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Das macht dein Posting viel übersichtlicher
Stimmt vollkommen, China ist auch auf längere Sicht eine viel größere Gefahr als Russland. Die haben ein riesiges Potential und beginnen gerade erst zu entdecken, was man damit alles anstellen kann.
Sportlich sit es mir relativ wurscht, ob die jetzt bei der nächsten Olympiade sämtliche Goldmedallien abräumen oder nciht, wirtschaftlich wird es noch ein wenig dauern, bis sie der westlichen Welt das Wasser reichen können, aber militärisch werden die in zehn bis zwanzig Jahren wirklcih zu einem Problem. Die Europäer sind da wie üblich so kurzsichtig und sehen nur den kurzfistigen Profit wenn es um China geht. Den Chinesen sind die Europäer letztendlich scheis egal, das einzige was die wollen ist, die militäische Vormachtstellung im Westpazifik zu erlangen und der USA auf Augenhöhe gegenübertreten zu können.
Die Amerikaner machen schon was dagegen. Bzw. versuchen sie es. Nur werden viele Aktionen durch die Europäer gleich wieder verteufelt.
Das Pentagon und mindestens noch ein dutzend weiterer Militär und Regierungsbehörden machen sich seit Jahren Gedanken über China und versuchen mittels diverser Planspielchen herauszufinden wie man die Vormachtstellung aufrechterhalten kann.
Das führt dann dazu, dass man den Konflikt in Korea am köcheln hält um die Basen in Japan und Südkorea nicht zu verlieren, man versucht das Waffenembargo aufrechtzuerhalten usw.
In letzter Konsequenz richtet sich auch der Irak-Krieg gegen China. Es ist nunmal fakt das die chinesische Wirtschaft in wneigen Jahren viel zuviel Erdöl und Erdgas verbrauchen wird. Da stehen die Araber schon bereit (insb. der Iran) und wollen an die Chinesen liefern. Das ist für sie viel vielversprechender als an die unbeliebte USA ihr Erdöl zu verschachern. Kann man doch im Ausgleich doch an das eine oder andere Waffensystem herankommen, und zahlen tun die Chinesen sowiso. Den USA könnte es alos leicht passieren, das sie davor stehen, dass ein Großteil des Erdöls aus dem mittleren Osten nach China geht und sie bald mit leeren Händen dastehen. Das war dann mit ein Grund, warum man den Irak erobert hat. Es kommt zwar auf der Weltbühne nicht unbedingt gut rüber, ist aber auf lange Sicht auch für die Europäer besser. Lass in Russland nur mal einen nicht so Europafreund wie Putin rankommen und den Erdöl- und Gashahn zudrehen. Dann sitzen mir ganz schnell in dunklen ungeheizten Räumen...
Grundsätzlich vollkommen richtig. China hat schon lange erkannt, dass man mit 10 oder 15 Millionen Mann mit jeweils einen Gewehr ncihts reisen kann. Mit einer Million vorzüglich ausgerüsteter Soldaten jedoch schon.
Nur ist da eine richitge Balance zu finden. Einen Eroberungskrieg kannst du heute gegen einen mit Sowejttechnologie ausgerüsteten 3. Welt Feind mit einen relativ kleinen Armee gewinnen. Entscheidender Faktor ist dabei oft die Luftwaffe. In der Nachlriegszeit brauchst du alleridngs große Truppenverbände. Das haben die Amis im Irak und die Russen in Teschteschnien gelernt. Eine Besatzungsarmee hilft ihre High-Tech-Ausrüstung so gut wie überhaupt nichts.
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Das macht dein Posting viel übersichtlicher
Zitat von -Ragnarok-
Sportlich sit es mir relativ wurscht, ob die jetzt bei der nächsten Olympiade sämtliche Goldmedallien abräumen oder nciht, wirtschaftlich wird es noch ein wenig dauern, bis sie der westlichen Welt das Wasser reichen können, aber militärisch werden die in zehn bis zwanzig Jahren wirklcih zu einem Problem. Die Europäer sind da wie üblich so kurzsichtig und sehen nur den kurzfistigen Profit wenn es um China geht. Den Chinesen sind die Europäer letztendlich scheis egal, das einzige was die wollen ist, die militäische Vormachtstellung im Westpazifik zu erlangen und der USA auf Augenhöhe gegenübertreten zu können.
Die Amerikaner machen schon was dagegen. Bzw. versuchen sie es. Nur werden viele Aktionen durch die Europäer gleich wieder verteufelt.
Das Pentagon und mindestens noch ein dutzend weiterer Militär und Regierungsbehörden machen sich seit Jahren Gedanken über China und versuchen mittels diverser Planspielchen herauszufinden wie man die Vormachtstellung aufrechterhalten kann.
Das führt dann dazu, dass man den Konflikt in Korea am köcheln hält um die Basen in Japan und Südkorea nicht zu verlieren, man versucht das Waffenembargo aufrechtzuerhalten usw.
In letzter Konsequenz richtet sich auch der Irak-Krieg gegen China. Es ist nunmal fakt das die chinesische Wirtschaft in wneigen Jahren viel zuviel Erdöl und Erdgas verbrauchen wird. Da stehen die Araber schon bereit (insb. der Iran) und wollen an die Chinesen liefern. Das ist für sie viel vielversprechender als an die unbeliebte USA ihr Erdöl zu verschachern. Kann man doch im Ausgleich doch an das eine oder andere Waffensystem herankommen, und zahlen tun die Chinesen sowiso. Den USA könnte es alos leicht passieren, das sie davor stehen, dass ein Großteil des Erdöls aus dem mittleren Osten nach China geht und sie bald mit leeren Händen dastehen. Das war dann mit ein Grund, warum man den Irak erobert hat. Es kommt zwar auf der Weltbühne nicht unbedingt gut rüber, ist aber auf lange Sicht auch für die Europäer besser. Lass in Russland nur mal einen nicht so Europafreund wie Putin rankommen und den Erdöl- und Gashahn zudrehen. Dann sitzen mir ganz schnell in dunklen ungeheizten Räumen...
Und wie man gut sehen kann, braucht man heutzutage keinen großen Militär, mann muss nur über Moderne Militärsysteme verfügen
Nur ist da eine richitge Balance zu finden. Einen Eroberungskrieg kannst du heute gegen einen mit Sowejttechnologie ausgerüsteten 3. Welt Feind mit einen relativ kleinen Armee gewinnen. Entscheidender Faktor ist dabei oft die Luftwaffe. In der Nachlriegszeit brauchst du alleridngs große Truppenverbände. Das haben die Amis im Irak und die Russen in Teschteschnien gelernt. Eine Besatzungsarmee hilft ihre High-Tech-Ausrüstung so gut wie überhaupt nichts.
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