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Kritik an Monica Lierhaus

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    #76
    Zitat von 3of5 Beitrag anzeigen

    Das passiert nicht. Methylphenidat hat keine derartige Wirkung.
    Ritalin ist eben nicht frei von Nebenwirkungen auf die Psyche.
    u.a.:
    Psychiatrische Störungen: Suizid, Suizidversuch, Suizidgedanken, stereotype (krankhaft häufig wiederholte) Verhaltensweisen, taktile Halluzinationen.
    Psychiatrische Störungen: Schlaflosigkeit, Nervosität, Anorexie, Affektlabilität, Aggression, Unruhe, Angst, Depression, Reizbarkeit, anormales Verhalten.
    Andere Nebenwirkungen wie Priapismus oder Gynäkomastie wirken indirekt natürlich auch auf die Persönlichkeit des Kindes ein. Gelenkschmerzen, Appetitlosigkeit etc. haben Einfluss auf das kindliche Explorationsverhalten. Das Abzustreiten wäre Unsinn.

    - - - Aktualisiert - - -

    Zitat von Jobe Beitrag anzeigen
    @Tibo
    Unpräzise Formulierung meinerseits. Hierdrüber steht wie`s wirklich gemeint war.
    Hab ich auch so aufgefasst und deshalb erst im Nachgang überhaupt erwähnt.

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      #77
      Ja. Guck mal, jetzt zitiere ich es doch noch. (edit. bzw. doch nicht... )

      Ich weiß, dass die Behindertenverbände etwas anderes meinen, aber natürlich ist "Behinderung" auf sehr vielen Ebenen ein soziales Konstrukt. Schon allein dadurch, dass es gesetzlich definiert ist. Alles, was gesetzlich definiert ist, ist ein Konstrukt.

      Das findet sich in:

      Sozialgesetzbuch (SGB) Neuntes Buch (IX) - Rehabilitation und Teilhabe behinderter Menschen - (Artikel 1 des Gesetzes v. 19.6.2001, BGBl. I S. 1046)
      § 69 Feststellung der Behinderung, Ausweise

      SGB 9 - Einzelnorm

      wiki drückt es sehr schön aus: "Als schwerbehindert gelten alle Personen mit einem Grad der Behinderung von mindestens GdB 50, der vom Versorgungsamt oder dem Amt für Soziale Angelegenheiten festgestellt wird. Bei einem Behinderungsgrad von mindestens GdB 30 kann man unter bestimmten Voraussetzungen durch die Agentur für Arbeit gleichgestellt werden."



      Wenn das kein Konstrukt sein soll...

      Man darf nicht vergessen: Nicht jede Krankheit ist eine Behinderung und nicht jede Behinderung eine Krankheit. Die Unterscheidungen sind juristisch. Viele Menschen, die als behindert gelten, wären bei anderen Gesetzen gar nicht behindert und umgekehrt.

      Das ist einem ständigen Fluss unterworfen und wird auch in Zukunft im Detail stets ändern.
      Zuletzt geändert von endar; 23.07.2015, 20:58.
      Republicans hate ducklings!

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        #78
        Danke Endar! Den Post hier kann jemand löschen. Du hast viel besser geantwortet

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          #79
          @endar
          Abgesehen davon, daß nicht ich den Begriff Konstrukt aufgeworfen habe (bin nur drauf eingegangen), bedurfte es Deines kleinen Exkurses in sozialer Gesetzgebung nicht wirklich.
          Trotzdem Danke, falls es nur an mich gerichtet war.

          Mir ging es darum aufzuzeigen, inwieweit es ausnahmsweise Gemeinsamkeiten zwischen schwarz sein/schwul sein und behindert sein geben kann. Das soll auch die Regel, daß es nicht gleichzusetzen ist nur bestätigen, wie das Sprichwort schon sagt.

          Um mal wieder auf`s eigentliche Thema zu kommen:
          Ich finde Frau Lierhaus` Statement zu ihrer Lebenssituation in keiner Weise gesellschaftsschädigend. Sie hat auch als Person des öffentlichen Lebens jedes Recht dazu die negativen Aspekte nicht zu verschweigen. Sie wirkt damit für mich sogar authentischer als jeder (imaginäre) behinderte Vorzeige-Promi mit einer "Alles ganz easy, Leute" Botschaft.

          Diese mag es geben. Es gehen aber auch verschiedene Menschen mit ihrer Behinderung verschieden um. Der eine so, der andere anders.
          "Ganz egal wo Ihr hingeht - da seid Ihr dann." (Buckaroo Banzai)

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            #80
            Ich habe das Zitat entfernt. Besser? Nächstes Mal musst du dich aber gleich entscheiden. Erst fragst du: Wieso zitierst das nicht? Und wenn man des dann macht, sagst du "Das wäre aber nicht nötig gewesen!"
            Republicans hate ducklings!

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              #81
              @endar:
              "Wieso zitierst Du das nicht ?" habe ich ja auch wortwörtlich nicht geschrieben.
              "Das wäre aber nicht nötig gewesen!" schreibe ich jetzt. Hast Du hellseherische Fähigkeiten ?

              Scherz beiseite. Ich dachte man hätte mich nicht verstanden. Das war aber nicht der Fall, wie sich jetzt herausgestellt hat. Und ehrlich gesagt, soviel Aufmerksamkeit beschämt mich jetzt etwas. Das ist so als wenn man einem Bettler, der um einen Euro bittet einen Hunderter in die Hand drückt. Da rechnet der auch nicht mit.
              Zuletzt geändert von Galactus; 23.07.2015, 21:23.
              "Ganz egal wo Ihr hingeht - da seid Ihr dann." (Buckaroo Banzai)

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                #82
                Zitat von Jobe Beitrag anzeigen
                Warum alles gleich ins Extrem ziehen ? Die Pille, die jede Behinderung wegzaubert ist natürlich ein Märchen.
                Das ist kein Märchen, sondern ein Gedankenexperiment. Ein Gedankenexperiment muss nicht realistisch sein, um etwas über unsere Denkweise zu verraten. Die bloße Tatsache - oder zumindest sehr plausible Annahme - dass die meisten Behinderten eine solche Pille nehmen würden, wenn es sie gäbe, zeigt bereits, dass die Rede von Behinderung als "Bereicherung der menschlichen Vielfalt" nicht aufrichtig ist.

                Mit dem technologischen und medizinischen Fortschritt jedoch kann man mit Fug und Recht behaupten, daß Behinderte behindert würden, stellte man ihnen heute vorhandene Errungenschaften nicht zur Verfügung. Ihnen also Machbares verweigert. Ganz abgesehen davon, daß Krankenkassen durchaus manchmal so handeln.
                Natürlich kann ein Behinderter zusätzlich von der Gesellschaft "behindert" werden, wenn man ihm Hilfe verweigert oder auf andere Weise das Leben schwer macht. Aber der Punkt ist, dass die Behinderung auch ohne diese Benachteiligung eine massive Einschränkung wäre. Deshalb ist es unsinnig, die Behinderung als soziales Konstrukt zu bezeichnen.

                Das alles wird klar, sobald man von Krankheiten statt von Behinderungen spricht. Das Leben eines AIDS-Kranken kann durch soziale Ausgrenzung unglaublich erschwert werden. Aber auch in der freundlichsten und tolerantesten Gesellschaft würde jeder es bevorzugen, kein AIDS zu haben. Deshalb wäre es absurd, Krankheiten wie AIDS als soziales Konstrukt oder als "schöne Bereicherung der menschlichen Vielfalt" zu bezeichnen. Ebenso absurd wäre es, wenn AIDS-Kranke sich durch AIDS-Prävention diskriminiert fühlen würden, so wie manche Behinderte sich durch Präventivmaßnahmen wie PID diskriminiert fühlen.



                Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
                Ritalin ist eben nicht frei von Nebenwirkungen auf die Psyche.
                In der roten Liste werden Suizidgedanken als sehr seltene Nebenwirkung beschrieben; das ist einer von weniger als zehntausend Fällen. Bei so seltenen psychischen Nebenwirkungen ist es immer zweifelhaft, ob wirklich das Medikament die Ursache ist. Ich habe mich jedenfalls vor Jahren intensiv über Stimulanzien wie MPH informiert und bin zu dem Schluss gekommen, dass die mediale Hysterie völlig überzogen ist. Aber ich habe keine Lust auf einen weiteren Nebenschauplatz.

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                  #83
                  PID ist keine Form der Prävention wie zähneputzen gegen Karries. Es wird nicht gegen das Entstehen von Behinderung vorgebeugt. PID diagnostiziert eine vorhandene Behinderung und beugt dieser nicht vor. Es kann dann im Folgenden höchstens dagegen vorgebeugt werden, dass der Behinderte das Tageslicht erblickt.

                  Es ist eine Methode zur Selektion, nicht der Prävention.

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                    #84
                    Gestern hat Lierhaus übrigens im ZDF gesagt:
                    „Tatsächlich wäre mir wohl viel erspart geblieben. Aber ich hätte auch viel nicht erlebt, wie zum Beispiel die WM in Brasilien.“
                    „Mich nervt nur noch mein Gang. Aber ich denke, das kriege ich noch hin.“
                    Vermutlich sollte man nicht so ehrlich sein – zumindest zu Journalisten.
                    Sie sei glücklich, zufrieden und zwar "absolut" fände das Leben lebenswert. Das passt alles viel besser zu meiner Lesart des Interviews als zu der Frau mit schwerer Behinderung, die sich von ihrem Hirnschaden erholt hat so wie es 3of5 suggeriert.

                    - - - Aktualisiert - - -

                    Zitat von 3of5 Beitrag anzeigen
                    Das ist kein Märchen, sondern ein Gedankenexperiment. Ein Gedankenexperiment muss nicht realistisch sein, um etwas über unsere Denkweise zu verraten. Die bloße Tatsache - oder zumindest sehr plausible Annahme - dass die meisten Behinderten eine solche Pille nehmen würden, wenn es sie gäbe, zeigt bereits, dass die Rede von Behinderung als "Bereicherung der menschlichen Vielfalt" nicht aufrichtig ist.
                    Nein, denn diese Annahme ist nur dann plausibel, wenn die Rede von Behinderung als Bereicherung der Vielfalt nicht aufrichtig ist. Du machst einfach nen Zirkelschluss.



                    Zitat von 3of5 Beitrag anzeigen
                    Natürlich kann ein Behinderter zusätzlich von der Gesellschaft "behindert" werden, wenn man ihm Hilfe verweigert oder auf andere Weise das Leben schwer macht. Aber der Punkt ist, dass die Behinderung auch ohne diese Benachteiligung eine massive Einschränkung wäre. Deshalb ist es unsinnig, die Behinderung als soziales Konstrukt zu bezeichnen.
                    Nein, Behinderung ist nicht immer eine massive Einschränkung. Manchmal muss man nur ne Prothese oder ne Brille tragen. Das sind nicht immer massive Einschränkungen. Hör doch auf immer den selben Unsinn zu behaupten.

                    Zitat von 3of5 Beitrag anzeigen
                    Das alles wird klar, sobald man von Krankheiten statt von Behinderungen spricht.
                    Ja das wird aber auch klar, wenn man von Ungeziefer anstelle von Behinderten spricht. Dadurch das Krankheiten und Ungeziefer unerwünscht sind, sagt man nichts über Menschen mit Behinderungen oder die Behinderung selbst.
                    Zitat von 3of5 Beitrag anzeigen
                    Das Leben eines AIDS-Kranken kann durch soziale Ausgrenzung unglaublich erschwert werden. Aber auch in der freundlichsten und tolerantesten Gesellschaft würde jeder es bevorzugen, kein AIDS zu haben. Deshalb wäre es absurd, Krankheiten wie AIDS als soziales Konstrukt oder als "schöne Bereicherung der menschlichen Vielfalt" zu bezeichnen. Ebenso absurd wäre es, wenn AIDS-Kranke sich durch AIDS-Prävention diskriminiert fühlen würden, so wie manche Behinderte sich durch Präventivmaßnahmen wie PID diskriminiert fühlen.
                    Ja und? Das hat alles mit dem Thema nix zu tun. Selbst wenn das Gefühl minderwertig zu sein oder diskriminiert zu werden komplett absurd ist, macht es keinen Sinn es zu ignorieren. Du verstehst einfach nicht, dass auch rein subjektives Leid leidvoll ist.



                    Zitat von 3of5 Beitrag anzeigen
                    In der roten Liste werden Suizidgedanken als sehr seltene Nebenwirkung beschrieben; das ist einer von weniger als zehntausend Fällen. Bei so seltenen psychischen Nebenwirkungen ist es immer zweifelhaft, ob wirklich das Medikament die Ursache ist. Ich habe mich jedenfalls vor Jahren intensiv über Stimulanzien wie MPH informiert und bin zu dem Schluss gekommen, dass die mediale Hysterie völlig überzogen ist. Aber ich habe keine Lust auf einen weiteren Nebenschauplatz.
                    Jetzt wird's aber ganz abenteuerlich. Du hast gesagt die Medis wirkten nicht persönlichkeitsverändern. Ich habe eine Reihe psychischer Folgen zitiert und die Quelle verlinkt. Dann pickst du dir eine raus sagst, dass die ganz selten vorkommt. Und du den eben von dir geöffneten Nebenkriegsschauplatz verlassen willst. Wenn du keine Lust drauf hast, mach ihn nicht auf!
                    Außerdem ist es abstoßend, dass du immer wieder deiner amateurhaft gebildeten Meinung allgemeine Gültigkeit unterstellst aber jeder professionellen Meinung, die deiner widerspricht Gültigkeit absprichst. Zu allem Überfluss unterstellst du (wahrheitswidrig) dann anderen Usern genau das was du immer wieder machst.

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                      #85
                      Zitat von Derek Vontanes Beitrag anzeigen
                      Ach komm. Ich will darauf nicht weiter eingehen. Natürlich war dein Gebrauch des Wortes "Tussi" abwertend gemeint. Leugne es wenn du willst.
                      Du kennst mich nicht und weißt nicht wie ich das Wort verwende. Du interpretierst und spekulierst nur.

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                        #86
                        Du hast angeregt den Begriff im Duden nachzuschlagen. Da steht bei Gebrauch salopp und mit einer Einschränkung (oft) abwertend. Natürlich ist mir klar, dass ich jetzt auch salopp erklären muss, du hast ja den Duden vorgeschlagen.
                        1.(von Kleidung) betont bequem [mit einer sportlichen Note], nicht elegant
                        2.unbekümmert zwanglos, die Nichtachtung gesellschaftlicher Formen ausdrückend
                        Die erste Bedeutung können wir also auschließen. Du hast Tussi also wie es im Duden steht gebraucht also die Nichtachtung gesellschaftlicher Formen ausdrückend und zwar unbekümmert zwanglos.
                        Die Norm deren Missachtung du ausdrückst ist natürlich Frauen mit Respekt zu begegnen. Ich finde es schön, dass du da sogar mal ehrlich bist. Sonst fällst du ja schon mal als Lügenbold auf. Aber nicht ärgern, laut Duden ist das nur "oft" ein Schimpfwort.

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                          #87
                          Zitat von Kobor Beitrag anzeigen
                          Du kennst mich nicht und weißt nicht wie ich das Wort verwende. Du interpretierst und spekulierst nur.
                          Nee, er interpretiert und spekuliert nicht. Er sagt wie der "Gebrauch" des Wortes bei ihm ankommt.

                          Ganz abgesehen davon, wie und in welchem Zusammenhang Du es selbst verwendest, kommt es auch immer mit darauf an wo Du es verwendest. Ich benutze das Wort "Tussi" auch. Wenn ich bei meiner befreundeten Metalband, die ihren Proberaum direkt neben einem Rockerclub haben eingeladen bin und wir abends noch da abhängen, dann gehört "Tussi" zum Standardrepertoire einer insgesamt recht "blumigen und bildhaften" Umgangssprache. Noch nichteinmal die anwesenden Damen bzw. Tussis stören sich nur sehr selten daran. Dort macht auch der Ton, den wir hier nicht haben, die Musik.

                          Ich weiß aber, daß ich z.B. auf der Arbeit so nicht reden darf. Da gibt`s auf jeden Fall Gegenwind von Kolleginnen.
                          Jetzt kommt es noch darauf an wo das SFF für Dich steht. Näher an allgemeiner Öffentlichkeit oder näher an Rockerclub ?
                          "Ganz egal wo Ihr hingeht - da seid Ihr dann." (Buckaroo Banzai)

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                            #88
                            Zitat von Kobor Beitrag anzeigen
                            Was du schreibst ist Unsinn. Schau mal im Duden nach was Tussi heißt.
                            Der Duden nennt es noch "oft abwertend", mir ists ausschließlich als sehr abwertende Beleidigung bekannt. Ich hatte erstmal woanders nachgeschlagen, und da Tussi dort im selben Atemzug wie Bitch/Schlampe genannt wurde, wars naheliegend, das es nicht so weit auseinander liegt bzw. es sich so verhält, wie ichs kenne. Wenn es anderen als nicht so abwertend bekannt ist, wie Schlampe, gut, kann ich akzeptieren, dennoch ists heutzutage alles andere als positiv besetzt, und der Rest deiner Aussage für mich klar macht, das du dich nicht auf die wenigen positive Ausnahmen bezogen hast.

                            https://de.wikipedia.org/wiki/Schimp...e_Herleitungen

                            Weitere sprachliche Herleitungen

                            Schimpfwörter werden abgeleitet aus Begriffen, die …
                            - das andere Geschlecht herabsetzen (Tussi, Bitch, Macho …)
                            - körperliche Merkmale bezeichnen (Fettsack, Pickelgesicht, Ohrwaschlkaktus …)
                            https://de.wikipedia.org/wiki/Thusnelda#Tussi

                            Von der Cheruskerfürstin zum Schimpfwort[Bearbeiten]

                            Thusneldas Name, der im 19. Jahrhundert noch positiv besetzt war, wurde im 20. Jahrhundert umgedeutet. Mitverantwortlich war mit Sicherheit Kleists Hermannsschlacht, Schullektüre etlicher Generationen. Thusnelda wurde zur Bezeichnung für nervige Ehefrauen und weibliche Dienstboten. Daraus entstanden die Tusnelda, das Kosewort Tusschen und schließlich die Tussi, als Schimpfwort für Frauen bzw. mehr noch als Klischee eines oberflächlichen, eitlen „Dummchens“.
                            Jede Geschichte hat vier Seiten: Deine Seite, Ihre Seite, die Wahrheit und das, was wirklich geschehen ist.

                            Welten brechen auseinander, Formationen nicht.

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                              #89
                              Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
                              Ich finde es schön, dass du da sogar mal ehrlich bist. Sonst fällst du ja schon mal als Lügenbold auf.
                              Tja, du Netaholic kannst dich mal wieder nicht zurückhalten.

                              Im Gegensatz zu dir bin ich kein Lügner, aber nenn doch mal ein Beispiel für deine schwachsinnige Unterstellung.




                              Zitat von Jobe Beitrag anzeigen
                              Ich weiß aber, daß ich z.B. auf der Arbeit so nicht reden darf. Da gibt`s auf jeden Fall Gegenwind von Kolleginnen.
                              Jetzt kommt es noch darauf an wo das SFF für Dich steht. Näher an allgemeiner Öffentlichkeit oder näher an Rockerclub ?
                              Das SFF ist ein virtueller Ort für Nerds. Darunter sind aber leider auch viele gelangweilte Klugscheißer, die nichts mit ihrer Freizeit anzufangen wissen, wobei Tibo da das Extrembeispiel ist. Der Typ hat einfach kein Leben.

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                                #90
                                Auch hier muss ich Kobor in Schutz nehmen. Er hat gerade was Wertungen und Wertvorstellungen angeht schon oft belegt, dass er nicht auf der Höhe der Zeit ist und keines Falls in der Berliner Republik angekommen ist. Ich kann mir echt vorstellen, dass er es nicht besser weiß.
                                Ich bin sicher er verachtet nicht einfach die "Tussi" vielmehr die Gesellschaft, die Diversität nicht fürchtet.


                                Zitat von Kobor Beitrag anzeigen

                                Im Gegensatz zu dir bin[ich] kein Lügner, aber nenn doch mal ein Beispiel für deine [schwachsinnige] Unterstellung. [sic]
                                Vorausgesetzt in dem Satz fehlt ein "ich" dann muss ich kein Beispiel bringen. Nur Lügenbolde sagen sie lügen nie. Und ein Lügner ist nunmal jemand der lügt.


                                Zitat von Kobor Beitrag anzeigen
                                Das SFF ist ein virtueller Ort für Nerds. Darunter sind aber leider auch viele gelangweilte Klugscheißer, die nichts mit ihrer Freizeit anzufangen wissen, wobei Tibo da das Extrembeispiel ist. Der Typ hat einfach kein Leben.
                                Ah noch ein Beispiel.

                                Wie unfreundlich du auf meine Verteidigungsreden reagierst. Wäre ich weniger wahrheitsliebend, würde ich die Seiten wechseln.
                                Zuletzt geändert von Tibo; 24.07.2015, 14:25. Grund: Richtiger Hinweis von Karl

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