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Ja und? Das ist jetzt schlimm das die hier mal ein bisschen 200 fahren weil sie woanders nicht können?
Ja schon schlimm ,könnten ja auch zuhause die Luft verpessten und den Autobahnrowdy machen und so schön drängeln .Die anderen Länder wissen schon warum es nicht erlaubt ist !
Es gibt Leute, die haben sich schon totgemischt.
Nur durch gründliches Mischen wird der Verdacht des Falschspielens ausgeräumt.
Das hoffe ich sehr! (Stammtisch Süd)
die Autosicherheit auf der technischen Seite ist innerhalb von 4 Jahren auch gestiegen.
stimmt, aber meist nur in den teuren Wagen, die kleinen haben leider immer noch das Pech, dass sie unter dem Mercedes landen, wenn der mal wieder zu nah auffährt. Dann ist der Mercedesfahrer wirklich besser geschützt. Die anderen haben die Arschkarte gezoegn.
Quatsch. Auch ein 8000€ Neuwagen hat heute mehr Sicherheit zu bieten als vor 4 Jahren.
Die ganze Diskussion ist an und für sich schon absurd.
Die schweren Unfälle entstehen fast immer durch offensichtliches und bewusstes Fehlverhalten der Fahrer (überhöhte Geschw., zu geringer Abstand, Drängeln etc.). Anzunehmen, dass ein generelles Tempolimit am Verhalten ändern würde, ist absurd. Hier muss erzogen werden durch massive Verkehrskontrollen (nicht aber unbedingt durch drakonische Strafen).
Die Umweltbelastung hat ihre Ursache auch nicht in der freien Geschwindigkeit. Der meiste (PKW-)Verbrauch entsteht durch Beschleunigung. Wer einen 200PS Wagen hat, wird den auch von 0 bis 130 entsprechend ausfahren und damit CO2 freisetzen. Hier hilft viel eher eine Zwangsbeimischung und steuerliche Erleichterung regenerativer Kraftstoffe (die sollen wohl auf 10% hochgesetzt werden). Das wirkt auch bei Rasern und vor allem auch bei den Brummis.
Quatsch. Auch ein 8000€ Neuwagen hat heute mehr Sicherheit zu bieten als vor 4 Jahren.
Die ganze Diskussion ist an und für sich schon absurd.
Die schweren Unfälle entstehen fast immer durch offensichtliches und bewusstes Fehlverhalten der Fahrer (überhöhte Geschw., zu geringer Abstand, Drängeln etc.). Anzunehmen, dass ein generelles Tempolimit am Verhalten ändern würde, ist absurd. Hier muss erzogen werden durch massive Verkehrskontrollen (nicht aber unbedingt durch drakonische Strafen).
ohne Worte.
Ich wurde schon als linkslinker Linksmarxistengutmenschlinker bezeichnet. Was soll das sein?
Ich nehme mal an, dass dein ansonsten recht knapper Kommentar auf die überhöhte Geschwindigkeit in meinem Post anspielte. Ich will dir das gerne verdeutlichen, da deine KFZ Erfahrung es scheinbar nicht hergibt: Es gibt eine erlaubte und eine mögliche Geschwindigkeit. Unfälle entstehen nicht durch überschreiten der erlaubten, sondern durch überschreiten der möglichen Geschwindigkeit. Normalerweise sollte die erlaubte Geschwindigkeit ungefähr bei dem liegen, was durchschnittlich möglich ist. Tatsächlich aber kann man z.B. auf den meisten Landstrassen auch gefahrlos 130 fahren. Andererseits gibt es Verkehrslagen auf Autobahnen, bei denen man lieber unter 100 bleiben sollte.
Ein Fahrer, der sehenden Auges schneller fährt als möglich ist, der wird sich auch kaum durch eine formale Geschwindigkeitsbegrenzung bremsen lassen.
Genauso wenig wie der Fahrer, der anderen bewusst 2m auf die Pelle rückt.
Beides ist schon verboten.
Ich finde es ist ziemlich schwer ein Tempolimit auf Autobahnen einzuführen. Es gibt Gründe dafür und dagegen.
Ich bin prinzipiell dagegen, weil es mehr Gründe dagegen gibt. Dies sollte aber auch an mehrere Bedingungen geknüpft werden, vor allem an die Autoindustrie !! Sehr wichtig.
Wer braucht ein Auto welches über 200 km/h fahren kann ? Niemand ! Es wurde am WE ein neuer BMW M5 vorgestellt, 420 PS kostet knapp 62.000 €, wer braucht das ? Der ist ab 250 km/h runtergeregelt. Also wer 250 km/h fahren möchte, der könnte dies NUR nachts machen, wenn überhaupt. Der Benzinverbrauch steigt auch ins astronomische bei solchen Geschwindigkeiten. Kenne sowas sehr gut, habe schon so viel auf der Autobahn ausprobiert, da fährst echt am sparsamsten bei 130 km/h, bei 200 km/h siehst Du wie die Tanknadel sich bewegt.
Zurück zum Tempolimit. Jeder sollte fahren so schnell wie er will, solange er andere damit nicht gefährdet. Weder durch drängeln, noch durch sonst etwas ! Die Autoindustrie MUSS und KANN schon Sprit sparende Modelle bauen, siehe Lupo (wurde nur nicht angenommen, weil die Leute lieber Kraftstoff rausblasen!-Vermarktung war auch eine Katastrophe von VW).
Solche Autos fahren nun mal nicht 200 km/h, man will eine große Karre mit viel PS. Der Kraftstoff muss wohl erst 5 € kosten, es muss wehtun.
Die Führungen der Autoindustrie und Kraftstsoffindustrie stecken aber unter einer Decke und können den Preis diktieren, die Autobauer können teure, kraftstofffressende Autos bauen und es MUSS geschluckt werden. Die Pläne für diese Autos Richtung Lupo gibt es, nur der Markt verlangt nicht danach.
Traurig aber wahr !
In Dänemark darf man nur 120 km/h fahren und an wenigen Stellen 130 km/h, es ist ein gemütliches Bewegen. Kaum Unfälle, man fährt einfach entspannt.
Mein Vorschlag wäre es diese Auto auf den Markt durch die Regierung zu zwingen, denn mit anderen Sachen geht es ja auch, warum nicht bei den Autos?! Die fahren nicht mehr so schnell, sparen ohne Ende. Dann wird also auch kein Tempolimit notwendig. Benzinpreise im gleichen Zug mit heraufsetzen ! Zum Wenigfahren zwingen.
Alles so einfach wenn man nur will.
Die Römer waren die Amerikaner der Antike. Carolin Witt (*1983), Studentin
Das setzt sehr mündige Autofahrer voraus. Nur bis auf wenige Ausnahmen - vor allem bei Männern ist diese Tendenz scheinbar zu beobachten - schätzen Leute ihre 'mögliche' Geschwindigkeit weit höher ein als die tatsächlich mögliche ist.. Krachbummhui.
Ich wurde schon als linkslinker Linksmarxistengutmenschlinker bezeichnet. Was soll das sein?
Es wurde am WE ein neuer BMW M5 vorgestellt, 420 PS kostet knapp 62.000 €, wer braucht das ?
Der wurde schon vor etlichen Wochen vorgestellt und es handelt sich um den neuen "M3" und er kostet mehr als 66.000 € Grundpreis.
"Brauchen"? Tut ihn niemand. Haben wollen ihn viele. Dafür gibt es viele Gründe. Und das zeigt schlechtes im Menschen und soll verboten werden, nur weil die pure Vernunft dagegen spricht??? By the Way, zu dem Fahrzeug gibt es genug Gegenstücke von ettlichen Herstellern.
Der Benzinverbrauch steigt auch ins astronomische bei solchen Geschwindigkeiten. Kenne sowas sehr gut, habe schon so viel auf der Autobahn ausprobiert, da fährst echt am sparsamsten bei 130 km/h, bei 200 km/h siehst Du wie die Tanknadel sich bewegt.
Der BMW 118(d) bzw. 120(d) verbrauchen bei 200km/h im schnitt 6 Liter auf hundert Kilometer. Ein Scoda Fabia verbraucht bei 160km/h fast 8 Liter. Da kann man mal drüber nachdenken nur bestimmte Autos die 130 Nummer aufzusetzen.
Die Autoindustrie MUSS und KANN schon Sprit sparende Modelle bauen, siehe Lupo (wurde nur nicht angenommen, weil die Leute lieber Kraftstoff rausblasen!-Vermarktung war auch eine Katastrophe von VW).
Solche Autos fahren nun mal nicht 200 km/h, man will eine große Karre mit viel PS. Der Kraftstoff muss wohl erst 5 € kosten, es muss wehtun.
Ich glaube das den wenigsten Leuten hier klar ist nach welchen Kreterien die Deutschen ihre Autos aussuchen. Ob ihr es wahr haben wollt oder nicht, auf Platz 1 steht nicht, Funktionalität, Geräumigkeit, Design oder Preis / Leistung... nein:
FAHRSPASS! (das hat eine Studie ergeben)
Also liegts doch auf der Hand wie man einen VW 3L Lupo auf den Markt bringen muss damit die Fische anbeißen. Er muss viel leichter, sportlicher und Agiler werden und schicker aussehen. Er muss sich fahren wie ein GoCart und trotzdem Komfort bieten. Ja sorry das ist einfach mal die Realität. Wenn er diese Kreterien erfüllt, wird er gern gekauft auch wenn er dann nur 140 schaffen würde und nur 3 Liter schlabbert - das muss man sich mal klar machen!!!!
Da brauch man nicht den Kopf schütteln warum die bösen Leute den damaligen Lupo trotz 3L nicht wollten bzw. lieber "Kraftstoff in die Luft blasen!" Ich nehm mir lieber das Fahrrad und investiere die 4 € auf 100km in Mineralwasser.
---
TG
"Ich habe einen ganz einfachen Geschmack: Ich bin immer mit dem Besten zufrieden." - Oscar Wilde
Der wurde schon vor etlichen Wochen vorgestellt und es handelt sich um den neuen "M3" und er kostet mehr als 66.000 € Grundpreis.
"Brauchen"? Tut ihn niemand. Haben wollen ihn viele. Dafür gibt es viele Gründe. Und das zeigt schlechtes im Menschen und soll verboten werden, nur weil die pure Vernunft dagegen spricht??? By the Way, zu dem Fahrzeug gibt es genug Gegenstücke von ettlichen Herstellern.
How ever, ich habe am WE einen Bericht über das Auto gesehen und sollte nur als Beispiel dienen, natürlich gibt es etliche Gegenstücke.
Also meine Vernunft spricht klar gegen die Anschaffung eines solch teuren und völlig überflüssigen Autos !
Der BMW 118(d) bzw. 120(d) verbrauchen bei 200km/h im schnitt 6 Liter auf hundert Kilometer. Ein Scoda Fabia verbraucht bei 160km/h fast 8 Liter. Da kann man mal drüber nachdenken nur bestimmte Autos die 130 Nummer aufzusetzen.
Gibt immer einige Fahrzeuge, die über die Stränge schlagen, jedoch sollte der Trend klar zum Sparauto gehen, man denke nur die schrumpfenden Ölreserven dieser Erde...mehr muss man dazu kaum sagen ! Zu den Konseuquenzen äußer ich mich weiter unten
Ich glaube das den wenigsten Leuten hier klar ist nach welchen Kreterien die Deutschen ihre Autos aussuchen. Ob ihr es wahr haben wollt oder nicht, auf Platz 1 steht nicht, Funktionalität, Geräumigkeit, Design oder Preis / Leistung... nein:
FAHRSPASS! (das hat eine Studie ergeben)
Tja, Fahrspaß ist auch oftmals an etwas größere Autos geknüpft, Größe bedeutet nun mal auch mehr Gewicht. Man wird keinen Fahrspaß haben in Autos, die die Größe eines Lupos haben.......jetzt zumindest noch nicht !
Also liegts doch auf der Hand wie man einen VW 3L Lupo auf den Markt bringen muss damit die Fische anbeißen. Er muss viel leichter, sportlicher und Agiler werden und schicker aussehen. Er muss sich fahren wie ein GoCart und trotzdem Komfort bieten. Ja sorry das ist einfach mal die Realität. Wenn er diese Kreterien erfüllt, wird er gern gekauft auch wenn er dann nur 140 schaffen würde und nur 3 Liter schlabbert - das muss man sich mal klar machen!!!!
Zuerst mal zu den Konsequenzen Wenn wir die 3 Liter Autos haben, dann geht es nun mal auf den Komfort, man wird nicht soviel Ausstattung etc in ein Auto pressen können ohne einen höheren Verbrauch zu haben. Gewicht kostet Sprit. Ganz einfach.
Mal 200 km/h fahren kann ja nett sein, man muss sich aber auch besser konzentrieren. Wenn wir nur die 140 km/h fahren dürften, wären viele einfach nur entspannter.
Man muss also Abstriche machen, man kann nicht alles haben! Ich bin gern bereit ein wenig Komfort aufzugeben, wenn man dadurch ein ordentliches Auto hingestellt bekommt.
Da brauch man nicht den Kopf schütteln warum die bösen Leute den damaligen Lupo trotz 3L nicht wollten bzw. lieber "Kraftstoff in die Luft blasen!" Ich nehm mir lieber das Fahrrad und investiere die 4 € auf 100km in Mineralwasser.
Weise Entscheidung mit dem Wasser !
Also ich schüttel nicht mit dem Kopf, sondern habe den Lupo schon für gut befunden, der ist zukunftsweisend, wie ich sagte, nur schlecht vermarktet worden.
Die Römer waren die Amerikaner der Antike. Carolin Witt (*1983), Studentin
Temporäre Bestandsaufnahme des durchschnittlichen Tempos, bundedeutscher Temposüder!
Hier mal kurz die aktuellen Gegebenheiten:
Wie ich jüngst in einer seriösen Reportage erfahren habe, besteht nur noch auf etwa 30% der bundesdeutschen Autobahnen kein Tempolimit. Auf diesen 30% ist es tagsüber aufgrund des hohen Verkehrsaufkommens, zumeist unmöglich, in irgendeiner Weise schnell zu fahren. Sollte sich dennoch die Möglichkeit bieten, ist es wiederum nur ein geringer Prozentsatz, der dies auch wahrnimmt und sich jenseits der 160 km/h bewegt.
Wozu also diese wenigen Schnellfahrer limitieren?
1. Gedrängelt wird sicherlich weiterhin, auch bei geringerem Tempo.
2. Unfälle wegen überhöhter Geschwindigkeit ziehen sich gleichermaßen häufig durch limitierte, wie unlimitierte Autobahnabschnitte.
3. Die Risikobereitschaft eher flegelhafter Fahrer, wird sicherlich durch das geringere Tempo weiter steigen.
4. Die meisten Unfälle wegen überhöhter Geschwindigkeit, geschehen nicht aufgrund überhöhter Geschwindigkeit, sondern weil irgendein "Schleicher", die Möglichkeit eines schnell herannahenden Fahrzeugs verdrängt hat.
5. In Deutschland, in seiner Funktion als Schnellfahrernation, gibt es in keiner Weise mehr Unfälle, als bei unseren europäischen Nachbarn. Mit Ausnahme von Dänemark vielleicht..... Warum auch immer das so ist..... Vielleicht wegen dem viel geringeren Verkehrsaufkommen.
Dann ist da noch der Schadstoffausstoß, der für mich das einzig gültige Argument für ein Tempolimit ist. Allerdings zerfließt dieses fast völlig, angesichts des geringen Anteils an Schnellfahrern. Diese aberwitzigen Hochrechnungen von CO/2 Einsparungen, die durch ein Tempolimit erzielt werden könnten, sind leider durchweg falsch, da sie auf völlig falschen Fakten basieren.
Del facto, bringt uns ein Tempolimit also nichts. Außer, daß wir es dann so machen wie alle anderen.........
Zu mir selbst: Ich habe einen eher gediegenen Fahrstil, bin aber sehr glücklich darüber, auch mal Gas geben zu können, wenn es die Situation erlaubt. Ich würde außerordentlich ungern auf dieses gelegentliche Vergnügen verzichten. Schnellfahren macht eben auch Spaß.
Who are we? We find that we live on an insignificant planet of a humdrum star lost in a galaxy tucked away in some forgotten corner of a universe in which there are far more galaxies than people.
Carl Sagan
1. Gedrängelt wird sicherlich weiterhin, auch bei geringerem Tempo.
2. Unfälle wegen überhöhter Geschwindigkeit ziehen sich gleichermaßen häufig durch limitierte, wie unlimitierte Autobahnabschnitte.
3. Die Risikobereitschaft eher flegelhafter Fahrer, wird sicherlich durch das geringere Tempo weiter steigen.
4. Die meisten Unfälle wegen überhöhter Geschwindigkeit, geschehen nicht aufgrund überhöhter Geschwindigkeit, sondern weil irgendein "Schleicher", die Möglichkeit eines schnell herannahenden Fahrzeugs verdrängt hat.
5. In Deutschland, in seiner Funktion als Schnellfahrernation, gibt es in keiner Weise mehr Unfälle, als bei unseren europäischen Nachbarn. Mit Ausnahme von Dänemark vielleicht..... Warum auch immer das so ist..... Vielleicht wegen dem viel geringeren Verkehrsaufkommen.
zu 1.
Ja, aber nicht mehr in dem Umfang wie jetzt, weil man nicht mehr so schnell fahren darf !
zu 2.
sehe ich anders, es sei denn Du hast eine Studie etc dazu. Unfälle wird es immer geben, jedoch wird durch verringerte Geschwindigkeit, das konzentriertere Fahren möglich.
zu 3.
nein, warum denn ? Man darf die Höchstgeschwindigkeit nicht überschreiten !
zu 4.
die Gefahr ist da, ich spreche aus eigener Erfahrung, aber man hat ja eine Bremse
Diese "Schleicher" erkennt man eigentlich schon vorher !
zu 5.
Na da können wir uns ja was auf die "Schnellfahrernation" einbilden....
Hast Du auch hierzu eine Statistik ? Vielleicht in Bezug auf Geschwindigkeit und Unfälle !
Dann ist da noch der Schadstoffausstoß, der für mich das einzig gültige Argument für ein Tempolimit ist. Allerdings zerfließt dieses fast völlig, angesichts des geringen Anteils an Schnellfahrern. Diese aberwitzigen Hochrechnungen von CO/2 Einsparungen, die durch ein Tempolimit erzielt werden könnten, sind leider durchweg falsch, da sie auf völlig falschen Fakten basieren.
Zu mir selbst: Ich habe einen eher gediegenen Fahrstil, bin aber sehr glücklich darüber, auch mal Gas geben zu können, wenn es die Situation erlaubt. Ich würde außerordentlich ungern auf dieses gelegentliche Vergnügen verzichten. Schnellfahren macht eben auch Spaß.
Ich fahre auch gerne mal schnell, bin bestimmt kein Kriecher, auch in der Stadt ist meine Reisegschwindigkeit zwischen 70-80 km/h.
Jedoch ist es wichtig Unfälle zu vermeiden, Tempolimit könnte dabei helfen !
Die Römer waren die Amerikaner der Antike. Carolin Witt (*1983), Studentin
LOL. Echt geil. Ich nehme an, dass dir klar, ist wie sich dein Bremsweg verändert, wenn du 50% schneller fährst als erlaubt?
Bin mir dessen im Klaren, fahre auch nur so schnell, wenn es möglich ist, auch wenn ich niemanden in Gefahr bringe. Bedränge jedoch niemanden, weil es den anderen Verkehrsteilnehmer verunsichert.
Die Römer waren die Amerikaner der Antike. Carolin Witt (*1983), Studentin
Ok, da sich mir als Neuling leider derzeit nicht erschließt, wie ich Zitate aus vorangegangenen Posts einbringe, antworte ich mal auf diese Weise:
@Alfred E. Neumann:
zu 1: Der Umfang des Drängelns mag sich nach unten bewegen. Punkt für Dich.
zu 2: Eine Studie dazu habe ich leider nicht anzubieten, allerdings schenke ich einer Phoenix Reportage relativ hohes Vertrauen.
zu 3: Man wird unter noch höherem Zeitdruck stehen und noch aggressiver auf diejenigen reagieren, die einen selbst unter das vorgegebene Tempolimit zwingen. Desweiteren werden wohl die meisten ohnehin 20 bis 40 km/h schneller fahren, was auf eine fast gleiche Ausgangssituation hinausläuft.
zu 4: Ja, man erkennt diese "Schleicher" eigentlich vorher, dennoch ist der Prozentsatz an Unfällen durch plötzlich ausscherende Fahrzeuge enorm hoch. (Phoenix Reportage)
zu 5: Nein, auch hierzu keine Statistik. Ich weiß nur aus verschiedensten Medien, daß Deutschland sehr gut wegkommt im internationalen Vergleich. Einmal im Jahr spricht man in den Hauptnachrichten von der Unfallstatistik und dem internationalen Vergleich. Das sieht meines Wissens gut aus. Man möge mich korrigieren, abere ich denke das stimmt so. Desweiteren gab es diese Aussage auch in der oben angeführten Reportage. (Ist höchstens zwei Monate her)
Zum Thema Schadstoffausstoß:
Die Befürworter einer jeden Sache, reden natürlich die Dinge in ihrem Sinne schön. (Die Gegner natürlich auch) So geht man in diesen "Einsparungsstatistiken" von viel zu vielen Schnellfahrern aus und vergißt den enormen Anteil, ohnehin limitierter Autobahnabschnitte und all die Fahrer, die sich ohnehin bei 130 km/h einpendeln.
Zum Thema Konzetration:
Ich bin Tontechniker von Beruf und fahre gerade mit einer neuseeländischen Band durch Deutschland, die absolut allergisch auf Geschwindigkeiten jenseits der 120km/h reagiert. (Einfach nicht gewohnt) Selbstverständlich fahre ich entsprechend langsam, muß aber feststellen, daß meine Konzentration durch, na-ja, nenen wir es: Unterforderung, massiv nachlässt. Ich würde bei etwas höheren Geschwindigkeiten, die es mir erlauben im Strom mitzuschwimmen, sicherlich besser fahren.
Who are we? We find that we live on an insignificant planet of a humdrum star lost in a galaxy tucked away in some forgotten corner of a universe in which there are far more galaxies than people.
Carl Sagan
zu 1: Der Umfang des Drängelns mag sich nach unten bewegen. Punkt für Dich.
zu 2: Eine Studie dazu habe ich leider nicht anzubieten, allerdings schenke ich einer Phoenix Reportage relativ hohes Vertrauen.
zu 3: Man wird unter noch höherem Zeitdruck stehen und noch aggressiver auf diejenigen reagieren, die einen selbst unter das vorgegebene Tempolimit zwingen. Desweiteren werden wohl die meisten ohnehin 20 bis 40 km/h schneller fahren, was auf eine fast gleiche Ausgangssituation hinausläuft.
zu 4: Ja, man erkennt diese "Schleicher" eigentlich vorher, dennoch ist der Prozentsatz an Unfällen durch plötzlich ausscherende Fahrzeuge enorm hoch. (Phoenix Reportage)
zu 5: Nein, auch hierzu keine Statistik. Ich weiß nur aus verschiedensten Medien, daß Deutschland sehr gut wegkommt im internationalen Vergleich. Einmal im Jahr spricht man in den Hauptnachrichten von der Unfallstatistik und dem internationalen Vergleich. Das sieht meines Wissens gut aus. Man möge mich korrigieren, abere ich denke das stimmt so. Desweiteren gab es diese Aussage auch in der oben angeführten Reportage. (Ist höchstens zwei Monate her)
zu 2.
aha, sagen wir dann einfach, dass es mit und ohne Tempolimit knallen würde. Es geht jedoch um die Anzahl der Unfälle. Man mag sich streiten, was jetzt als niedrig angesehen werden kann.
zu 3.
was abzuwarten wäre !
zu 4.
da ich das kenne, muss ich Dir hier zustimmen, langsam fahrende Autos sind eine Gefahr für denjenigen, der von hinten "angenagelt" kommt. Ich kann mir schon vorstellen, dass diese Autofahrer oft Unfälle verursachen.
zu 5.
Deutschland schneidet bestimmt sehr gut ab, weil die Autobahnen oder allgemein die Straßen gut bis sehr gut ausgebaut sind. Viele Unfälle sind bestimmt dadurch vermieden worden.
Zum Thema Schadstoffausstoß:
Die Befürworter einer jeden Sache, reden natürlich die Dinge in ihrem Sinne schön. (Die Gegner natürlich auch) So geht man in diesen "Einsparungsstatistiken" von viel zu vielen Schnellfahrern aus und vergißt den enormen Anteil, ohnehin limitierter Autobahnabschnitte und all die Fahrer, die sich ohnehin bei 130 km/h einpendeln.
Ich verstehe nicht so recht was Du mir mitteilen willst. Etwa das es egal ist ob man schnell oder langsam fährt, die Geschwindigkeit ist eh nachher durchschnittlich 130 km/h ? Wenn es das ist, dann widerspreche ich Dir. Es ist doch auch eine logische Konsequenz, dass bei höheren Geschwindigkeiten der Schadstoffausstoß steigt und umgekehrt !
Zum Thema Konzetration:
Ich bin Tontechniker von Beruf und fahre gerade mit einer neuseeländischen Band durch Deutschland, die absolut allergisch auf Geschwindigkeiten jenseits der 120km/h reagiert. (Einfach nicht gewohnt) Selbstverständlich fahre ich entsprechend langsam, muß aber feststellen, daß meine Konzentration durch, na-ja, nenen wir es: Unterforderung, massiv nachlässt. Ich würde bei etwas höheren Geschwindigkeiten, die es mir erlauben im Strom mitzuschwimmen, sicherlich besser fahren.
Sicherlich ist jede Autobahnfahrt anstrengend, jedoch ist die Konzentration bei niedrigeren Geschwindigkeiten höher und hält länger an.
Die Römer waren die Amerikaner der Antike. Carolin Witt (*1983), Studentin
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