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neue Beiträge

    #31
    SPD-Bundesschiedskommission - Clement darf bleiben - Politik - sueddeutsche.de

    Schon nicht schlecht, wenn man noch ein paar Kumpels im Parteivorstand hat, nüt?

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      #32
      Ein weiterer Grund einen weiteren Tritt in Richtung politische Bedeutungslosigkeit zu geben.

      War doch abzusehen, dass sich Schröderianer gegenseitig helfen.

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        #33
        Reaktion auf Rüge - Clement tritt aus SPD aus - Politik - sueddeutsche.de
        Jetzt geht er doch, nunja um seine morgenliche Brötchen braucht er sich nimma zu kümmern

        Mal gespannt was er in seinen Memoarien alles zugeben wird , was er fürn Mist baute
        Und manchmal denk ich mir, ich sollte mir die Ruhe und
        Nervenstärke von einem Stuhl
        zulegen.
        Der muß auch mit jedem Arsch klarkommen!

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          #34
          Zitat von Boltar Beitrag anzeigen
          Mal gespannt was er in seinen Memoarien alles zugeben wird , was er fürn Mist baute
          Daran habe ich aber meine Zweifel. Bestimmt wird er ein Buch über sich und die Politik schreiben. Glaube aber kaum, dass darin stehen wird, was er für Mist gebaut hat. Eher wird darin stehen, was die Anderen verzapft haben, bzw. dass diese einfach nicht kapiert haben, dass er immer Recht hatte.

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            #35
            Zitat von Geordie Beitrag anzeigen
            Daran habe ich aber meine Zweifel. Bestimmt wird er ein Buch über sich und die Politik schreiben. Glaube aber kaum, dass darin stehen wird, was er für Mist gebaut hat. Eher wird darin stehen, was die Anderen verzapft haben, bzw. dass diese einfach nicht kapiert haben, dass er immer Recht hatte.
            Wir werden sehen was dabei raus kommt - Der "Braten" sollte doch nicht beurteilt werden bevor das "Schaf" geschlachtet wurde.
            Just because it is the truth doesn't mean anyone wants to know about it.
            Alle vier Jahre machen die Wähler ihr Kreuz. Und hinterher müssen sie's dann tragen. - Ingrit Berg-Khoshnavaz
            Statt 'Gier' sagen wir 'Profitmaximierung', und schon wird aus der Sünde eine Tugend. - Ulrich Wickert

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              #36
              Hallo an die Runde

              Feststellung für den Einstig in die Diskussion: Klement ist nicht das Problem sondern das Symptom. - Das Problem liegt tiefer.
              ( Zu sehen daran: er wurde und sollte ja gar nicht rausgeschmissen werden sondern ist ausgetreten (vorgesehen war ja eine Rüge und die Einforderung einer Entschuldigung nebst Zusage auf Unterlassung weiterer "Amokläufe")).

              These 1: Das Problem der SPD ist nicht die "Linke" sondern die Tatsache, daß es Leute wie Klement und den "Seeheimer Kreis" in dieser Partei überhaupt geben kann und sogar mit beachtlichen parteipolitischen Karrieren.
              These 2: Das hat was mit einer Form ethisch-moralischer Korruption zu tun wie sie eigentlich (wenn auch in unterschiedlichen Ausmaßen) für uns alle gilt soweit es in der Gesellschaft um die "Sollbruchstellen" zwischen Solidarität und bürgerlich-ökonomischer "Selbstvernarktung" geht.
              These3: Klement ist ein besonders gutes Beispiel dafür wie weit diese Korruption im eigenen Kopf gehen kann - da wird die Egoshow eines kleinen gelernten Journalisten zum Exponenten für Gewissen und Pflichtgefühl - das nennt man in der Psychologie >Umdeutung< von Kontexten - und wenn sich die Möglichkeit der eigenen Karriere für einen Menschen mit maximal durchschnittlichem Verstand ergibt nutzt er notfalls auch das politische Parkett einer Partei, die immer vorgegeben hat eine Gesellschaft aus der Sicht des "kleinen Mannes" zu sehen und sachlich zu organisieren.
              Und wer miterlebt hat, wie selbst kleine Arbeiter mit Hungerlöhnen sich auf die angeblich konfortabel lebendenden Hartz-IV - Empfänger hetzen lassen wird leicht nachvollziehen können, daß unsere SPD-Genossen, die gerne den pragmatischen und entschlußkräftigen Bismarck spielen, ihre Karriereaussichten nicht von solchen "Idioten" versauen lassen möchten - schließlich lebt man (wahrscheinlich) nur einmal.
              These 4: Sogesehen liegt es für die sog. "Schröderianer" (die gabs in der SPD immer schon, hießen nur nicht so) doch nahe, im Rahmen einer Imagekampagne zur Absicherung eigener Karrieren das ewige Manko, "nicht mit Geld umgehen zu können" dadurch loszuwerden, indem sie mit "Hartz-IV" und einer entsprechenden Wirtschaftspolitik die >CDU< möglichst noch rechts überholen - natürlich alles nur unter dem Etikett der "pragmatischen Vernunft".
              In diesen korrupten Zeiten kann natürlich auch ein Klement in einer SPD groß werden, die - bei Lichte betrachtet - eigentlich nie anders war --
              Ich darf daran erinnern, daß ein >Ebert< die Räterepublik genauso hat zusammenschießen lassen wie ein >großdeutscher Wilhelm< die Bergarbeiter oder ein preußischer Wilhelm die Weber. -

              "Wer hat uns verraten ? - Sozialdemokraten" - Der Satz ist fast 100 Jahre alt und genauso alt ist die Erfahrung aus der er stammt.
              Wir verstehen nur das was wir selbst erfinden und das ist schon schwer genug zu verstehen-
              der Rest ist Spaß und die unbegreifliche Leichtigkeit des Seins
              ( falls uns der Himmel nicht doch noch auf den Kopf fällt ).

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