Berlin – Angela Merkel hält Wort: Gleich nach ihrer Wahl zur Kanzlerin am Dienstag will sie als erste Amtshandlung die Luxus-Pensionen von Ministern und Staatssekretären abschaffen!
Auch das Pensionsalter für Regierungsmitglieder soll heraufgesetzt werden – von 60 auf 65 Jahre wie bei der gesetzlichen Rente.
Nach BILD-Informationen will die neue Kanzlerin die Einschnitte in der ersten Sitzung des Kabinetts noch am Dienstag abend ankündigen.
Damit löst Angela Merkel ihr Versprechen aus dem Wahlkampf ein:
„Beim Sparen darf niemand ausgenommen werden. Deshalb werden wir Pensionsansprüche der Bundesminister und der Parlamentarischen Staatssekretäre nach nur zwei Jahren Amtsdauer abschaffen, Ministerpensionen erst nach 65 Jahren statt bisher 60 Jahren zahlen und die Übergangsgelder reduzieren.“
Sollte es im neuen Kabinett Murren geben, will die Kanzlerin klarmachen: „Wer von anderen Opfern verlangt, muß bei sich selber anfangen!“
Auch für die Mitglieder der schwarz-roten Bundesregierung soll künftig im wesentlichen das Modell Bayern gelten.
Dort ist seit Jahren gesetzlich geregelt: Landesminister, die vor Vollendung des 65. Lebensjahres in den Ruhestand wollen, müssen Abschläge bei der Altersversorgung hinnehmen.
Nur wer dem Kabinett länger als 10 Jahre angehört hat, kann im Freistaat schon mit 60 Ruhegehalt beziehen.
Außerdem müssen sich Mitglieder der Stoiber-Regierung auf Pensionen und Übergangsgelder andere Einnahmen, etwa aus einer privaten Erwerbstätigkeit, anrechnen lassen. Wer mehr will als die Grundpension, muß in Bayern privat vorsorgen.
„Spiegel Online“ meldete gestern: Die Große Koalition will Ministern und Staatssekretären auch das Weihnachtsgeld streichen!
Auch das Pensionsalter für Regierungsmitglieder soll heraufgesetzt werden – von 60 auf 65 Jahre wie bei der gesetzlichen Rente.
Nach BILD-Informationen will die neue Kanzlerin die Einschnitte in der ersten Sitzung des Kabinetts noch am Dienstag abend ankündigen.
Damit löst Angela Merkel ihr Versprechen aus dem Wahlkampf ein:
„Beim Sparen darf niemand ausgenommen werden. Deshalb werden wir Pensionsansprüche der Bundesminister und der Parlamentarischen Staatssekretäre nach nur zwei Jahren Amtsdauer abschaffen, Ministerpensionen erst nach 65 Jahren statt bisher 60 Jahren zahlen und die Übergangsgelder reduzieren.“
Sollte es im neuen Kabinett Murren geben, will die Kanzlerin klarmachen: „Wer von anderen Opfern verlangt, muß bei sich selber anfangen!“
Auch für die Mitglieder der schwarz-roten Bundesregierung soll künftig im wesentlichen das Modell Bayern gelten.
Dort ist seit Jahren gesetzlich geregelt: Landesminister, die vor Vollendung des 65. Lebensjahres in den Ruhestand wollen, müssen Abschläge bei der Altersversorgung hinnehmen.
Nur wer dem Kabinett länger als 10 Jahre angehört hat, kann im Freistaat schon mit 60 Ruhegehalt beziehen.
Außerdem müssen sich Mitglieder der Stoiber-Regierung auf Pensionen und Übergangsgelder andere Einnahmen, etwa aus einer privaten Erwerbstätigkeit, anrechnen lassen. Wer mehr will als die Grundpension, muß in Bayern privat vorsorgen.
„Spiegel Online“ meldete gestern: Die Große Koalition will Ministern und Staatssekretären auch das Weihnachtsgeld streichen!
Also, damit hat Merkel auf jeden Fall Pluspunkte gesammelt...
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