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Integrationspolitik zweckgemäß!?

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  • Gil Grissom
    antwortet
    Daraus muss man schließen, dass Mulitkulti eben doch nicht funktioniert.

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  • newman
    antwortet
    Auf jeden Fall sind es nicht nur die integrationsunwilligen Ausländer.
    Umgekehrt sieht es nicht besser aus. Wir haben hier ein Dutzend ausländischer Doktoranden (! - also keine Unterschicht sondern hochqualifizierte, hochintelligente Leute), die hier in Deutschland ihren Doktor machen aber einfach keine Wohnung finden. Weil Niemand Ausländer im Haus haben möchte.
    Und wenn mal was kaputt geht, dann waren es natürlich die bösen schwarzen Kinder da. Selbst wenn sie an dem Wochenende gar nicht in der Nähe waren.

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  • [OTG]Guy de Lusignan
    antwortet
    Zitat von d12 Beitrag anzeigen
    Ich habe doch gesagt das zur erfolgreichen Integration "Zwei" gehören. Der Ausländer der integrationswillig ist und der Einheimische der dies zulässt.
    Klar erkannt^^ Das wäre das Ideal. Die Frage ist nur.. was verstehst z.B. du unter Integration?

    Der Ausländer hat die Pflicht sich zu integrieren. Der Einheimische widerum hat das Recht dies abzulehnen bzw. nicht zuzulassen. Keiner ist verpflichtet mit offenen Armen auf Ausländer zuzugehen und diese aufzunehmen. Wenn diese Personengruppen ignoriert und - im Rahmen der Gesetzte (AGG usw.) - nicht in die Gesellschaft aufgenommen werden, so ist dies die freie Entscheidung der entsprechenden Personen. Dies mag zwar eine Form der passiv-agressiven Ausländerfeindlichkeit sein, aber strafrechtlich nicht relevant.
    Dir ist aber schon klar, das wenn man seine neune Mitbürger ablehnt, zum Thema "die integrierensich nicht" besser stilll sein sollte?^^
    Schließlich nimmt man dann ja an diesem prozess nicht teil und behindert diesen sogar.
    Verpflichter ist man nicht, ja.. aber es ist strunzdoof, sich querzustellen.

    Versuch dies mal auf eine kleine Gruppe runter zu brechen. Zum Beispiel besteht eine Gruppe von 5 Leuten. Du kommst hinzu und forderst sofort aufgenommen zu werden und die Gruppe z.B. ins Kino zu begleiten. Vielleicht hast du Glück und ihr habt die gleichen Werte und Interessen und werdet schnell die dicksten Freunde. Vielleicht ist es aber auch anders. Du entsprichst vll. nicht den Anforderungen der Gruppe und wirst nicht aufgenommen. Tja, da kann man wohl nichts machen....
    Das wäre aber die Blitz-Version. Gruppen und Gemeinschaften müssen langsam wachsen. Und nicht wirklich vergleichbar. AUsser um festzustellen, das es so schnell nicht klappt. Und kann eh nicht jeder mit jedem. Man kann dann zumindets erwarten, das sioch die inkompatiblen teile neutral verhalten. und nicht offfen feindselig oder behindernd.

    Und der Versuch mal wieder mit der Nazi-Keule zu kommen, der langweilt mich langsam. Die "hohle Glatze" ist ein Auslaufmodell.
    War sie im Grudne schon 1945.. hält sich aber imemr noch. Der 0815 rechte ist relativ dämlich. merkt man schon an der ideologie. spätestens an der reaktion auf kritische fragen, die denken verlangen.^^ dann hagelts beleidigungen^^

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  • d12
    antwortet
    Zitat von [OTG]Marauder Beitrag anzeigen
    Warum hat der Einheimische den bitteschön dieses recht?? Ich versteh diesen Satz nicht?? Der "Einheimische" braucht dieses Recht ja nicht,er ist ja schon "integriert" (bzw.sollte es sein),andererseits hat er allerdings bestimmt nicht das Recht einem Integrationswilligen Ausländer diese zu verweigern...denn dann ist er ziemlich eindeutig "Ausländer/Fremden" Feindlich..
    da denk ich an das Lied der Toten Hosen: "..denn so "deutsch" wie der Sascha ist,wird Abdul nimmermehr.."
    Ich habe doch gesagt das zur erfolgreichen Integration "Zwei" gehören. Der Ausländer der integrationswillig ist und der Einheimische der dies zulässt. Der Ausländer hat die Pflicht sich zu integrieren. Der Einheimische widerum hat das Recht dies abzulehnen bzw. nicht zuzulassen. Keiner ist verpflichtet mit offenen Armen auf Ausländer zuzugehen und diese aufzunehmen. Wenn diese Personengruppen ignoriert und - im Rahmen der Gesetzte (AGG usw.) - nicht in die Gesellschaft aufgenommen werden, so ist dies die freie Entscheidung der entsprechenden Personen. Dies mag zwar eine Form der passiv-agressiven Ausländerfeindlichkeit sein, aber strafrechtlich nicht relevant.

    Versuch dies mal auf eine kleine Gruppe runter zu brechen. Zum Beispiel besteht eine Gruppe von 5 Leuten. Du kommst hinzu und forderst sofort aufgenommen zu werden und die Gruppe z.B. ins Kino zu begleiten. Vielleicht hast du Glück und ihr habt die gleichen Werte und Interessen und werdet schnell die dicksten Freunde. Vielleicht ist es aber auch anders. Du entsprichst vll. nicht den Anforderungen der Gruppe und wirst nicht aufgenommen. Tja, da kann man wohl nichts machen....

    Und der Versuch mal wieder mit der Nazi-Keule zu kommen, der langweilt mich langsam. Die "hohle Glatze" ist ein Auslaufmodell.

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  • [OTG]Marauder
    antwortet
    Zitat von d12 Beitrag anzeigen
    Integration kann nur funktionieren, wenn beide Seiten dazu bereit sind. Der Ausländer und der Einheimische. Es gibt jedoch einen nicht unerheblichen Prozentsatz auf beiden Seiten der keine Integration möchte. Aber in Gegensatz zum Einheimischen hat der Ausländer kein Recht sich der Integration zu verweigern.
    Warum hat der Einheimische den bitteschön dieses recht?? Ich versteh diesen Satz nicht?? Der "Einheimische" braucht dieses Recht ja nicht,er ist ja schon "integriert" (bzw.sollte es sein),andererseits hat er allerdings bestimmt nicht das Recht einem Integrationswilligen Ausländer diese zu verweigern...denn dann ist er ziemlich eindeutig "Ausländer/Fremden" Feindlich..
    da denk ich an das Lied der Toten Hosen: "..denn so "deutsch" wie der Sascha ist,wird Abdul nimmermehr.."

    Um zum Topic was zu sagen: Integrationspolitik ist SINNVOLL,aber die unsere zur Zeit noch nicht wirklich zweckmäßig..

    Vielleicht passt das doch ganz gut und ich kanns mir nicht verkneifen

    Der Sascha, der ist arbeitslos,
    was macht er ohne Arbeit bloß?
    Er schneidet sich die Haare ab
    und pinkelt auf ein Judengrab.
    Zigeunerschnitzel, das schmeckt gut,
    auf Sintis hat er eine Wut,
    er isst so gern Chevapcici,
    Kroaten mochte er noch nie.

    Der Sascha, der ist Deutscher,
    und deutsch sein, das ist schwer.
    Und so deutsch wie der Sascha,
    wird Abdul nimmer mehr.

    Er kennt sogar das Alphabet,
    weiß, wo der Führerbunker steht.
    Nein, dieser Mann, das ist kein Depp,
    der Sascha ist ein deutscher REP.
    Er ist politisch informiert
    und weiß, dass jeder Fremde stört,
    und auch sein treuer Schäferhund
    bellt jetzt nicht ohne Grund.

    Denn der Sascha, der ist Deutscher,
    und deutsch sein, das ist schwer.
    Und so deutsch wie der Sascha,
    ist man nicht nebenher.


    Jetzt lässt er die Sau erst raus
    und geht zum Asylantenhaus,
    dort schmeißt er eine Scheibe ein,
    denn jeder Neger ist ein Schwein.
    Dann zündet er die Bude an,
    ein jeder tut halt, was er kann.
    Beim Thema "Deutsche Gründlichkeit",
    da weiß er voll Bescheid.

    Ja der Sascha, der ist Deutscher,
    und Deutsch sein, das ist schwer.
    Wer so deutsch wie der Sascha ist,
    der ist sonst gar nichts mehr.
    Vor gut 50 Jahren
    hat's schon einer probiert.
    Die Sache ging daneben,
    Sascha hat's nicht kapiert.
    Diesen Text,sollten sich einige hier vielleicht mal sehr "AUSFÜHRLICH" zu Gemüte führen..

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  • d12
    antwortet
    Integration kann nur funktionieren, wenn beide Seiten dazu bereit sind. Der Ausländer und der Einheimische. Es gibt jedoch einen nicht unerheblichen Prozentsatz auf beiden Seiten der keine Integration möchte. Aber in Gegensatz zum Einheimischen hat der Ausländer kein Recht sich der Integration zu verweigern.

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  • Gil Grissom
    antwortet
    Wenn unsere Politversager schon nicht auf den Volksmund hören, dann vielleicht auf die Schüler unserer Tage?

    Integration an Schulen: Ohne Härte geht es nicht - Schule - Berlin - Tagesspiegel

    Schüler aus dem Weddinger Brunnenviertel diskutieren mit Politikern über Integrationspolitik. Geht es nach ihnen, ist die Politik seit Jahren auf dem Holzweg.
    „Wir, die hier sitzen, werden hier im Wedding unser Abitur machen“, sagte Ibrahim Atriss, 17, Schüler der Ernst-Reuter-Schule. „Aber wir würden unsere Kinder nicht auf die Schulen schicken, die wir selbst besuchen.“ Mancher Zuhörer musste schon ein bisschen schlucken, welche Lösungen die Jugendlichen vorschlugen, um die Probleme ihrer eigenen Schülergruppe zu lösen: Lehrer sollten autoritärer sein, Schwänzen sollte am besten mit Kindergeldentzug bestraft werden. Die Justiz müsste kriminelle Jugendliche schneller und härter bestrafen und schließlich, weil Deutschkenntnisse den Schülern zufolge entscheidend für alles Weitere sind, sollte nicht nur der Kindergartenbesuch Pflicht werden – sondern auch die Eltern müssten dazu verpflichtet werden, Deutsch zu lernen. „Wenn der Vater kein Deutsch spricht, spricht die ganze Familie kein Deutsch“, sagte der 18-jährige Souhaib Bassal, Schüler der Ernst-Reuter-Schule.

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  • Tibo
    antwortet
    „Es gibt zu viele Flüchtlinge, sagen die
    Menschen.
    Es gibt zu wenig Menschen, sagen die
    Flüchtlinge.“
    Ernst Ferstl

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  • Rarehero
    antwortet
    Einfach mal ein Einzelschicksal zur allgemeinen Betroffenheit und Empörung und ganz ohne Lösungsvorschlag in die Runde geworfen. Ein toller Beitrag zur Diskussion. Soll ich von einem meiner türkischen Arbeitskollegen erzählen, der ein Abitur gemacht, studiert hat, einen guten Job hat, gutes Geld in unsere Kassen zahlt, vollständig integriert ist, sich bei Länderspielen mit Schwarz-Rot-Gold verkleidet - und immer wieder Fremdenfeindlichkeit zu spüren bekommt und in der Bahn angeschaut wird, als könnte er jeden Moment explodieren?

    Das finde ich nicht weniger bedenklich und ist ein Zeichen für das gleiche Problem: Gescheiterte Integration, in einem Fall eher ausgehend von den Migranten, im anderen Fall eher ausgehend von den Einheimischen.

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  • Chloe
    antwortet
    Ich habe auch eine Bekannte, die solche Nachbarn hat. Dummerweise sind das Deutsche.

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Zitat von Gil Grissom Beitrag anzeigen
    Bedenklich.
    Ja, in der Tat. Kristian hat aber recht: Was sollte man tun? Zumindest gegen die Beleidigungen kann sicherlich juristisch vorgegangen werden, gegen das Müll aus dem Fenster Werfen auch. Langfristig wird aber mehr nötig sein als ein paar Gerichtsurteile, um solche Zustände zu bereinigen.

    Ich sehe das als typische Endergebnis jahr(zehnt)elanger unterlassener Integrationspolitik.

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  • Kristian
    antwortet
    Wie sollte dieses Durchgreifen denn aussehen? Man darf mich nicht falsch verstehen, immerhin sehe ich in der radikalen Zwangsumsiedlung aus Problemgegenden (nicht nur Immigranten) eine Lösung für das Problem. Soll aber nun der ganze Staatapparat sich in Bewegung setzen, weil Herr König seinen hintern vom Sofa nicht hochbekommt, um endlich aus der verdreckten Gegend umzuziehen?

    Und vor allem, was sollte der Staat den tun? Erschiessen, KZ, verhaften, weil sie ihren Müll nicht runtertragen und sich die Kinder streiten? Wer trägt die Kosten für solch eine Aktion? Und wer zahlt die Mietausfälle dem Vermieter? Neue Arier werden garantiert dort nicht hinziehen wollen.

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  • Gil Grissom
    antwortet
    Das passt hier rein, glaub ich:

    Eine deutscha Familie, die in Deutschland fremd geworden ist:

    Deutsche in Wedding: Zu Hause geblieben und fremd geworden - Berlin - Tagesspiegel

    Auszug daraus:

    Sie haben gezögert, als die Anfrage kam, ob sie eine Journalistin in ihre Wohnung lassen würden. Dann fanden sie es gut, dass mal jemand nachfragt, wie man sich so fühlt als deutsche Minderheit in Deutschland.

    Wie ist es also? Manche Nachbarn seien zu faul, den Müll in den Hof zu bringen und lassen ihn einfach irgendwo im Keller liegen, andere würden den Müll aus dem Fenster werfen. „Wo gibt’s denn so was“, sagt Markus König. Vor allem die Jugendlichen seien das Problem, beschimpfen seine Tochter als „deutsche Schlampe“.

    „Wo gibt’s denn so was.“

    Markus König ist jetzt richtig sauer und kann nicht mehr ruhig auf dem Sofa sitzen bleiben. „Das ist doch unser Land. Die sind die Gäste und nicht wir, die sollen sich gefälligst anpassen.“ Er fühlt sich alleingelassen von der Politik. Keiner greife richtig durch.



    Bedenklich.

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  • [OTG]Guy de Lusignan
    antwortet
    Zitat von Gil Grissom Beitrag anzeigen
    Ich will zurück nach England. Man kann sich bald nur noch schämen für dieses Land.

    Die Freiheit - Politische Partei - Berlin | Facebook

    Demnächst kann ich also von Polizeibeamten angehalten und von Richtern verurteil werden, die nicht einmal vernünftig Deutsch sprechen.

    Anstatt verpflichtend Deutsch einzuführen, machen wir das. Unglaublich.
    Könnte was damit zu tun haben, das uner allgemeines Bidlungsniveau sinkt. Und zwar drastisch. jede Reform unserer Sprache/Schule, hat sich immer auf einem niedrigeren Anforderungsniveau eingependelt als der Vorgänger.
    Wir haben hier im Forum ja auch paar Schüler/frische Schulabgänger, die kaum in d'r Lage sind, zwei inhaltlich verständliche Sätze zu bilden(in einem Beitrag).
    Wundert mich also eher weniger, das auch bei der Polizei die Anforderungen sinken.

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  • [OTG]Marauder
    antwortet
    Hihi...ich hab damals den "Deutschtest" bei der Einstellungsprüfung auch nur "grade so" bestanden (ich hatte aber auch in der Schule in deutsch als beste Note immer nur ne 3 obwohl ich wohl so germanisch bin,wies gar nicht besser geht )

    das man da die Kriterien senkt,hat weniger was damit zu tun das man jeden (wie die rechten gerne sagen) Kümmeltürken einstellen will,sondern eher damit das man nicht von jedem Bewerber "realschul" Leistungen in Deutsch verlangen kann (vor allem wenn seine Qualis ggf.woanders besser sind)

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