Barack Obama - 1. und 2. Amtszeit - SciFi-Forum

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Barack Obama - 1. und 2. Amtszeit

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  • Spooky Mulder
    antwortet
    Zitat von SF-Junky Beitrag anzeigen
    Was ist die "Birther-Carte"?
    Barack Obama citizenship conspiracy theories - Wikipedia, the free encyclopedia

    Und Karte mit K. So wie Dschimmi Karter.

    edit: Slowcing war schneller.

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  • Slowking
    antwortet
    Zitat von SF-Junky Beitrag anzeigen
    Was ist die "Birther-Carte"?
    Karte mit K.

    Birther sind die Leute die meinen das Obama nicht in den USA geboren wäre und sich nichtmal vom Gegenteil überzeugen ließen, würde man ihnen Obamas Geburtsurkunde und die Geburtsanzeigen in den hawaijanischen Zeitungen direkt durch die Nase ins Gehirn stopfen.
    Trump reitet auch auf dem Ding weiter rum. Bringt halt gut Aufmerksamkeit in den Medien und wie gesagt, das ist alles was er sich daraus verspricht.
    Zuletzt geändert von Slowking; 16.04.2011, 20:23.

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Was ist die "Birther-Karte"?
    Zuletzt geändert von Gast; 16.04.2011, 20:12.

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  • Spooky Mulder
    antwortet
    Zitat von KennerderEpisoden Beitrag anzeigen
    Warum sollte er sich es antun, sich von der evangelikalen Wählerbasis für seinen Lebensstil zu rechtfertigen, wenn diese ihm letztendlich trotzdem früh in den Vorwahlen ins Aus befördern würden?
    Trump ist Pro-Life, gegen Homo-Ehe, gegen Waffengesetze und für eine Abschaffung von Obamas Gesundheitsreform. Das wird der religiösen Rechten allesamt absolut ein Dorn im Auge sein. Und wer mit der Birther-Karte winkt, lenkt auch die letzte scheinheilige Socke von seinem "Lebensstil" ab.

    Ich gehe aber auch nicht davon aus, dass er tatsächlich kandidieren wird.

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  • Slowking
    antwortet
    Weil Trump nicht im Immobiliengeschäft ist. Immobilienfirmen hat er immer in den Sand Gesetzt. Er ist im Entertainment Geschäft. Er wird von tatsächlichen Immobilienfirmen dafür bezahlt seinen Namen auf ihre Projekte zu klatschen, etc.
    In diesem Geschäft zählt nunmal bekannt zu sein und im Licht der Öffentlichkeit zu stehen. Was gibt es da besseres als für die Präsidentschaft zu kandidieren und dabei auf der Tea Party Welle zu reiten? Hat doch auch schon für Sarah Palin super funktioniert. Gut bei ihr wars Vizepräsidentin, aber dicht dran.

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  • KennerderEpisoden
    antwortet
    Zitat von Slowking Beitrag anzeigen
    Naja das wäre für ihn schon sehr logisch.
    Was hat Trump davon, wenn er als Kandidat sein Privat- sowie Geschäftsleben durchleuchten lassen muss. Warum sollte er sich es antun, sich von der evangelikalen Wählerbasis für seinen Lebensstil zu rechtfertigen, wenn diese ihm letztendlich trotzdem früh in den Vorwahlen ins Aus befördern würden?

    Diese Umfragen sind doch ein einziger Witz und machen nur deutlich, dass man sich Umfragen 20 Monate vor der Wahl sparen kann.

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  • Slowking
    antwortet
    Naja das wäre für ihn schon sehr logisch. Er kann auf keinen Fall gewinnen, das ganze nutzt aber seiner Bekanntheit. Somit macht er sich und seine Marke "Trump" bekannte / holt sie wieder ins Gedächtnis (Apprentice ratings sind ja im Keller), hat aber nicht die Verpflichtungen die mit der Präsidentschaft einher gehen.
    Für die Reps wäre es auch super, da sie keinen vielversprechenden Kandidaten verfeuern müssten. Amtierende Präsidenten werden nur höchst selten abgewählt und Obamas aproval ratings sind noch übberaschend gut. Da wird keiner durch kommen.

    Also win/win.

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  • Spooky Mulder
    antwortet
    Es gibt mittlerweile Umfragen, die Donald Trump als Favoriten auf die republikanische Kandidatur sehen:


    Offiziell hat er noch nicht angekündigt anzutreten. Außer lauthals auf der "Obama ist ein Moslem aus Kenia!"-Schiene rumzuschreien, hat er auch noch nicht viel zum Wahlkampf beigetragen.

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  • Spooky Mulder
    antwortet
    Unterstütze ich. Endlich mal ein Präsident, der nur Fragen stellt!

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Aber nur wenn er als Präsident dann auch immer seine Tafel mitbringt

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  • KennerderEpisoden
    antwortet
    Arnold ist inzwischen wieder frei. Für Mr. Universe sollte so eine kleine Verfassungsänderung doch drin sein und die Seriösität amerikanischer Politk kann dadurch auch nicht mehr weiter ramponiert werden.

    Alternativ werfe ich noch Glenn Beck in die Runde. Es wird gemunkelt, dass dieser gegen Ende des Jahres von Fox News vor die Tür gesetzt werden könnte. Dann hätte er Zeit die Vorwahlen zu rocken.

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  • Spooky Mulder
    antwortet
    Zitat von Leandertaler Beitrag anzeigen
    Gespannt bin ich jetzt vor allem mal, wer bei den Rpublikanern 2012 so alles antreten will.
    Als Favoriten werden da von Konservativen Medien immer wieder Gingrich, Romney, Rand Paul, Palin und Bachmann gehandelt. Besitzen aber allesamt in der breiten Bevölkerung keine allzu hohe Reputation. Bis auf die ersten beiden alles Teabagger.

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Das hat er inzwischen sicherlich gemerkt, aber alleine kann er halt auch nichts machen. Die nötigen Mehrheiten bilden sich eben nicht von selbst.


    Gespannt bin ich jetzt vor allem mal, wer bei den Rpublikanern 2012 so alles antreten will.

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  • Slowking
    antwortet
    Hoffentlich merkt Obama langsam mal, dass man mit diesen Leuten nicht verhandeln kann, auch wenn er das so gerne würde. Die Menschen haben ihn ja aus einem Grund mit einer großen Mehrheit gewählt und das war sicher nicht damit er den Reps die Stiefel leckt.
    Aber das wird wohl nichts mehr. Obama hätte das schon einige Male merken müssen. Er scheint da blind zu sein.
    Zuletzt geändert von Slowking; 06.04.2011, 17:04.

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Mal gucken, wem das eher angelastet wird: USA: Obama und Republikaner verfehlen Haushaltskompromiss | Politik | ZEIT ONLINE

    Und dabei wollte Obama doch so gerne mit den Republikanern zusammenarbeiten. Aber schon interessant, was in den USA so alles möglich ist.

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