einfach unglaubwürdig.
        Dass ein so edler Mensch wie Benedikt XVI die Welt wegen so etwas anlügt ist nicht minder unglaubwürdig.

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          #94
          Vor allem würde so ein "verschwörerischer" Rücktritt doch erst recht den Verdacht auf die Kirche und ihm selber lenken.
          Benedikt war für die Erneuerung und Öffnung der KK mit Sicherheit kein guter Papst. Er war aber mit Sicherheit auch nicht an einer Vertuschung beteiligt. Daran waren lokal die Bistümer und deren Oberen beteiligt. Benedikt mag als oberster der KK nicht gut aussehen dabei, wenn es um die moralische Seite geht, aber dass er aktiv eine Vertuschung insziniert hat oder davon wusste, halte ich für weit hergeholt.
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            #95
            Zitat von Slowking Beitrag anzeigen
            Dass ein Papst aufhört weil es schlecht um seine Gesundheit steht ist einfach unglaubwürdig.
            Ja, das ist auch ein Paradigmenwechsel, deswegen hat es ja so großes Aufsehen erregt. Natürlich verändert sein Rücktritt auch das Amt. Der Rücktritt ist auch sinnvoll, da das Problem eines "überalten" Amtsinhabers immer häufiger auftreten kann, weil die Versorgung sich stetig verbessert und Leute länger am Leben erhalten werden können.

            Die Kirche passt sich schon der Zeit an - sehr langsam und immer ein bisschen spät und in kleinen Schritten, aber sie tut es.

            Aber das macht es nicht unglaubwürdig. Wenn bei ihm jetzt z.B. Demenz diagnostiziert wurde, bliebe ihm da z.B. gar keine große Wahl.

            Sein Rücktritt schützt die Kirche zudem nicht vor Enthüllungen, die kämen oder kommen so oder so.
            Zuletzt geändert von endar; 15.02.2013, 22:55.
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              #96
              Was ist da eigentlich dran:

              itccs.org | Pope Benedict to seek immunity and protection from Italian President Giorgio Napolitano on February 23

              Ich hatte im Vorfeld gehört, dass sowas geprüft werden soll, aber war das wirklich schon so konkret?
              Für meine Königin, die so reich wäre, wenn es sie nicht gäbe ;)
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                #97
                Ich habe die Briefe jetzt nicht gelesen, aber ich halte das doch eine für eine Formalie, auf die sich jetzt alle Welt stürzt, auf der Suche nach Sensationen. Tatsächlich, falls das überhaupt stimmt... nachdem die Briefe dann doch gelesen habe, halte ich das nicht für sehr glaubwürdig.

                edit: Was ist diese ITCCS eigentlich für eine Organisation? Von denen habe ich ja noch nie gehört. Die haben noch nichtmal eine wikipeadia seite.

                edit2: Ist aber sehr amüsant, wie sich das so fortpflanzt. Man braucht nur eine gutaussehende Website und schon kaufen die Leute einem so ein "Tribunal" ab.
                Zuletzt geändert von endar; 16.02.2013, 00:08.
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                  #98
                  Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
                  Wie schützt sein Rücktritt die Kirche?
                  Und: Wir sind uns einig dass dem Papst keiner was kann, aber
                  jetzt mal ohne Flax: Der katholischen Kirche kann erst Recht keiner was.
                  Die katholische Kirche verliert so oder so immer mehr an Einfluss. Skandale beschleunigen das ganze. Insofern kann jeder der katholischen Kirche etwas.
                  Der Rücktritt schützt die Kirche insofern, dass man die Skandale nicht mehr direkt mit dem unfehlbaren Oberhaupt in Verbindung bringen kann.

                  Sollte es immernoch nicht klar sein, ich rede hier von PR, nicht von rechtlichen Konsequenzen.

                  Dass ein so edler Mensch wie Benedikt XVI die Welt wegen so etwas anlügt ist nicht minder unglaubwürdig.
                  Ein edler Mensch? *rofl*

                  Zitat von EREIGNISHORIZONT Beitrag anzeigen
                  Benedikt war für die Erneuerung und Öffnung der KK mit Sicherheit kein guter Papst. Er war aber mit Sicherheit auch nicht an einer Vertuschung beteiligt. Daran waren lokal die Bistümer und deren Oberen beteiligt. Benedikt mag als oberster der KK nicht gut aussehen dabei, wenn es um die moralische Seite geht, aber dass er aktiv eine Vertuschung insziniert hat oder davon wusste, halte ich für weit hergeholt.
                  Bevor Ratzinger Benedigt wurde, war er der Vorsitzende der Inquisition (oder wie sie heute heißt "Kongregation für die Glaubenslehre") und war damit dafür zuständig die Bischöfe, die das ganze unter den Tisch gekehrt haben, zu bestrafen. Nicht einer dieser Bischöfe hat jemals irgend eine Strafe von ihm gesehen.
                  Somit hat Ratzinger das ganze gebilligt.


                  Einige Leute hier scheinen auch dem Irrtum zu unterliegen, dass der Vergewaltigungskandal auf Deutschland beschränkt sei. Das ist er keineswegs. Vergewaltingungen von Jungen durch Preister und systematische Vertuschung sind in den letzten Jahren in einigen Ländern aufgeflogen.
                  Im Moment braut sich grad ein neuer Skandal in Los Angeles zusammen.


                  Mit den Resourcen die der Inquisition zur Verfügung stehen dürfte Ratzinger schon vor Ewigkeiten ein sehr genaus Bild darüber gehabt haben wie weitreichend diese Vertuschungen waren. Anstatt etwas dagegen und den systematischen Missbrauch von Kindern zu tun, entschied er sich das ganze unter den Teppich zu kehren.
                  Zuletzt geändert von Slowking; 16.02.2013, 02:29.
                  Disclaimer: Meine Post sind meist nicht als Absolute zu vestehen, sondern sollen nur einen weiteren Blickwinkel bieten.
                  "Wer hat uns verraten? - Sozialdemokraten!" - Alte Volksweisheit
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                    #99
                    Nochmals!
                    Ratzinger war kein guter Papst in vielerlei Hinsicht, und ja, gerade mit Hinblick auf die Mißbrauchsfälle weltweit. Auch vor seiner Zeit war ein kein Verfechter für Offenheit und Aufklärung der Mißstände. Ich hoffe, dass ich es damit deutlich gemacht habe, dass ich dir im Großen und Ganzen zustimme.
                    Aber ich stimme dir nicht darin zu, dass Ratzinger als Papst aktiv an Verschleierungen der Mißbrauchsfälle beteiligt war. Auch nicht passiv!
                    Alleine die Tatsache, dass er öffentlich die Mißbrauchsfälle als Problem der Kirche dargestellt hat, haben ihn viele Kreise in der Kirche übel genommen. Andere hitgegen haben das begrüßt.
                    Nun kann man sicherlich sagen, toll und nun?
                    Na klar ist das mit Sicht auf die Opfer eine Nichtigkeit an Anerkennung und Respekt, geschweige denn eine ausreichende Entschuldigung. Mit Hinblick auf die Täter und jene Vertuscher in den Bistümern war das eine deutliche Botschaft und hat auch die Kräfte in der KK gestärkt, welche Aufklärung wollen.
                    Zu behaupten, Ratzinger habe in der Rolle des Papstes aktiv mit vertuscht, ist gelinde gesagt Blödsinn.
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                      Zitat von Slowking Beitrag anzeigen
                      Die katholische Kirche verliert so oder so immer mehr an Einfluss. Skandale beschleunigen das ganze. Insofern kann jeder der katholischen Kirche etwas.
                      Der Rücktritt schützt die Kirche insofern, dass man die Skandale nicht mehr direkt mit dem unfehlbaren Oberhaupt in Verbindung bringen kann.

                      Sollte es immernoch nicht klar sein, ich rede hier von PR, nicht von rechtlichen Konsequenzen.
                      Ein edler Mensch? *rofl*
                      Also es nützt der Kirche, dass man es nun nicht mehr direkt mit Benedikt XVI in Verbindung bringen kann. Das hieße also ein Skandal würde sich nun gegen die Person des Kardinal Ratzinger richten. Dann hätte sich Benedikt XVI in den Dienst einer (seiner Ansicht nach) höheren Sache gestellt. Schaden auf sich genommen, um die heilige Kirche zu schützen. Das ist edel.
                      Allerdings kann ich nicht feststellen, dass die Kirche besonders viel Wert auf gute PR legt. Täte sie das würde sie sich in Fragen der Sexualmoral anders verhalten. Mir ist nicht klar wie schlechte PR in Bezug auf diese Einzelfälle der Kirche ernstaft schaden sollte. Hat es bislang nicht getan und wird es auch weiter nicht.


                      Zitat von Slowking Beitrag anzeigen
                      Bevor Ratzinger Benedigt wurde, war er der Vorsitzende der Inquisition (oder wie sie heute heißt "Kongregation für die Glaubenslehre") und war damit dafür zuständig die Bischöfe, die das ganze unter den Tisch gekehrt haben, zu bestrafen. Nicht einer dieser Bischöfe hat jemals irgend eine Strafe von ihm gesehen.
                      Somit hat Ratzinger das ganze gebilligt.
                      Das ist natürlich Schwachsinn. Zum einen wurden einige der Täter von der zuständigen staatlichen Gewalt bestraft. Die Ablehnung einer Doppelbestrafung ist nicht gleichbedeutend mit Billigung. Zum anderen wirst du kaum Einblick in die Gehalts- und Karriereentwicklung jedes dieser Täter haben.
                      Zum Schluss muss man natürlich auch noch sagen, dass Gnade zu gewähren selbstverständlich nicht die Billigung der Tat bedeutet. Die Gnade zu akzeptieren, ist jedoch die eigene Schuldeingeständnis und die Akzeptanz der Autorität des Gnädigen.
                      Als Ratzinger Chef der Glaubenskongregation war ,(Merkel ist übrigens nicht Kanzlerin des Deutschen Reichs) war er Befehlsempfänger Johannes Paul II.. Wenn der das verboten hat durfte der Kardinal nicht strafen und nichts veröffentlichen. Die Führung der Glaubenskongregtion ist ja ein ausführendes und kein regelgebendes Organ. So ist ein staatlicher Richter auch nicht schuld daran, wenn es keine Gesetze gibt, die es ihm ermöglichen, einen Triebtäter lebenslänglich einzusperren.
                      Zitat von Slowking Beitrag anzeigen
                      Einige Leute hier scheinen auch dem Irrtum zu unterliegen, dass der Vergewaltigungskandal auf Deutschland beschränkt sei. Das ist er keineswegs. Vergewaltingungen von Jungen durch Preister und systematische Vertuschung sind in den letzten Jahren in einigen Ländern aufgeflogen.
                      Die systematische Vertuschung ist hierbei der Skandal (in Bezug auf die Kirche), nicht die zahlreichen Einzelfälle.



                      Zitat von Slowking Beitrag anzeigen
                      Mit den Resourcen die der Inquisition zur Verfügung stehen dürfte Ratzinger schon vor Ewigkeiten ein sehr genaus Bild darüber gehabt haben wie weitreichend diese Vertuschungen waren. Anstatt etwas dagegen und den systematischen Missbrauch von Kindern zu tun, entschied er sich das ganze unter den Teppich zu kehren.
                      Dass das Ratzingers Entscheidung war behauptest du, kannst du das beweisen?

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                        Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
                        Dann hätte sich Benedikt XVI in den Dienst einer (seiner Ansicht nach) höheren Sache gestellt. Schaden auf sich genommen, um die heilige Kirche zu schützen. Das ist edel.
                        Edel wäre es gewesen, wenn er die Verbrecher - und nur so sind sie zu bezeichnen - ihrer gerechten Strafe zugeführt hätte, damit die Opfer wenigstens eine minimale Form von Gerechtigkeit erfahren. Das hat er nicht gemacht, er hat egoistisch nur an seine Institution gedacht, ihr damit aber nicht wirklich geholfen, denn so lange die Vorwürfe weiter im Raum stehen, die Verbrechen ungesühnt bleiben, so lange wird die Kirche (zu Recht) nicht zur Ruhe kommen.
                        Für meine Königin, die so reich wäre, wenn es sie nicht gäbe ;)
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                          Zitat von Spocky Beitrag anzeigen
                          Edel wäre es gewesen, wenn er die Verbrecher - und nur so sind sie zu bezeichnen - ihrer gerechten Strafe zugeführt hätte, damit die Opfer wenigstens eine minimale Form von Gerechtigkeit erfahren. Das hat er nicht gemacht, er hat egoistisch nur an seine Institution gedacht, ihr damit aber nicht wirklich geholfen, denn so lange die Vorwürfe weiter im Raum stehen, die Verbrechen ungesühnt bleiben, so lange wird die Kirche (zu Recht) nicht zur Ruhe kommen.
                          Verbrecher ihrer Strafe zu zuführen ist nicht die Aufgabe des Papstes dazu sind die staatlichen Organe da. Benedikt XVI. dürfte bei weitem weniger von solcher Macht träumen als seine Kritiker. Die fordern es ja geradezu, dass man das Gewaltmonopol auf ihn ausweitet.
                          Ich verstehe leider Konzepte wie Sühne und Rache nicht, daher kann ich nicht nachvollziehen in wie fern sie Gerechtigkeit produzieren.
                          Meiner Ansicht nach verschafft einem das Verzeihen eher inneren Frieden als Rachlust.
                          Gerecht wäre es im Sinne von Gleichbehandlung sicher wenn Benedikt XVI die Täter selbst vergewaltigen würde. Dann wäre die Tat schätze ich gesühnt. Aber besonders schön oder edel fände ich so ein Vorgehen nicht.

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                            Bezieht sich das auch auf diesen Internetfake?
                            Ich weiß auch nicht, was das soll, da so zu tun, als sei das Verhalten der Kirche alles Ratzingers Werk alleine gewesen. Natürlich wird der nicht wegen "Vertuschung gegen die Menschlichkeit" angeklagt werden und auch sonst nicht. Das ist reines Wunschdenken.
                            Republicans hate ducklings!

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                              @ Tibo: Es ist aber auch nicht Aufgabe des Papstes, die staatlichen Organe an ihrer Arbeit zu hindern.

                              @ endar: Nein, es bezieht sich eher darauf, dass die KK auch weiter die Aufklärung der Fälle behindert und dass da mit Sicherheit auch einiges über den Papst läuft.
                              Für meine Königin, die so reich wäre, wenn es sie nicht gäbe ;)
                              endars Katze sagt: “nur geradeaus” Rover Over
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                              Der süßeste Mensch der Welt terra.planeten.ch

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                                Zitat von Spocky Beitrag anzeigen
                                @ endar: Nein, es bezieht sich eher darauf, dass die KK auch weiter die Aufklärung der Fälle behindert und dass da mit Sicherheit auch einiges über den Papst läuft.
                                Naja, ob das nicht doch irgendwo von diesem Internethoax, der durch die Foren geistert, inspiriert ist, weiß ich ja nicht.

                                Aber davon abgesehen würde mich ja doch mal interessieren, auf welcher rechtlichen Grundlage Ratzinger persönlich von wem bitte schön angeklagt werden sollte.
                                Republicans hate ducklings!

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