Zu 1 kann ich dir jetzt wenig sagen, müsste ich kurz nachlesen.
Bei 2 ist die Sache doch recht einfach, der Scheitelwert ist die größte auftretende Amplitude der periodischen Schwingung, um nun die Momentanwerte zu ermittelt bedient man sich folgender Formel:
i(t) = Î * sin(wt+phi) mit w = Omega = 2*pi*f ; phi = Phasenverschiebung
i(t) = Î * sin(2*pi*f*t+phi)
Î = 14 A, f = 50 Hz, phi = 0, t = gegeben.
Alles einsetzen und fertsch.
Edith hat mich gerade zu 1 aufgeklärt.
Die Frequenz errechnet sich aus dem Produkt von Drehzahl und Anzahl der Pole.
Also f = n*p / 60, damit liegts zwischen 200Hz und 900Hz
Bei 2 ist die Sache doch recht einfach, der Scheitelwert ist die größte auftretende Amplitude der periodischen Schwingung, um nun die Momentanwerte zu ermittelt bedient man sich folgender Formel:
i(t) = Î * sin(wt+phi) mit w = Omega = 2*pi*f ; phi = Phasenverschiebung
i(t) = Î * sin(2*pi*f*t+phi)
Î = 14 A, f = 50 Hz, phi = 0, t = gegeben.
Alles einsetzen und fertsch.
Edith hat mich gerade zu 1 aufgeklärt.
Die Frequenz errechnet sich aus dem Produkt von Drehzahl und Anzahl der Pole.
Also f = n*p / 60, damit liegts zwischen 200Hz und 900Hz
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