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Ich bin mir sicher, außer einigen radikalen Elementen möchte niemand vom deutschen Volk Todesstrafe, Folter, Angst und Terror per Volksabstimmungen einführen. Wie kommst du darauf ?Zitat von HarryKimVoyager Beitrag anzeigenDas mag eine schwierige Frage sein, das gebe ich zu. Nur ganz ehrlich: Möchtest du in einem Land leben, wo es Todesstrafe und Folter, Angst und Terror gibt?Fear is temporary, regrets are forever.
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Wer möchte das schon?Zitat von HarryKimVoyager Beitrag anzeigenDas mag eine schwierige Frage sein, das gebe ich zu. Nur ganz ehrlich: Möchtest du in einem Land leben, wo es Todesstrafe und Folter, Angst und Terror gibt?
Saudi Arabien wäre ja z.B. so ein Land mit Todesstrafe, welches allerdings nicht vom Volk, sondern von Monarchen beherrscht wird.
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Gespräche mit diversen Leuten. Die meisten keine radikalen Elemente. Die meisten Leute sind eben erst bereit, von Stammtischreden Abstand zu nehmen, wenn sie es selbst erlebt haben, dass sie falsch sind.Zitat von Maritimus Beitrag anzeigenIch bin mir sicher, außer einigen radikalen Elementen möchte niemand vom deutschen Volk Todesstrafe, Folter, Angst und Terror per Volksabstimmungen einführen. Wie kommst du darauf ?
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EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :
HarryKimVoyager schrieb nach 34 Sekunden:
Und die USA werden vom Volk beherrscht, haben aber dennoch die Todesstrafe.Zitat von Imperialist Beitrag anzeigenWer möchte das schon?
Saudi Arabien wäre ja z.B. so ein Land mit Todesstrafe, welches allerdings nicht vom Volk, sondern von Monarchen beherrscht wird.Zuletzt geändert von Oliver Hansen; 30.04.2009, 18:57. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!
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Auch der derbste Stammtisch wird mit Sicherherit nicht Terror, Angst und Folter in unserem Staat einführen wollen. Die Todesstrafe ist eine andere Sache, aber ich meine, bei Umfragen wäre stehts eine gesunde Mehrheit dagegen. (IIRC, nagelt mich bitte nicht darauf fest, ich kann mich irren).Zitat von HarryKimVoyager Beitrag anzeigenGespräche mit diversen Leuten. Die meisten keine radikalen Elemente. Die meisten Leute sind eben erst bereit, von Stammtischreden Abstand zu nehmen, wenn sie es selbst erlebt haben, dass sie falsch sind.
Und die USA werden vom Volk beherrscht, haben aber dennoch die Todesstrafe.
Abgesehen davon muss mehr direkte Demokratie nicht gleich absolute direkte Demokratie bedeuten. Sachen wie Folte usw. sind ja laut Grundgesetz verboten. Das Grundgesetz kann auch durch Volksentscheide nicht außer Kraft gesetzt werden.Fear is temporary, regrets are forever.
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Tja, und was soll uns das jetzt sagen?Zitat von HarryKimVoyager Beitrag anzeigenUnd die USA werden vom Volk beherrscht, haben aber dennoch die Todesstrafe.
Egal ob Demokratie oder Diktatur die Menschenrechte können verletzt werden.
Ich kann deine Einwände ja zumindest teilweise verstehen, also die Menschenrechte dürften auch nicht per Volksentscheid entfernt werden.
Allerdings würde vielen Demokratien heutzutage mehr Mitbestimmung gut tun, die paar mal im Jahr ein Kreuz zu machen ist halt etwas wenig.
Ich denke es könnte eine ganz gute Lösung sein, wenn alle Gesetze die vom Bundestag verabschiedet werden angefochten werden können vom Volk durch einen Volksentscheid, allerdings sollten halt Dinge wie die Menschenrechte nicht anfechtbar sein.
Die Volksentscheide sollten natürlich nicht nur die Ablehnung eines Gesetzes beinhalten, sondern auch eigene Lösungsansätze des Volkes.
Soll heißen einfach nur ein simples Ja/Nein Schema sollte es nicht sein.
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Wobei dort das Volk sehr für Schari'a und Todesurteile ist.Zitat von Imperialist Beitrag anzeigenWer möchte das schon?
Saudi Arabien wäre ja z.B. so ein Land mit Todesstrafe, welches allerdings nicht vom Volk, sondern von Monarchen beherrscht wird.
Bei allen Parteien kommen die größten Spenden von den Leuten mit dem meisten Geld.Zitat von maxMeist Millionäre, siehe z.B. DVU, SVP etc.
Das Beispiel ist verquert. Staatliche Unternehmen heißen weniger Effizenz und Gewinn, das führt zu weniger Steueraufkommen und Arbeit, was wiederrum zu weniger Wohlstand / mehr Armut führt. Erprobt in der Sowjetunion, Kuba, der DDR und anderen linken Diktaturen. Die Chinesen habe das gleiche Erfahren und habe klugerweise kapitalistische Mechanismen eingeführt.Zitat von maxMal konkret, was bedeutet dies, wenig Einfluss des Staates? In einer Demokratie, die gleichzeitig eine Klassengesellschaft ist, bedeutet dies, dass die Demokratie eingeschränkt wird, wenn der Einfluss des Staats reduziert wird. Ein Beispiel sind Privatisierungen: statt demokratischer Kontrolle (die in einer repräsentativen Demokratie ja sowieso mangelhaft ist) gibt es dann eine diktatorische Kontrolle durch die Besitzer.
Mehr Staat heißt aber immer ein Drang zur Dikatur. Wie soll man Menschen ihr hart erarbeitetes Eigentum/Lohn wegnehmen, wenn es Grundrechte gibt? Das funktioniert nicht.
Fangen wir mit dem Beispiel an: Dikatorische Kontrolle durch die Eigentümer (die meist Du wohl nicht die Besitzer), wer entscheidet was diktatorisch ist. Darf es gar kein Eigentum mehr geben? So gleitet die große Gleichmacherei immer in die Diktatur.
Genau, das bedeutet es nie.Zitat von maxStaatlicher Einfluss bedeutet aber keineswegs automatisch mehr Demokratie oder mehr Einfluss des Volks - offensichlicht, wenn der Staat nicht demokratisch bestimmt wird - oder nur mangelhaft.
Im Gegenteil diese Parteien möchten den Wohlstand der Gesellschaft mehren. Der gesamten Gesellschaft, nicht nur eines Teils. Wie jeder Ökonom weiß, geht das aber nicht durch Planwirtschaft. Deshalb die soziale Marktwirtschaft (Erfindung der CDU/CSU).Zitat von maxDie CDU und die FDP sind uch nicht für weniger Staat. Für sie ist es selbstverständlich, dass der Staat für die Reichen sorgt. Beide Parteien sind für weniger Unterstützung des Staates für die Mehrheit der Menschen.Die Regenwaldseite
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Das Problem ist: Du wirst in den wichtigen Bereichen nie um die Menschenrechte umhin kommen. Zwar gibt es das Verfassungsgericht als Korrektiv, aber das kann nach jetzt geltendem Recht immer erst dann eingreifen, wenn das Kind in den Brunnen gefallen ist. Hier könnte ich sogar einen Lösungsansatz sehen, wie ich Volksentscheide befürworten kann, ohne die Angst vor Menschenrechtsverletzungen haben zu müssen. Das Stichwort hieße Vorprüfung. Soll heißen: Jede Vorlage für eine Volksabstimmung müßte erst durch das Verfassungsgericht, welches prüft, ob das Ergebnis verfassungswidrig sein könnte. Wenn das Gericht sagt, dass die Abstimmung in einem verfassungswidrigen Ergebnis enden kann, ist sie zu verbieten und Ende. Ist dagegen eine Verfassungswidrigkeit ausgeschlossen, kann sie stattfinden.Zitat von Imperialist Beitrag anzeigenTja, und was soll uns das jetzt sagen?
Egal ob Demokratie oder Diktatur die Menschenrechte können verletzt werden.
Ich kann deine Einwände ja zumindest teilweise verstehen, also die Menschenrechte dürften auch nicht per Volksentscheid entfernt werden.
Allerdings würde vielen Demokratien heutzutage mehr Mitbestimmung gut tun, die paar mal im Jahr ein Kreuz zu machen ist halt etwas wenig.
Ich denke es könnte eine ganz gute Lösung sein, wenn alle Gesetze die vom Bundestag verabschiedet werden angefochten werden können vom Volk durch einen Volksentscheid, allerdings sollten halt Dinge wie die Menschenrechte nicht anfechtbar sein.
Die Volksentscheide sollten natürlich nicht nur die Ablehnung eines Gesetzes beinhalten, sondern auch eigene Lösungsansätze des Volkes.
Soll heißen einfach nur ein simples Ja/Nein Schema sollte es nicht sein.
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Quelle?Zitat von Dark Scipio Beitrag anzeigenWobei dort das Volk sehr für Schari'a und Todesurteile ist.
Die CDU/FDP geht es wohl kaum um den Wohlstand der gesamten Gesellschaft.Zitat von Dark Scipio Beitrag anzeigenIm Gegenteil diese Parteien möchten den Wohlstand der Gesellschaft mehren. Der gesamten Gesellschaft, nicht nur eines Teils. Wie jeder Ökonom weiß, geht das aber nicht durch Planwirtschaft. Deshalb die soziale Marktwirtschaft (Erfindung der CDU/CSU).
Sonst würden sie nicht Sachen wie z.B. Studiengebühren durchsetzen, die ein Teil der Gesellschaft den Zugang zu höhere Bildung erschwert.
Das selbe gilt doch auch für die jetzige Form der Demokratie, schon des öfteren mussten Gesetze geändert werden um nicht Verfassungswidrig zu sein.Zitat von HarryKimVoyager Beitrag anzeigenDas Problem ist: Du wirst in den wichtigen Bereichen nie um die Menschenrechte umhin kommen. Zwar gibt es das Verfassungsgericht als Korrektiv, aber das kann nach jetzt geltendem Recht immer erst dann eingreifen, wenn das Kind in den Brunnen gefallen ist. Hier könnte ich sogar einen Lösungsansatz sehen, wie ich Volksentscheide befürworten kann, ohne die Angst vor Menschenrechtsverletzungen haben zu müssen. Das Stichwort hieße Vorprüfung. Soll heißen: Jede Vorlage für eine Volksabstimmung müßte erst durch das Verfassungsgericht, welches prüft, ob das Ergebnis verfassungswidrig sein könnte. Wenn das Gericht sagt, dass die Abstimmung in einem verfassungswidrigen Ergebnis enden kann, ist sie zu verbieten und Ende. Ist dagegen eine Verfassungswidrigkeit ausgeschlossen, kann sie stattfinden.
Ich sehe da nicht das es bei einem Volksentscheid anderes sein sollte.
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Bei Parlamentsgesetzen findet keine Vorprüfung statt durch das BVerfG. Es spricht aber nichts dagegen, eine solche bei Volksentscheiden zur Pflicht zu machen.Zitat von Imperialist Beitrag anzeigenDas selbe gilt doch auch für die jetzige Form der Demokratie, schon des öfteren mussten Gesetze geändert werden um nicht Verfassungswidrig zu sein.
Ich sehe da nicht das es bei einem Volksentscheid anderes sein sollte.
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Wenn ich sehe das nur 66% der Saudis dafür sind, daß Frauen ein Auto fahren dürfen, muß man wohl kaum mehr sagen.
Daß die Unterstützung für Todesstrafe und Schari'a in Saudi-Arabien sehr groß ist, wohl so sicher, daß man dafür kein Quelle braucht. Genauso wäre eine Frage, ob die Türken Atatürk verehren, oder die Deutschen gegen Nazis sind ohne Quelle feststellbar.
Vielmehr arbeitet in Saudi-Arabien das Königshaus selbst auf (leider nur moderate) Reformen hin.
Im Gegenteil. Studiengebühren gibt es überall. Es ist auch nur gerecht, daß die Bevölkerungsschichten die später mehr verdienen auch für ihre Ausbildung zahlen müssen. Warum sollte man Steuergelder die für die gesamte Bevölkerung bestimmt sind, nur einem Teil der Bevölkerung zu Gute kommen lassen, der im Schnitt nach der Ausbildung deutlich mehr verdient?Die CDU/FDP geht es wohl kaum um den Wohlstand der gesamten Gesellschaft.
Sonst würden sie nicht Sachen wie z.B. Studiengebühren durchsetzen, die ein Teil der Gesellschaft den Zugang zu höhere Bildung erschwert.
Wer gegen Studiengebühren ist, ist für die Reichen. Warum sollen Menschen, die Ihr Studium von den reichen Eltern bezahlt bekommen auch noch subventioniert werden?
Warum muß man für Gesellenprüfungen bezahlen, aber nicht für einen akademischen Abschluß?
Stipendien für Arme, Studiengebühren für Reiche. Das ist gerecht, komisch, warum SPD/Grüne/Linke dagegen sind.Die Regenwaldseite
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Falsch! Wir hier in M-V haben keine Studiengebühren.Zitat von Dark Scipio Beitrag anzeigenIm Gegenteil. Studiengebühren gibt es überall.
Na klar, nachdem der Azubi für seine Ausbildung bezahlt wird, darf der Student für seine Ausbildung noch draufzahlen.. absolut gerecht, ja.Zitat von Dark Scipio Beitrag anzeigenEs ist auch nur gerecht, daß die Bevölkerungsschichten die später mehr verdienen auch für ihre Ausbildung zahlen müssen.
Weil der Student zum Beispiel im Durchschnitt 7 Jahre später damit anfängt Geld zu verdienen und damit im Schnitt auf die Lebenszeit gerechnet nicht mehr allzu viel mehr verdient. Weil der Student sich durch Bafög etc. eh schon verschuldet um sein Studium zu finanzieren. Weil der Student, wenn er denn (auch auf die Lebenszeit bezogen) ein höeres Gehalt bezieht auch entsprechend Steuern zahlt, was die Kosten, die in ihn investiert wurden mehr als ausgleicht. Weil der Student im späteren Berufsleben Kompetenzen mitbringt die essentiell für die Wirtschaft sind, eine Akademikerstelle bringt oft weitere Stellen mit sich.Zitat von Dark Scipio Beitrag anzeigenWarum sollte man Steuergelder die für die gesamte Bevölkerung bestimmt sind, nur einem Teil der Bevölkerung zu Gute kommen lassen, der im Schnitt nach der Ausbildung deutlich mehr verdient?
Aber das sind nur ein paar der Gründe...
Warum wird der Lehrling für seine Ausbildung bezahlt, nicht aber der Student?Zitat von Dark Scipio Beitrag anzeigenWarum muß man für Gesellenprüfungen bezahlen, aber nicht für einen akademischen Abschluß?
Wenn wir ein vernünftiges Stipendiensystem hätten, ja. Nur leider haben wir das nicht.Zitat von Dark Scipio Beitrag anzeigenStipendien für Arme, Studiengebühren für Reiche. Das ist gerecht..."Imagine there's no heaven - It's easy if you try
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Ich meinte International, und natürlich meinte ich:fast überall.Falsch! Wir hier in M-V haben keine Studiengebühren.
Hast Du gelesen, was ich geschrieben habe? Und der Azubi leistet auch Arbeit in einem Unternehmen. Der Vergleich ist also völlig abwegig. Referendare werden schließlich auch bezahlt.Na klar, nachdem der Azubi für seine Ausbildung bezahlt wird, darf der Student für seine Ausbildung noch draufzahlen.. absolut gerecht, ja.
Akademiker verdienen trotz späterem Einstieg deutlich mehr als Nicht-Akademiker.Weil der Student zum Beispiel im Durchschnitt 7 Jahre später damit anfängt Geld zu verdienen und damit im Schnitt auf die Lebenszeit gerechnet nicht mehr allzu viel mehr verdient. Weil der Student sich durch Bafög etc. eh schon verschuldet um sein Studium zu finanzieren. Weil der Student, wenn er denn (auch auf die Lebenszeit bezogen) ein höeres Gehalt bezieht auch entsprechend Steuern zahlt, was die Kosten, die in ihn investiert wurden mehr als ausgleicht. Weil der Student im späteren Berufsleben Kompetenzen mitbringt die essentiell für die Wirtschaft sind, eine Akademikerstelle bringt oft weitere Stellen mit sich.
Aber das sind nur ein paar der Gründe...
Natürlich sind Akademiker wertvoller für die Wirtschaft/Staatshaushalt, dafür werden Sie aber mit hohen Gehälter belohnt. Warum sollte die Allgemeinheit aber eine starke Gruppe stützen, die Allgemienheit muß die Schwachen untersützen. Zumal Studienkredite sich von den Durchschnittsgehälter sehr schnell zurückzahlen lassen.
Kleine Anmerkung dazu: Im Deutschland ohne Studiengebühren war die Akademikerqutoe deutlich niedriger als bei allen Länder mit Studiengebühren (USA, GB etc...).
Noch ein wichtiger Grund für Studiengebühren: Bisher kamen viele Ausländische Studenten nach Deutschland, um z.B. Musik zu studieren (dort war die Quote zeitweise über 75%) ohne die Absicht zu haben irgendwie in Deutschland tätig zu werden, nur weil man hier umsonst (also für den Studenten) studieren konnte.
Siehe oben. Weil der Lehrling in einem Betrieb auch schon teilweise vollwertige Arbeit verrichtet. Referendare werden auch bezahlt.Warum wird der Lehrling für seine Ausbildung bezahlt, nicht aber der Student?
Studenten die nebenbei arbeiten werden auch bezahlt.
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Nein ist er nicht. Studenten leisten mit Studien-/Diplom-/Seminararbeiten einen Teil an der wissenschaftlichen Forschung ebenso wie bei Projekten an denen sie im Zuge ihres Studiums teilnehmen müssen. Damit leisten sie Arbeit die zum Teil wesentlichen höher qualifiziert ist, als die eines Azubis.Zitat von Dark Scipio Beitrag anzeigenHast Du gelesen, was ich geschrieben habe? Und der Azubi leistet auch Arbeit in einem Unternehmen. Der Vergleich ist also völlig abwegig.
Das ist so pauschal falsch. Es gibt durchaus Akademikerberufe bei denen das so ist, es gibt aber auch eine Menge bei denen das nicht so ist.Zitat von Dark Scipio Beitrag anzeigenAkademiker verdienen trotz späterem Einstieg deutlich mehr als Nicht-Akademiker.
Tja, in den anderen Ländern gibt es auch vernünftige Stipendiensysteme.Zitat von Dark Scipio Beitrag anzeigenIm Deutschland ohne Studiengebühren war die Akademikerqutoe deutlich niedriger als bei allen Länder mit Studiengebühren (USA, GB etc...)."Imagine there's no heaven - It's easy if you try
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Meiner Meinung nach schon. Die Zeit die Studenten mit diesen Arbeiten verbringen ist sehr gering. Lehrlinge verbringen realtiv und absolut viel mehr Zeit mit der Arbeit.Nein ist er nicht. Studenten leisten mit Studien-/Diplom-/Seminararbeiten einen Teil an der wissenschaftlichen Forschung ebenso wie bei Projekten an denen sie im Zuge ihres Studiums teilnehmen müssen. Damit leisten sie Arbeit die zum Teil wesentlichen höher qualifiziert ist, als die eines Azubis.
Außerdem steht die Forschungsarbeit die ein Student leistet im Vergleich zu den eigentlichen Forschern in einem viel schlechteren Verhältnis, als die Arbeit die Lehrlinge leisten im Verhältnis zu ausgebildeten Arbeitern (man kann schlecht die Arbeit der Studenten mit denen der Lehrlinge verlgeichen).
Schließlich leisten Studenten mit diesen Arbeiten nicht wirklich wissenschaftliche Arbeit. Soetwas ist nicht mal zitierfähig, daß einzige wäre Doktorarbeiten und da sind sie meist schon Akademiker. Übrigens: Für Aufsätze werden fertige Akademiker auch nicht bezahlt. Als ist der Vergleich noch abwegiger als vorher.
Das ist Pauschal richtig! Natrülich gibt es schlecht verdienende Akademiker. Es gibt aber auch viel mehr schlecht verdienende Nicht-Akademiker.Das ist so pauschal falsch. Es gibt durchaus Akademikerberufe bei denen das so ist, es gibt aber auch eine Menge bei denen das nicht so ist.
Wir reden hier nur über die Gruppen Nicht-Akademiker/Akademiker.
In vielen Länder mit Studiengebühren gibt es keine bessere Stipendiensysteme als hier.Tja, in den anderen Ländern gibt es auch vernünftige Stipendiensysteme.
Selbst in den USA bekommt der durchsch. Student kein Stipendium und muß viel mehr bezahlen als hier.Die Regenwaldseite
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