Kursk[politische und militärische Interventionen in Krisenfällen - ja oder nein?] - SciFi-Forum

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Kursk[politische und militärische Interventionen in Krisenfällen - ja oder nein?]

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    #61
    Erstmal: Willkommen im Forum

    Gleich noch was zu Anfang: Wern du jemanden zitieren willst kannst du entweder den Zitat Button unter dem jeweiligen Post benutzen oder du benutzt folgenden Befehl: ]Quote=-Ragnarok-] [/Quote[ ( die Klammern natürlich geschlossen -> [ ])
    Das macht dein Posting viel übersichtlicher

    Zitat von -Ragnarok-
    Ich würde sagen man sollte heutzutage mehr auf China aufpassen, denn die werden zu einer echten Macht auf allen Bereichen sowohl Militärisch als auch sportlich oder auch wirtschaftlich. Und was mir bessonders Angst macht das keiner was dagegen unternimmt. Die Amerikaner sehen da auch nur zu. Die Chinesen rüsten in letzter Zeit ihr Militär immer mehr mit Moderneren Waffensystemen aus.
    Stimmt vollkommen, China ist auch auf längere Sicht eine viel größere Gefahr als Russland. Die haben ein riesiges Potential und beginnen gerade erst zu entdecken, was man damit alles anstellen kann.
    Sportlich sit es mir relativ wurscht, ob die jetzt bei der nächsten Olympiade sämtliche Goldmedallien abräumen oder nciht, wirtschaftlich wird es noch ein wenig dauern, bis sie der westlichen Welt das Wasser reichen können, aber militärisch werden die in zehn bis zwanzig Jahren wirklcih zu einem Problem. Die Europäer sind da wie üblich so kurzsichtig und sehen nur den kurzfistigen Profit wenn es um China geht. Den Chinesen sind die Europäer letztendlich scheis egal, das einzige was die wollen ist, die militäische Vormachtstellung im Westpazifik zu erlangen und der USA auf Augenhöhe gegenübertreten zu können.
    Die Amerikaner machen schon was dagegen. Bzw. versuchen sie es. Nur werden viele Aktionen durch die Europäer gleich wieder verteufelt.
    Das Pentagon und mindestens noch ein dutzend weiterer Militär und Regierungsbehörden machen sich seit Jahren Gedanken über China und versuchen mittels diverser Planspielchen herauszufinden wie man die Vormachtstellung aufrechterhalten kann.
    Das führt dann dazu, dass man den Konflikt in Korea am köcheln hält um die Basen in Japan und Südkorea nicht zu verlieren, man versucht das Waffenembargo aufrechtzuerhalten usw.
    In letzter Konsequenz richtet sich auch der Irak-Krieg gegen China. Es ist nunmal fakt das die chinesische Wirtschaft in wneigen Jahren viel zuviel Erdöl und Erdgas verbrauchen wird. Da stehen die Araber schon bereit (insb. der Iran) und wollen an die Chinesen liefern. Das ist für sie viel vielversprechender als an die unbeliebte USA ihr Erdöl zu verschachern. Kann man doch im Ausgleich doch an das eine oder andere Waffensystem herankommen, und zahlen tun die Chinesen sowiso. Den USA könnte es alos leicht passieren, das sie davor stehen, dass ein Großteil des Erdöls aus dem mittleren Osten nach China geht und sie bald mit leeren Händen dastehen. Das war dann mit ein Grund, warum man den Irak erobert hat. Es kommt zwar auf der Weltbühne nicht unbedingt gut rüber, ist aber auf lange Sicht auch für die Europäer besser. Lass in Russland nur mal einen nicht so Europafreund wie Putin rankommen und den Erdöl- und Gashahn zudrehen. Dann sitzen mir ganz schnell in dunklen ungeheizten Räumen...

    Und wie man gut sehen kann, braucht man heutzutage keinen großen Militär, mann muss nur über Moderne Militärsysteme verfügen
    Grundsätzlich vollkommen richtig. China hat schon lange erkannt, dass man mit 10 oder 15 Millionen Mann mit jeweils einen Gewehr ncihts reisen kann. Mit einer Million vorzüglich ausgerüsteter Soldaten jedoch schon.
    Nur ist da eine richitge Balance zu finden. Einen Eroberungskrieg kannst du heute gegen einen mit Sowejttechnologie ausgerüsteten 3. Welt Feind mit einen relativ kleinen Armee gewinnen. Entscheidender Faktor ist dabei oft die Luftwaffe. In der Nachlriegszeit brauchst du alleridngs große Truppenverbände. Das haben die Amis im Irak und die Russen in Teschteschnien gelernt. Eine Besatzungsarmee hilft ihre High-Tech-Ausrüstung so gut wie überhaupt nichts.

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      #62
      @Cmdr Che Rel


      da hast wohl was falsch verstanden also brennstoffzellen u-boote sind KEINE atom u-boote und lassen sich beinahe gar nicht mehr von sonar orten dazu meinte ich zu der meinung eines anderen (relativ weit vorne) das meine besagten brennstoffzellen u-boote (U212 der deutschen (das ganz neue)) locker da mithalten könnte (er meinte die akula klasse wäre DAS beste jagd u-boot der welt)

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        #63
        und jetzt mal zum thema china:
        ich denke eher das europa nen gegenpol zu den usa bilden wird da china allerhöstens in 40-50 Jahren so weit wie die amis sein werden in der selben zeit wird europa noch enger zusammengeschweißt sein (vllt sogar einig aber eher unwahrscheinlich) und so locker die USA aus dem rennen werfen könnte (siehe schon allein den Euro wesentlich stärke als der dollar und das sind nicht mal alle mitgliedsstaaten)

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          #64
          Zitat von Slider
          @Cmdr Che Rel
          da hast wohl was falsch verstanden also brennstoffzellen u-boote sind KEINE atom u-boote und lassen sich beinahe gar nicht mehr von sonar orten dazu meinte ich zu der meinung eines anderen (relativ weit vorne) das meine besagten brennstoffzellen u-boote (U212 der deutschen (das ganz neue)) locker da mithalten könnte (er meinte die akula klasse wäre DAS beste jagd u-boot der welt)
          Ne, ich habs schon richtig verstanden aber bescheuert formuliert.
          Mit dem Sonar hab ich mich eher grundsätzlich auf die Ortungsmöglichkeiten von U-Booten bezogen. Ich weis auch, das die Deutschen kein Atom-U-Boot gebastelt haben
          Und mit Aktiv-Sonar dürfte man die Dinger sehr wohl orten können. Dan werden ja AFAIk Schallwellen ausgesand (deshalb weis de Gegner dann auch, wo man sich befindet) und wenn sie auf den Feind treffen zurückgeworfen.
          Passiv-Sonar versucht den Gegner so zu hören, ohne selbst aktiv zu werden. Das funktionier aber nur, wenn das jeweile (Atom) U-Boot schnell genug fährt und damit Geräusche verursacht.

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            #65
            Zitat von Slider
            und jetzt mal zum thema china:
            ich denke eher das europa nen gegenpol zu den usa bilden wird da china allerhöstens in 40-50 Jahren so weit wie die amis sein werden in der selben zeit wird europa noch enger zusammengeschweißt sein (vllt sogar einig aber eher unwahrscheinlich) und so locker die USA aus dem rennen werfen könnte (siehe schon allein den Euro wesentlich stärke als der dollar und das sind nicht mal alle mitgliedsstaaten)
            Jetzt dazu

            Europa als Gegenpol zu den USA? Naja, wenn du meinst.
            Da hör ich im Moment lieber meinem schönen Radio zu und "amüsiere" mich über die gescheiterte EU-Verfassung und Finanzkrise
            Bis die Kerle mal mit der Einigung soweit sind, dass man mit der USA auch militärisch wirklich auf einer Stufe steht ist China schon viel viel weiter.
            Und zum Euro-Dollar-Konflikt:
            Solche wirtschaftssachen darfst du nie mit solchen Geopolitischen Dingen in Verbindung setzen. Da gelten ganz andere Parameter. Ein Stück weit ist es den USA sogar recht, dass der Dollar gegenüber dem Euro etwas schwächelt. Ins letzte Detail kann ich dir das aber nicht erklären, ich hab kein Wirtschaft studiert.

            Im übrigen halte ich es für möglich, dass China bereits in 10-20 Jahren im Westpazifik die dominierende Macht darstellt. Bedenken muss man dabei, dass die USA einen globalen Führungsanspruch zu haben meinen und deshalb ihre Kräfte verteilen müssen. China hat das nciht und muss sich immer nur einen (wenn auch den größten) Teil der amerikansichen Kräften entgegenstellen.

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              #66
              wieso ich denke das china erst so spät einen gegenpol bilden könnte weil die USA sich auch ständig weiterentwickeln und china trotzdem noch sehr weit zurück ist natürlich hat china ein großes entwicklungspotential aber in 10-20 Jahren des werden sie denke ich nicht schaffen


              dazu ich weiß das die EU verfassung zurück gewisen wurde aber das liegt daran das die menschen darüber nicht genügend aufgeklärt wurden den wieviele menschen haben sich wohl in frankreich diesen 500 Seiten schinken durch gelesen ????? und selbst diese verfassung könnte in 5 jahren locker wieder aktuell sein

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                #67
                Nein dieses schöne Stück deutscher U-Boot Wertarbeit () ist tatsächlich auch für Aktiv-Sonar nahezu unortbar.
                Ist hauptsächlich dazu gedacht Kommandoeinheiten unentdeckt in Küstennähe abzusetzen und wieder aufzusammeln.
                Nur weil die Klugen immer nachgeben regieren die Dummen die Welt

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                  #68
                  Zitat von St3v3f
                  tatsächlich auch für Aktiv-Sonar nahezu unortbar.
                  Naja, sagen wir lieber schwerer als bei älteren Modellen. Aber bei Aktivsonar ist kein Objekt unortbar. Siehe Post von Cmdr.

                  Ist hauptsächlich dazu gedacht Kommandoeinheiten unentdeckt in Küstennähe abzusetzen und wieder aufzusammeln.
                  Wo hast du das denn her? Klar kann ein Uboot Kampfschwimmer oder Minentaucher über die "Torpedoschleuse" ins Wasser schicken, aber das konnten die alten auch. Das ist ganz sicher keine Hauptaufgabe.

                  Warum sollte man ein Uboot entwerfen, dass ziemlich lange ziemlich leise umherfahren kann?
                  Richtig, Aufklärung und Ujagd. Alles andere sind eher Sekundäraufgaben. (Interessant wirds, wenn Typ 212 mit FK (Flugkörpern) ausgerüstet wird.)
                  Forum verlassen.

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                    #69
                    Naja, aber ein UBoot mit elektro antrieb und anti sonar beschichtung kann auch mal nen flugzeugträger versenken. Hat ein Typ 206 im Manöver schon mal geschafft.
                    können wir nicht?

                    macht nix! wir tun einfach so als ob!

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                      #70
                      Lustig wie hier die Strategen die Welt sehen

                      Also was U-Boote betrifft, habe ich gelesen, dass die U-Boote ohnehin ausgedient haben und sich Kriege auf den Luftraum konzentrieren werden.
                      Liegt wohl sicher auch daran, dass die beliebte good guy-bad guy Szenarien insofern unnütz sind, weil Kriege nicht mehr nach alten herkömmlichen Mustern ablaufen (zumindest in nächster Zeit), sondern sich auf "lokale" Interessen begrenzen werden. Jedenfalls scheinen mir solche Konfliktszenarien grosser Staaten wie zu Zeiten des kalten Krieges unwahrscheinlich.
                      Die Grenzenlose Freiheit Einzelner Bedeutet Stets Die Begrenzung Der Freiheit Vieler!
                      Willkommen in der DDR - Demokratischen Diktatur der Reichen

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                        #71
                        Zitat von Eye-Q
                        Lustig wie hier die Strategen die Welt sehen
                        Jub ist es. Macht auch sehr viel Spaß sich darüber zu unterhalten

                        Zitat von Eye-Q
                        Liegt wohl sicher auch daran, dass die beliebte good guy-bad guy Szenarien insofern unnütz sind, weil Kriege nicht mehr nach alten herkömmlichen Mustern ablaufen (zumindest in nächster Zeit), sondern sich auf "lokale" Interessen begrenzen werden. Jedenfalls scheinen mir solche Konfliktszenarien grosser Staaten wie zu Zeiten des kalten Krieges unwahrscheinlich.
                        Da hast du sicher grundsätzlich recht. Die Welt hat sich nach dem Zusammenbruch der UdSSR rasant gewandelt. Als das "Gleichgewicht des Schreckens" der beiden Supermächte nicht mehr vorhanden war (die beiden Lager sich also nicht mehr gegenseitig kalt stellten) konnten die kleineren Regionalmächte wieder anfangen selbst "expansiv" zu denken. Die Regeln der Vergangenen 30 Jahre wurden über den Haufen geworfen. Die Auswirkungen sind da bis heute zu spüren. In nächster Zeit (die nächsten 10-15 Jahre) wird es keinem Einfallen den golablen Fürhungsanspruch der USA mit militärischen Mittel in Frage zu stellen. (Auch China ned) Wohl aber werden die kleineren Ragionalenm Konflikte weitergehen. So ziemlich jeder von denen birgt auch die Gefahr einer größeren Auseinandersetzung.

                        Zitat von Eye-Q
                        Also was U-Boote betrifft, habe ich gelesen, dass die U-Boote ohnehin ausgedient haben und sich Kriege auf den Luftraum konzentrieren werden.
                        Naja das wag ich aber zu bezweifeln. Ich will mal garncith wissen, wer so einen Shwachsinn geschrieben hat, aber ich kann es mir vorstellen...
                        Jedenfalls stimmt es, wenn man sagt, dass der Krieg aus der Luft in Zukunft das wichtigste Element der Kriegsführung werden wird. Wenn du die Luftherrschaft in einem Konflikt hast, kannst du gegen nahezu alle Erdstreitkräfte der Welt antreten. Die Israelis haben das im 6-Tage-Krieg eindrucksvoll gzeigt und im Yom-Kippur-Krieg ein paar Jahre später wieder schmerzvoll lernen müssen...
                        Auserdem ist das Flugzeug noch mit die billigste Form, neuartige High-Tech-Waffen einzusetzen. Schiffe kannst du nur in sehr begrenzten Umfang modernisieren und bei Bodentrupen stehen Kosten und Nutzen oft in keinem richtigen Verhältnis.
                        Zurück zu den U-Booten.
                        Ich persönlich halte die Dinger grundsätzlich immer noch für sehr wichtig.
                        Die Einsatzmöglichkeiten sind sehr weit gefächert. Wohl ist es wahr, wenn man sagt, dass man SSBN (Strat. Atom-U-Boote) nicht mehr wirklich nötig sind. Soviele dieser Raketenträger gibt es auch cnith mehr und in den USA läuft zurzeit ein Programm einige Boomer der Ohio-Klasse für andere Aufgaben umzurüsten.
                        Generell reicht es eigentlich wenn du mal die Momentane Produktion und Entwicklung von U-Booten weltweit betrachtest. Und da wirst du sehr schnell feststellen, dass sich auf diesem Sektor sehr viel tut.
                        Nahezu jede Marine die etwas über dem Status "bedeutungslos" liegt, versucht U-Boote in Dienst zu stellen oder zu erhalten. Die größeren Nationen bauen und Entwicklen U-Boote der nächsten Generation.
                        Wie schon oft gesagt, die USA lösen momentan ihre hervorragenden Boote der Los Angeles Klasse ab und stellen dafür in den nächsten Jahrzehnten die Virginia-Klasse in Dienst. Deutschland bastelt an ziemlich leisen Brennstoffzellen SSCs. Russland und v.a. China versuchen ebenfalls ihre Flotten im gewissen Rahmen in Stand zu halten oder aufzustocken. Regionalmächte wie Israel, Iran oder Indien haben in den letzten Jahre sehr gute Boote erworben...
                        Du siehst also, U-Boote scheinen momentan international sehr beliebt zu sein.
                        Die Antwort auf die frage, warum das so ist, ist relativ einfach:
                        Für kleinere Seemächte ergeben die Waffensysteme und die Feuerkraft eines SSCs eine sehr billige Methode um auch größeren Marinen respekt einzuflösen. Einen erfahrenen U-Boot-Kaptain kann es mit entsprechender Hardware durchaus gelingen einen "etwas" teureren Flugzeugträger der US bzw. Royal Navy zu versenken, wenn sich die Gruppe nicht gerade im Alarmzustand befindet.
                        Auch eine Blockade gewisser Meeresengen (z.B. Straße von Hormus) oder ein Angriff auf Handelschiffe sind dank oft fehlender Beweise mit U-Booten leichter durchzuführen.
                        In größeren Marinen sind die Einsatzmöglichkeiten sogar noch größer.
                        Mit an erster Stelle steht natürlich dabei, die Möglichkeit, dass U-Boot als Waffenplattform für Marschflugkörper zu verwenden.
                        (Ich will mich jetzt ncith seitenlang über die Eisnatzmöglichkeiten auslassen; deshalb zähle ich sie bloß auf)
                        Weiterhin ist die Fähigkeit eines Jagd-U-Bootes ein feindliches Schiff oder U-Boot abzufangen immer noch um einiges besser als bei Luft- oder Seegesützten Kräften.
                        Daneben gibt es natürlich die Möglichkeit Aufklärungs- und Spionagemissionen durchzuführen. Auch ist das Einschleusen/Abholen von Spezialeinheiten durch U-Boote (ist bei den Amis überhaupt nicht selten) eine interessante Möglichkeit.

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                          #72
                          Keiner hat das "Recht" sich in die Politik eines anderen Staat einzumischen, gleich garnicht mit Millitärischen - Gemachtzuhabe.
                          Die USA denkt sie ist die Welt-Polizei aber nur um ihre Interessen nachzugehen!
                          ! Planet Thüringia ein Besuch lohnt sich !
                          " Die Götter sind Außerirdische!"
                          Mache das Beste aus deiner Vergangenheit!
                          Thüringen das Grüne Herz Deutschlands.

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                            #73
                            Achso, und das die Alliierten sich in die Politik eines gewissen Diktators ca. Mitte des letzten Jahrhunderts in Deutschland eingemischt haben, ist eine Verletzung diese sog. Rechts?
                            Man sollte doch dieses Recht etwas differenzierter betrachten. Aber Kay lässt bestimmt die Politik in Weißrußland, Nordkorea, Sudan etc. pp. völlig kalt, denn man darf sich ja nicht einmischen.
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                              #74
                              Im zweiten Weltkrieg haben sich keine Staaten außer die USA eingemischt.
                              ! Planet Thüringia ein Besuch lohnt sich !
                              " Die Götter sind Außerirdische!"
                              Mache das Beste aus deiner Vergangenheit!
                              Thüringen das Grüne Herz Deutschlands.

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                                #75
                                Australien und Neuseeland waren selbst von den angiffen der Japaner betroffen.
                                Selbstferteitigung ist für mein verständnis kein Eingriff in die Politik eines anderen Staates!
                                ! Planet Thüringia ein Besuch lohnt sich !
                                " Die Götter sind Außerirdische!"
                                Mache das Beste aus deiner Vergangenheit!
                                Thüringen das Grüne Herz Deutschlands.

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