Sonntagsfrage oder: Welche Partei würdet ihr wählen? - SciFi-Forum

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Sonntagsfrage oder: Welche Partei würdet ihr wählen?

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    @The Joker: Der pol. Kompass ist, wie ich finde, aber ungenau, wenn man sich mal anguckt, wo da die ganzen Parteien liegen, wirft das viele Fragen auf.
    @LaMort: Es spielt grundsätzlich keine Rolle welche Schuhe du trägst, welche Personen du magst oder ob du dir Sorgen um das Wohl deiner Familie machst.
    Aber zur eigentlichen Frage: Es ist erlaubt so links oder rechts zu sein, wie man will, wenn man keinen Personen Schaden zufügt.

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      Zitat von VincentLaMort Beitrag anzeigen
      Ich frag ja , wie viel ist erlaubt ? wie viel Links ist erlaubt wie viel Mitte ist erlaubt und wie viel rechts ist erlaubt . Bin ich rechts weil Martens trage ? Bin ich Mittich weil es meiner Familie gut gehen soll oder bin ich Links weil ich sympatien für Castro habe ??? (alles nur beispiele )
      Das ist mE der flasche Frageansatz. Frage nicht, was du sein darfst, sondern sei, was du bist.

      Zitat von GUSSduff
      Es ist erlaubt so links oder rechts zu sein, wie man will, wenn man keinen Personen Schaden zufügt.
      Stimmt. Wichtige Ergänzung!

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        Ich weiß was ich bin. Ich möchte Meinungen hören ! Meine denkweise änderen oder festigen .
        An alle Individuen..... " Nobody is Perfekt...und schon gar nicht ICH....!!! " wer das nicht verstehen will kann Blumen pflücken gehen...
        Wer sein Fahrrad liebt schiebt, wer sein Fahrrad Ehrt, Fährt.
        Ich bin der Wahn des Obi.

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          Zitat von VincentLaMort Beitrag anzeigen
          Ich weiß was ich bin. Ich möchte Meinungen hören ! Meine denkweise änderen oder festigen .
          Zu welchem Thema denn? Was ist zu jenem deine Meinung?

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            Gut dann bin ich ein bißchen von allen.Wie, was und wie viel ich was bin bleibt dann aber doch meine sache. Jedenfalls die richtige Partei hab ich für mich Persönlich nicht gefunden.Das heißt aber nicht,das ich nicht Wählen gehe.Das tu ich schon.Nur bin ich mit meiner WAHL nie ganz zufrieden.Ich kanns nur immer wieder sagen: "Die da oben tun doch eh was sie wollen." und nicht das was wir wollen.Sonst würde es doch mehr Bürgerentscheide geben.Würde ich jeden monat Los Laufen um zu `entscheiden`? Ja das würde ich. Das ist Demokratie. Die Freiheit der Bürger zu wählen und mitzuentscheiden. Wie sie Ihr Leben Leben.
            An alle Individuen..... " Nobody is Perfekt...und schon gar nicht ICH....!!! " wer das nicht verstehen will kann Blumen pflücken gehen...
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            Ich bin der Wahn des Obi.

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              Zitat von VincentLaMort Beitrag anzeigen
              Gut dann bin ich ein bißchen von allen.Wie, was und wie viel ich was bin bleibt dann aber doch meine sache. Jedenfalls die richtige Partei hab ich für mich Persönlich nicht gefunden.Das heißt aber nicht,das ich nicht Wählen gehe.Das tu ich schon.Nur bin ich mit meiner WAHL nie ganz zufrieden.Ich kanns nur immer wieder sagen: "Die da oben tun doch eh was sie wollen." und nicht das was wir wollen.Sonst würde es doch mehr Bürgerentscheide geben.Würde ich jeden monat Los Laufen um zu `entscheiden`? Ja das würde ich. Das ist Demokratie. Die Freiheit der Bürger zu wählen und mitzuentscheiden. Wie sie Ihr Leben Leben.
              In der Tat, das wäre ein vernünftiger Ansatz und genau das macht unser Land auch so undemokratisch.

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                Zitat von Chloe Beitrag anzeigen
                Aber man kann in diesem Dreieck politische Haltungen wesentlich leichter einordnen als auf der simplen rechts-links-Achse. Die FDP ist halt nicht "in der Mitte", sondern ganz woanders.
                Von diesem Schema halte ich überhaupt nichts. Wo ordnet man da welche Partei ein? Die FDP ist nun mal eine in ihrem Kern konservative, rechte Partei, deren liberaler Flügel schon lange kaum mehr eine Rolle spielt.

                Dazu ist das Schema irreführend. Freiheit ist nur mit gleichen Möglichkeiten, Rechten und Chancen machbar, d.h. Freiheit und Gleichheit kann man nicht trennen.

                Die letzten Regierungen haben alle daran gearbeitet, die Freiheit der meisten dadurch einzuschränken, dass sie deren materiellen Möglichkeiten eingeschränkt haben. Dazu kamen noch Zwangsmassnahmen gegen die Armen, um diese dazu zwingen, jede Art von Arbeit anzunehmen. Das war also gegen Freiheit und Gleichheit gerichtet und war natürlich damit verbunden, dass der Lebensstandard von sehr vielen sinkt, d.h. dieser wurde nicht gesichert. Eine solche Möglichkeit gibt es laut deinem Schema nicht, da eine Politik gegen alle diese Pole gemacht wurde.


                @ Sinclair_
                Der Umstand, dass die Republikaner nicht mehr vom Verfassungsschutz beobachtet werden, sagt praktisch nichts - sie bleiben eine extrem rechte Partei. Die Grundlage dafür, warum welche Partei beobachtet wird, ist rein politisch von der jeweiligen Regierung zu verantworten. Sonst müsste ja z.B. die Union wegen diverser rechtsextremer Kreisverbände und Einzelmitglieder und alten Stasi-Leuten ebenfalls beobachtet werden - was bekanntlich aber nicht der Fall ist. Angriffskriege, Einschränkung von Grundrechten, Ausweitung des Überwachungsstaats etc. würden eigentlich noch eine Reihe von anderen Parteien für eine solche Überwachung qualifizieren. Wenn man die Regierungspolitik als Grundlage nimmt, ist die Partei Die Linke ja keineswegs auch nur ansatzweise radikal oder extrem, oft nicht einmal nennenswert links - siehe ihre Politik in Brandenburg oder Berlin. Eigentlich ist sie da kaum von der Union unterscheidbar.

                Es wäre ehrlicher, wenn man den Inlandsgeheimdienst umbenennt - oder besser gleich abschafft.

                Das erinnert mich daran, dass die Stasi kurz vor dem endgültigen Zusammenbruch auch in Verfassungsschutz umbenannt werden wollte. Wäre passend gewesen, wenn man bedenkt, wie viele SS- und Gestapo-Leute über Jahrzehnte auf entscheidenden Posten des Verfassungsschutz sassen.
                Resistance is fertile
                Für die AGENDA 3010! 30-Stunden-Woche mit vollem Lohnausgleich und 10 Euro gesetzlichem Mindestlohn!
                The only general I like is called strike

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                  Zitat von max
                  Dazu ist das Schema irreführend. Freiheit ist nur mit gleichen Möglichkeiten, Rechten und Chancen machbar, d.h. Freiheit und Gleichheit kann man nicht trennen.
                  Oh doch. Auch wenn Du jede Freiheit der Gleichheit opfern möchtest, aber das nicht gern zugeben möchtest, sind Freiheit und Gleichheit doch völlig unterschiedliche Politikziele.
                  Das zeigt schon der von dir irreführend verwendete Begriff "Chance" bzw. "Möglichkeit". Eine Chance kann man ergreifen oder nicht - danach ist eine Ungleichheit hergestellt, die sich nicht mehr zurückdrehen lässt.
                  Ganz besonders sei an dieser Stelle darauf hingewiesen, dass Gleichheit keine Qualität fordert - also durchaus auch mit "gleich unfrei" erfüllt ist.
                  können wir nicht?

                  macht nix! wir tun einfach so als ob!

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                    Zitat von blueflash Beitrag anzeigen
                    Ganz besonders sei an dieser Stelle darauf hingewiesen, dass Gleichheit keine Qualität fordert - also durchaus auch mit "gleich unfrei" erfüllt ist.
                    Deshalb sagt Max zu Recht ja auch: Gleichheit UND Freiheit; kumulativ, nicht alternativ.

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                      Zitat von max Beitrag anzeigen
                      Von diesem Schema halte ich überhaupt nichts. Wo ordnet man da welche Partei ein? Die FDP ist nun mal eine in ihrem Kern konservative, rechte Partei, deren liberaler Flügel schon lange kaum mehr eine Rolle spielt.
                      Die FDP ist keine konservative, im Sinne von bewahrende und sichernde Partei. Dann würde sie sich für den Sozialstaat und für Umweltschutz aussprechen (es gibt nicht grundlos eine konservative grüne Partei, die ÖDP, und die CSU heißt nicht grundlos Christlich soziale Union - mit diesen Werten wurde sie einst gegründet. Was heute daraus geworden ist, steht auf einem ganz anderen Blatt). Solches sind grundlegende konservative Werte - was nicht gleichbedeutend mit "rechts" ist, weswegen ich die einfache rechts-links-Unterscheidung auch ablehne. Die FDP war in den 80ern eine klassisch-liberale Partei und ist heute eine wirtschafts-liberale. Konservativ ist sie deshalb nicht.

                      Dazu ist das Schema irreführend. Freiheit ist nur mit gleichen Möglichkeiten, Rechten und Chancen machbar, d.h. Freiheit und Gleichheit kann man nicht trennen.
                      Es geht in diesem Schema um die Rolle des Staates. Mit "Gleichheit" ist selbstverständlich gemeint, dass der Staat ausgleichend eingreift, z.B. durch umverteilende Maßnahmen. So etwas ist mit der reinen Lehre des freien Marktes unvereinbar.

                      Die FPD wäre meines Erachtens in diesem Schema auf der linken Achse oben einzuordnen, die SPD etwas nach links von rechten Achse gerückt, im Hinblick auf die Höhe irgendwo in der Mitte (wobei sich das ändern kann, je nachdem wie das neue Parteiprogram aussieht) und die CDU spiegelbildlich zu ihr an der entsprechenden Position von der linken Achse. Wie gesagt sind die Grünen die Partei, die der Mitte hier am Nächsten sind.

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                        Zitat von Seether Beitrag anzeigen
                        Deshalb sagt Max zu Recht ja auch: Gleichheit UND Freiheit; kumulativ, nicht alternativ.
                        Tja, aber das geht eben nicht. Bzw. verträgt es sich nicht mit den geltenden Naturgesetzen, da Freiheit eben auch Wahlfreiheit bedeutet. Eine sinnvolle Wahl bedeutet aber eben zwangsläufig daraus folgende Ungleichheit (sonst wäre es keine Wahl).
                        können wir nicht?

                        macht nix! wir tun einfach so als ob!

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                          Zitat von blueflash Beitrag anzeigen
                          Tja, aber das geht eben nicht. Bzw. verträgt es sich nicht mit den geltenden Naturgesetzen, da Freiheit eben auch Wahlfreiheit bedeutet. Eine sinnvolle Wahl bedeutet aber eben zwangsläufig daraus folgende Ungleichheit (sonst wäre es keine Wahl).
                          Ich denke es ist einfach komplexer als ein simples Entweder - Oder, welches eine eindimensionale Achse vermuten lässt.

                          Um Wahlfreiheit zu haben benötigt es natürlich ein gewisses Maß an Gleichheit. Im Gegensatz z.B. zu Kastengesellschaften, in denen die Wahlmöglichkeiten von der Kaste abhängen, in die man hineingeboren wurde. Oder auch Gleichheit vor dem Gesetz, dass der Staat jeden Menschen gleich behandelt und nicht nach willkürlichen Kriterien unterschiedlich.

                          Bis zu einem gewissen Niveau bzw. in bestimmten Themen und Teilbereichen einer Gesellschaft ist Gleichheit Voraussetzung für Freiheit. Ab Überschreiten einer gewissen Schwelle oder bei anderen Themen und Teilbereichen der Gesellschaft nimmt dagegen der Gegensatz von Gleichheit und Freiheit immer weiter zu, kann sogar ein echter Trade-Off sein.
                          Es kommt immer darauf worüber man spricht und von welchem Niveau an Gleichheit wir sprechen.

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                            Zitat von blueflash Beitrag anzeigen
                            Tja, aber das geht eben nicht. Bzw. verträgt es sich nicht mit den geltenden Naturgesetzen, da Freiheit eben auch Wahlfreiheit bedeutet. Eine sinnvolle Wahl bedeutet aber eben zwangsläufig daraus folgende Ungleichheit (sonst wäre es keine Wahl).
                            Du abstrahiert die wesentlichen Aussagen der beiden Attribute zu weit von ihrem inhaltlichen Kern.

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                              Zitat von blueflash Beitrag anzeigen
                              Das zeigt schon der von dir irreführend verwendete Begriff "Chance" bzw. "Möglichkeit". Eine Chance kann man ergreifen oder nicht - danach ist eine Ungleichheit hergestellt, die sich nicht mehr zurückdrehen lässt.
                              Ganz besonders sei an dieser Stelle darauf hingewiesen, dass Gleichheit keine Qualität fordert - also durchaus auch mit "gleich unfrei" erfüllt ist.
                              Du solltest nicht laufend deine Ansichten für die Ansichten von anderen halten.

                              Gleichheit bedeutet nicht, dass jeder das gleiche macht, die gleichen Ansichten hat etc. - sondern ist im Gegenteil erst die Grundlage für eine individuelle Entwicklung. In einer heutigen Klassengesellschaft sind individuelle Entwicklung aufgrund der Ungleichheit massive Grenzen gesetzt - man hat zu vielen Ressourcen keinen Zugang, man hat zu grundlegenden Entscheidungsebenen keinen Zugang etc. etc. Man hat eben keine wirkliche Wahlfreiheit, sondern nur eine sehr beschränkte Wahl innerhalb von Grenzen, die Leute ziehen, die dazu keinen Hauch einer demokratischen Legitimation haben - sondern eben ihren Besitz nutzen, um ihre Interessen anderen aufzuzwingen.

                              Was für Gleichheit hältst ist DEINE Vorstellung von Gleichmacherei - aber eben nur DEINE. Aber eben nicht meine.

                              Gleichheit bezieht sich meiner Meinung nach eben auf die rechtliche Gleichheit UND gleichen Zugang zu gesellschaftlichen Ressourcen.

                              Zitat von Chloe
                              Die FDP ist keine konservative, im Sinne von bewahrende und sichernde Partei.
                              Was ist denn dann eine konservative Partei? Die Union wäre dann ja z.B. auch keine, da sie für Sozialabbau ist. Die Union steht für eine Wirtschafts- und Sozialpolitik, die für den sinkenden Lebensstandard der grossen Mehrheit in der BRD verantwortlich ist.

                              Die FDP dagegen ist schon seit sehr langen eine konservative Partei, der es nur noch um Erhalt der sozialen Ordnung geht - die dafür auch regelmässig Grundrechte opfert (siehe z.B. die Verfassungsänderungen unter Kohl). Sie steht für eine Wirtschaftspolitik, die man als neoliberal, neoklassisch etc. bezeichnen kann - aber die liberalen Grundsätzen gerade nicht folgt. Steht die FDP vielleicht für die Zerschlagung von Grosskonzernen, die ja eigentlich dringend notwendig wäre, um eine liberale Vorstellung einer Marktwirtschaft zu erreichen? Nein, die FDP beschäftigt sich lieber damit die Privilegien der Reichen zu verteidigen und opfert dafür auch laufend liberale Grundsätze.
                              Zitat von Chloe
                              Es geht in diesem Schema um die Rolle des Staates. Mit "Gleichheit" ist selbstverständlich gemeint, dass der Staat ausgleichend eingreift, z.B. durch umverteilende Maßnahmen. So etwas ist mit der reinen Lehre des freien Marktes unvereinbar.
                              Ich bin allerdings der Meinung, dass wenn der Staat ausgleichend eingreifen muss (oder müsste, es aber nicht macht), dann sowieso schon etwas grundlegend schief läuft - es eben eine Klassengesellschaft gibt.

                              Natürlich ist eine Umverteilung mit der "Lehre des freien Markts" nicht vereinbar. Aber nur mal zu deiner Information: die FDP macht Umverteilungspolitik. Allerdings zu den Reichen (was auch für die Regierung Schröder und die SPD/Unions-Regierung Schröder galt).

                              Ich sehe das alte Rechts-Links-Schema für deutlich sinnvoller an. Allerdings ist es nun mal so, dass die heute im Bundestag vertretenen Parteien alle nicht besonders links sind. Die SPD und Grünen sind massiv nach rechts gerückt und haben einen Grossteil ihrer ursprünglichen Ziel dem Ziel der Regierungsbeteiligung geopfert - womit die SPD bedeutende Teile ihrer Wähler und Mitglieder verloren hat und im Endeffekt die Gründung der Partei Die Linke bewirkt hat. Leider hat letztere keine Lehren aus der Entwicklung der SPD und der Grünen gezogen, was besonders durch ihre Politik in den Landesregierungen deutlich wird, die kaum von der Union unterscheidbar ist.
                              Resistance is fertile
                              Für die AGENDA 3010! 30-Stunden-Woche mit vollem Lohnausgleich und 10 Euro gesetzlichem Mindestlohn!
                              The only general I like is called strike

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                                Zitat von max Beitrag anzeigen
                                Was ist denn dann eine konservative Partei? Die Union wäre dann ja z.B. auch keine, da sie für Sozialabbau ist. Die Union steht für eine Wirtschafts- und Sozialpolitik, die für den sinkenden Lebensstandard der grossen Mehrheit in der BRD verantwortlich ist.
                                Ich würde die ÖDP, soweit mir ihre Haltungen bekannt sind, als eine ziemlich reine Form einer konservativen Partei ansehen.

                                Die FDP dagegen ist schon seit sehr langen eine konservative Partei, der es nur noch um Erhalt der sozialen Ordnung geht
                                Hier muss man zwischen Struktur- und Wertkonservatismus unterscheiden. Die FDP ist sicher keine wertkonservative Partei.

                                Natürlich ist eine Umverteilung mit der "Lehre des freien Markts" nicht vereinbar. Aber nur mal zu deiner Information: die FDP macht Umverteilungspolitik. Allerdings zu den Reichen (was auch für die Regierung Schröder und die SPD/Unions-Regierung Schröder galt).
                                Ich habe von ausgleichender Umverteilung gesprochen. Und ich habe auch nicht behauptet, dass die FDP eine Reinform einer liberalen Partei sei. Bitte lies nochmal nach, wo ich sie eingeordnet habe.

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