Harte Zeiten für GmbH-Chefs
.Ausgerechnet ein Urteil des Bundessozialgerichts schürt die Angst vor Pleiten und Arbeitslosigkeit im deutschen Mittelstand. Danach werden GmbH-Geschäftsführer verpflichtet, auch rückwirkend Beiträge in die gesetzliche Rentenversicherung zu zahlen. Eine neue Auslegung eines bestehenden Gesetzes, die im schlimmsten Fall bis zu einer Million betroffener Chefs zehntausende Euro kosten kann. Bei denen herrscht gleichermaßen Ärger und Unverständnis. Großer Gewinner könnte - zumindest kurzfristig - die staatliche Rentenkasse sein.
Der Richterspruch hat im Mittelstand eingeschlagen wie eine Bombe, denn ein Entkommen scheint nicht möglich. Nach Meinung von Thomas Bastian, Rentenexperte des Bundesverbandes mittelständische Wirtschaft (BVMW), haben die Richter das Gesetz getreu seinen Buchstaben und absolut konsequent ausgelegt. "Ich sehe da eigentlich keinen Interpretationsspielraum", sagt er. Deswegen beurteilt Bastian die Erfolgsaussichten einer möglichen Verfassungsbeschwerde skeptisch. "Den Richtern ist kein Vorwurf zu machen. Ich glaube, dass ein Verfahren in Karlsruhe nicht einmal zugelassen wird."
Zitat
Wenn ich das richtig rechne, fallen bei mir für 2002 bis jetzt insgesamt rund 48.000 Euro an.
Hunderttausende Arbeitslose?
Hand-Dieter Stubben, BVWHunderttausende Arbeitslose?
Nicht nur deswegen herrscht im Mittelstand Ratlosigkeit: "Damit schnappt die Falle nicht nur für den einen GmbH-Chef zu, sondern für rund eine Million Gesellschafts-Geschäftsführer in Deutschland", sagt Hans-Dieter-Stubben von der Bundes-Versorgungswerk GmbH (BVW), einem Beratungsunternehmen für betriebliche Altersvorsorge. Für ihn selber hätte die konsequente Umsetzung des Urteils fatale Folgen: "Wenn ich das richtig rechne, fallen bei mir für 2002 bis jetzt insgesamt rund 48.000 Euro an. Dann kann ich mich mit meiner Rentenversicherung zusammen setzen, um über die Höhe meiner Ratenzahlungen zu verhandeln." Durch die Forderungen, die sich seinen Berechungen nach je Einzelfall auf bis zu 77.500 Euro summieren können, befürchtet Stubben eine wahre Insolvenzwelle. "Denn wie viele Mittelständler wären ohne weiteres in der Lage, solche Summen in die Rentenversicherung nachzuzahlen?"
Qualle
ein andere berichtet das er ca 200000 € nachzahlen muss.
also ich frage mich echt was geht in diesem Land vor?
das werden dummer urteile von dummen menschen?! gefällt,
sind die noch dicht?
Das urteil ist so asozial krank, was geht in solchen köpfen vor?
wo sind den die wirtschafts weisen die millionen kassieren um so etwas am ende zu erlassen?
das land hier bzw die wirtschaft wird totgefic..t und das volk lässt es zu.
und die andere kassieren, die fetten werden immer fetter und dümmer dazu.
das urteil wird etliche in den ruin treiben.
aber selber schuld die Deutschen sind kein volk von,
gemeinsamkeit nur wenn sie 18 minuten merh arbeiten müssen gehen sie streiken.
.Ausgerechnet ein Urteil des Bundessozialgerichts schürt die Angst vor Pleiten und Arbeitslosigkeit im deutschen Mittelstand. Danach werden GmbH-Geschäftsführer verpflichtet, auch rückwirkend Beiträge in die gesetzliche Rentenversicherung zu zahlen. Eine neue Auslegung eines bestehenden Gesetzes, die im schlimmsten Fall bis zu einer Million betroffener Chefs zehntausende Euro kosten kann. Bei denen herrscht gleichermaßen Ärger und Unverständnis. Großer Gewinner könnte - zumindest kurzfristig - die staatliche Rentenkasse sein.
Der Richterspruch hat im Mittelstand eingeschlagen wie eine Bombe, denn ein Entkommen scheint nicht möglich. Nach Meinung von Thomas Bastian, Rentenexperte des Bundesverbandes mittelständische Wirtschaft (BVMW), haben die Richter das Gesetz getreu seinen Buchstaben und absolut konsequent ausgelegt. "Ich sehe da eigentlich keinen Interpretationsspielraum", sagt er. Deswegen beurteilt Bastian die Erfolgsaussichten einer möglichen Verfassungsbeschwerde skeptisch. "Den Richtern ist kein Vorwurf zu machen. Ich glaube, dass ein Verfahren in Karlsruhe nicht einmal zugelassen wird."
Zitat
Wenn ich das richtig rechne, fallen bei mir für 2002 bis jetzt insgesamt rund 48.000 Euro an.
Hunderttausende Arbeitslose?
Hand-Dieter Stubben, BVWHunderttausende Arbeitslose?
Nicht nur deswegen herrscht im Mittelstand Ratlosigkeit: "Damit schnappt die Falle nicht nur für den einen GmbH-Chef zu, sondern für rund eine Million Gesellschafts-Geschäftsführer in Deutschland", sagt Hans-Dieter-Stubben von der Bundes-Versorgungswerk GmbH (BVW), einem Beratungsunternehmen für betriebliche Altersvorsorge. Für ihn selber hätte die konsequente Umsetzung des Urteils fatale Folgen: "Wenn ich das richtig rechne, fallen bei mir für 2002 bis jetzt insgesamt rund 48.000 Euro an. Dann kann ich mich mit meiner Rentenversicherung zusammen setzen, um über die Höhe meiner Ratenzahlungen zu verhandeln." Durch die Forderungen, die sich seinen Berechungen nach je Einzelfall auf bis zu 77.500 Euro summieren können, befürchtet Stubben eine wahre Insolvenzwelle. "Denn wie viele Mittelständler wären ohne weiteres in der Lage, solche Summen in die Rentenversicherung nachzuzahlen?"
Qualle
ein andere berichtet das er ca 200000 € nachzahlen muss.
also ich frage mich echt was geht in diesem Land vor?
das werden dummer urteile von dummen menschen?! gefällt,
sind die noch dicht?
Das urteil ist so asozial krank, was geht in solchen köpfen vor?
wo sind den die wirtschafts weisen die millionen kassieren um so etwas am ende zu erlassen?
das land hier bzw die wirtschaft wird totgefic..t und das volk lässt es zu.
und die andere kassieren, die fetten werden immer fetter und dümmer dazu.
das urteil wird etliche in den ruin treiben.
aber selber schuld die Deutschen sind kein volk von,
gemeinsamkeit nur wenn sie 18 minuten merh arbeiten müssen gehen sie streiken.
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