Zum ersten mal habe ich von der Kulturflatrate im Zusammenhang mit der Piratenpartei gelesen, die inzwischen aber zumindest teilweise wieder von der Sache abzurücken scheinen, aber auch die Grünen denken wohl über sowas nach.
Zwar ist die Kulturflatrate irgendwo eine interessante Idee, das Problem mit illegalem Filesharing zu lösen, andererseits hat das Modell eben auch ein arges Problem, weshalb die Kulturflatrate z.B. laut Jens Seipenbusch (der hat bei der Europawahl für die Piratenpartei kandidiert) nur ein "interessantes Denkmodell, aber nicht die Lösung des Problems" sei.
Denn wenn man die Einnahmen aus der Flat gerecht auf die Anbieter von Filmen, Musik usw, verteilen will, bedeutet das genau eines: Totalüberwachung der Downloads und eine Organisation die das macht und sicherstellt, dass da keine Tricksereien mit den Downloadzahlen (und somit der Verteilung des Geldes) stattfinden.
IMO kann die Kulturflatrate also tatsächlich keine wirkliche Lösung des Problems zu sein, andererseits scheint auch niemand eine bessere Lösung zu kennen. Was haltet ihr also von der ganzen Sache?
Zwar ist die Kulturflatrate irgendwo eine interessante Idee, das Problem mit illegalem Filesharing zu lösen, andererseits hat das Modell eben auch ein arges Problem, weshalb die Kulturflatrate z.B. laut Jens Seipenbusch (der hat bei der Europawahl für die Piratenpartei kandidiert) nur ein "interessantes Denkmodell, aber nicht die Lösung des Problems" sei.
Denn wenn man die Einnahmen aus der Flat gerecht auf die Anbieter von Filmen, Musik usw, verteilen will, bedeutet das genau eines: Totalüberwachung der Downloads und eine Organisation die das macht und sicherstellt, dass da keine Tricksereien mit den Downloadzahlen (und somit der Verteilung des Geldes) stattfinden.
IMO kann die Kulturflatrate also tatsächlich keine wirkliche Lösung des Problems zu sein, andererseits scheint auch niemand eine bessere Lösung zu kennen. Was haltet ihr also von der ganzen Sache?
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