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Integrationspolitik zweckgemäß!?

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  • Politiker01
    antwortet
    Zitat von newman Beitrag anzeigen
    Was hätte Sarrazin denn heute zu verlieren? Ist der Ruf einmal ruiniert...

    Was genau stört am alten System?
    Und wie sähe das neue System aus?
    Sarrazin liefert in seinem Buch einige Lösungsvorschläge aber er ist auch nur eine Person: Einer kann zwar die Missstände aufzeigen aber nicht alle Probleme lösen - sein Verdient ist dass er zu einer Disskusion angeregt hat - auch wenn es die PC Leute verhindern wollten.

    Am alten System stört so gut wie alles da es verrottet ist - das neue System wäre frisch - bis es auch anfängt zu verrotten und man wieder ein neues braucht. So gehts seit 5000 jahren in der Menschheitsgeschichte

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  • newman
    antwortet
    Zitat von Politiker01 Beitrag anzeigen
    Sarrazin hat ein Buch geschrieben - und schon wollte man ihn Rauseckeln und die Sache ist bis Merkel und Wuff gegangen - hätte er nur ein zehntel dessen gesagt was in seinem Buch steht - so hätte man ihn bereits aus der SPD ausgeschlossen - wie soll man unter solche Zuständen Vorschläge bringen? Mit solch einer Opposition wie der Roth, Ströbele ect ect
    Was hätte Sarrazin denn heute zu verlieren? Ist der Ruf einmal ruiniert...

    Und die Leute in Foren sind natürlich auch eingeschüchtert da man sie sonst löschen würde also rauen sie sich auch nicht.
    Wenn sie nicht rechtsextrem sind nicht.
    Und das will ich ausloten. Jeder betont ständig zwar rechts oder konservativ nicht aber rechtsextrem zu sein.
    Aber die Unterscheidung kann man erst treffen, wenn man liest welche Lösungen denn vorschweben, wodurch sich diese Lösungen von den Lösungen der Rechtsradikalen unterscheiden, wie sie sich von diesen distanzieren. Man kann ja explizit anfügen, wie man sich vom Rechtsextremismus distanzieren möchte. Nur leider werden einem diese Lösungen vorenthalten. Mit dem Argument man werde unterdrückt. Doch was hätten sie zu befürchten, wenn sie nicht rechtsextrem sind?
    Das erweckt natürlich den Eindruck, dass man
    a)so weit nie dachte und gar keine Lösungen kennt
    oder
    b) man doch nur rechtsextreme Lösungen hat.

    So lange das alte System besteht kann man das Problem nicht lösen - erst wenn alles auf 0 ist und man frisch von vorne anfangen kann.
    Was genau stört am alten System?
    Und wie sähe das neue System aus?

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  • Politiker01
    antwortet
    Zitat von newman Beitrag anzeigen
    Das ist jetzt ein Ausweichmanöver.
    Sarrazin ist doch angeblich so heldenhaft mutig sich unbeliebt zu machen. Also hätte er auch keine Scheu Lösungen zu nennen, wenn er denn welche hätte.
    Und wenn irgendwer anderes Lösungen hätte, die nicht auf NPD-Niveau sind, dann hätte doch irgendwer irgendwo gewiss den Mut sie auszusprechen. Und wenn nur in einem Internetforum.
    Sarrazin hat ein Buch geschrieben - und schon wollte man ihn Rauseckeln und die Sache ist bis Merkel und Wuff gegangen - hätte er nur ein zehntel dessen gesagt was in seinem Buch steht - so hätte man ihn bereits aus der SPD ausgeschlossen - wie soll man unter solche Zuständen Vorschläge bringen? Mit solch einer Opposition wie der Roth, Ströbele ect ect

    Und bei der PC Terrordiktatur in Deutschland traut sich niemand Lösungen anzusprechen - weil er am BSP Sarrazin GENAU sieht was für eine Hexenjagd dann gegen ihn durchgeführt wird.

    Und die Leute in Foren sind natürlich auch eingeschüchtert da man sie sonst löschen würde also trauen sie sich auch nicht.

    Wird sowieso jeder Lösungsansatz welcher auch nur ansatzweise unvorteilhaft für Außereuropäische Einwanderer ist verteufelt.

    So lange das alte System besteht kann man das Problem nicht lösen - erst wenn alles auf 0 ist und man frisch von vorne anfangen kann.

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  • newman
    antwortet
    Zitat von Politiker01 Beitrag anzeigen
    Wer sagt den das Politiker zum lösen von Problemen da sind?
    Das war vielleicht noch zur Zeit eines Adenauer so.

    Jetzt wollen alle Politiker nur noch so lange wie möglich den Status Quo aufrechterhalten um sich die Taschen zu füllen.

    Und selbst wenn es einer machen wollte - hat er mit der deutsche Geschichte und den Linken im Rücken keine Chance dazu.
    Das ist jetzt ein Ausweichmanöver.
    Sarrazin ist doch angeblich so heldenhaft mutig sich unbeliebt zu machen. Also hätte er auch keine Scheu Lösungen zu nennen, wenn er denn welche hätte.

    Und wenn irgendwer anderes Lösungen hätte, die nicht auf NPD-Niveau sind, dann hätte doch irgendwer irgendwo gewiss den Mut sie auszusprechen. Und wenn nur in einem Internetforum.
    Aber ich lese meistens nur wie Leute darüber klagen, dass alles schlecht ist und alle Lösungen, welche die "Gutmenschen" vorschlagen, naiv seien. Aber von ihnen selbst kommt häufig nichts konstruktives. Zur Zuwanderung hört man mit Glück etwas, aber nicht zur Behandlung eingebürgerter Migranten oder was das BVerfG faktisch Inländer nennt. Erst ganz rechts außen findet man wieder welche, die wir aber hoffentlich alle nicht wollen.

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  • Politiker01
    antwortet
    Zitat von newman Beitrag anzeigen
    Das wirklich traurige ist, dass die Frage nach der Integrationspolitik weiterhin unbeantwortet bleibt. Ich würde mich ja mal freuen, wenn ein Politiker sich auch mal über politische Entscheidungen Gedanken machen würde und nicht glaubt Soziologe oder Biologe zu sein, was er nicht ist.

    Mich würde ja mal brennend interessieren, welche konkrete Politik aus dem rechten Spektrum links der NPD kommt. Man glaubt ein Problem erkannt zu haben...toll...und was jetzt. Wie will man es lösen? DAS ist doch die Frage!
    Wer sagt den das Politiker zum lösen von Problemen da sind?
    Das war vielleicht noch zur Zeit eines Adenauer so.

    Jetzt wollen alle Politiker nur noch so lange wie möglich den Status Quo aufrechterhalten um sich die Taschen zu füllen.

    Und selbst wenn es einer machen wollte - hat er mit der deutsche Geschichte und den Linken im Rücken keine Chance dazu.

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  • newman
    antwortet
    Das wirklich traurige ist, dass die Frage nach der Integrationspolitik weiterhin unbeantwortet bleibt. Ich würde mich ja mal freuen, wenn ein Politiker sich auch mal über politische Entscheidungen Gedanken machen würde und nicht glaubt Soziologe oder Biologe zu sein, was er nicht ist.

    Mich würde ja mal brennend interessieren, welche konkrete Politik aus dem rechten Spektrum links der NPD kommt. Man glaubt ein Problem erkannt zu haben...toll...und was jetzt. Wie will man es lösen? DAS ist doch die Frage! Die Lösung der NPD kann keine sein, die "Gutmenschen" und ihr Fokus auf Bildung und soziale Durchlässigkeit beschimpft man, was hat man selbst anzubieten?

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  • Politiker01
    antwortet
    Wer Integrationspolitik will muss auch Kritik erlauben und erlauben dass man über Integration redet - nicht es verbieten und gleich alles abstempeln.

    Man sehe sich nur das Video an:




    Da sitzen der Ströbele und Sarrazin an einem Tisch - Ströbele schaut den Sarrazin die ganze Zeit wie ein wilder Hund an und beschuldigt ihn nur - kommt nicht ein sinnvoller Satz aus dem Mund dieser Mumie.

    Auf der anderen Seite Sarrazin ganz sachlich und logisch.

    Lässt die Wahrheit und die Fakten für sich sprechen.

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  • [OTG]Guy de Lusignan
    antwortet
    Dafürwird er jetzt wohl von anderen gruppierungen fertig gemacht. enn egakl wie man es macht, irgendwem passt es imemr nicht mit der kritik oder dem benenen von tatsachen. Es ist nichts neues, das die ländlichen/veralteten Wertvorstellungen, zu dme problem nicht unbeträchtlich beitragen.

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  • Gil Grissom
    antwortet
    Türkisch- und arabischstämmige Jugendliche stecken oft zwischen Missverständnissen fest, sagt Soziologe Aladin El-Mafaalani. Anerkennung finden sie nur bei ihren Peers.


    Interview mit dem Soziologen Aladin El-Mafaalani.
    Ein Auszug:

    Aladin El-Mafaalani: Der Schwerpunkt unserer Untersuchung lag auf türkisch- und arabischstämmigen Jugendlichen. Der Islam bedeutet für sie ganz Unterschiedliches und hat meistens wenig Einfluss darauf, wie gut sich ein Kind in die Gesellschaft integrieren kann. Problematischer sind die Traditionen, die aus muslimisch geprägten Gesellschaften mit nach Deutschland gebracht wurden.

    ZEIT ONLINE: Die Kultur bereitet also mehr Schwierigkeiten als die Religion?

    El-Mafaalani: Es ist eine Mischung aus kulturellen und sozialen Faktoren. Manche Eltern schreiben ihren Kindern traditionelle Werte und Denkweisen aus den armen, ländlichen Regionen ihrer Heimatländer vor, die sich hier nicht mehr umsetzen lassen. Was die Kinder in der deutschen Schule erleben, steht im Gegensatz dazu. Beide Überzeugungen prallen aufeinander und die Jugendlichen werden mit diesem Konflikt alleine gelassen.


    Bloß gut, dass der Mann selbst einen Migrationshintergrund hat. Würde das jemand ohne sagen, wäre er prompt wieder ein Rechtspopulist, ein geistiger Brandstifter und kruder Gedankenverwalter. Und ein Rassist natürlich sowieso.

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  • MahAteD
    antwortet
    Unsere jetzige Integrationspolitik ist falsch! Wer will muslimische Einwanderer. Ich finde Sarazin hat so Recht. Der Mann ist gut!
    Wer will in eine islamische Gesellschaft leben? Ich nicht und die meisten Frauen auch nicht! Ihr die Linken schon, so bekommt man das Gefühl. Ihr seit Verräter! Dafür muß man Euch bestrafen! Frauen zu verschleiern ist eine Schande und Zwangsehen sind scheiße! Ehrenmorde sind ja mal das Letzte! Was soll das also? Was wollt Ihr Linke?

    Zuwanderung von Christen usw. finde ich gut! Das unterstütze ich auch, aber von Moslems NICHT!

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  • d12
    antwortet
    Zitat von [OTG]Guy de Lusignan Beitrag anzeigen
    Klar erkannt^^ Das wäre das Ideal. Die Frage ist nur.. was verstehst z.B. du unter Integration?
    Annäherung -> Interaktion miteinander -> feststellen von Unterschieden und Gemeinsamkeiten -> Aufnahme der Minderheit in die Gesellschaft -> gemeinsames Handeln auf allen Ebenen

    Dir ist aber schon klar, das wenn man seine neune Mitbürger ablehnt, zum Thema "die integrieren sich nicht" besser stilll sein sollte?^^
    Schließlich nimmt man dann ja an diesem prozess nicht teil und behindert diesen sogar.
    Verpflichter ist man nicht, ja.. aber es ist strunzdoof, sich querzustellen.
    Warum ist es 'strunzdoof' sich quer zu stellen? Wenn ich feststelle, das ich unerwünscht bin gehe ich halt wieder. Ist ja im privaten - kleinen Gesellschaftsmodell - nicht anders und kennt sicherlich jeder. In seinem Leben ist jeder bestimmt schon mal auf Ablehnung gestoßen obwohl man "dazugehören" wollte. Man versuchts eine gewisse Zeit weiter aber gibt schließlich auf und wendet sich Anderen zu.

    Das wäre aber die Blitz-Version. Gruppen und Gemeinschaften müssen langsam wachsen. Und nicht wirklich vergleichbar. AUsser um festzustellen, das es so schnell nicht klappt. Und kann eh nicht jeder mit jedem. Man kann dann zumindets erwarten, das sioch die inkompatiblen teile neutral verhalten. und nicht offfen feindselig oder behindernd..
    Das war ja auch nur ein abstraktes Beispiel ohne zeitlichen Rahmen.

    War sie im Grudne schon 1945.. hält sich aber imemr noch. Der 0815 rechte ist relativ dämlich. merkt man schon an der ideologie. spätestens an der reaktion auf kritische fragen, die denken verlangen.^^ dann hagelts beleidigungen^^
    Ja, da sind wir ohne Zweifel mal einer Meinung.

    Zitat von Uriel Ventris Beitrag anzeigen
    So wie ich das sehe, nein. Eher bekommt sie noch Zuwachs.
    Ich hab zwar grad keine Zahlen zur Hand die meine Behauptung untermauern, jedoch bin ich aufgrund meiner persönlichen Erfahrungen ehr der Meinung, dass die gemäßigten Rechtskonservativen in den mittleren und oberen Schichten zunehmen und die Zahl der Nazis die wieder die "alten Verhältnisse" wollen stagniert bzw. langsam abnimmt.

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  • newman
    antwortet
    Zitat von Gil Grissom Beitrag anzeigen
    Daraus muss man schließen, dass Mulitkulti eben doch nicht funktioniert.
    Woraus? Dass es verbohrte Menschen gibt?

    Und was ist die Alternative zur Multikulturalität? Bereits innerhalb der westlichen Kultur gibt es keine Einheit sondern eine Vielzahl unterschiedlicher Subkulturen.

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  • Kristian
    antwortet
    Wir haben kaum Multikulti in Deutschland! Multikulti hat man bestenfalls in den größeren Städten, in denen sich wirklich die Menschen gegenseitig auf die Füße treten... aber auch da bilden sich immer mehr Co-Existenzen heraus. In ländlichen Gebieten denken die meisten Menschen, dass Multikulti bedeutet, wenn man zum China-Restaurant oder in die Dönner-Bude geht... mehr nicht.

    Wir werden in einigen Jahren keine Probleme mehr mit der Integrationspolitik haben, denn dann werden die alten Motzer und (nach Urin-)Stinker weitesgehend weggestorben sein... zum Glück!

    Deutschland stirbt! Und ohne Einwanderer wird sich diese Entwicklung nicht mehr aufhalten lassen können. Die HJ-Generation, die noch vor 40-50 Jahren fleissig Kinder für die 68er-Generation gezeugt hat, die unseren heutigen Wohlstand geschaffen haben, gibts nicht mehr. Leider möchte das niemand aus der normalen Gesellschaft so sehen, weil natürlich alles alles böse aus der damaligen Zeit war (verlogene Heuchlerei). Und unsere braunen Socken, die zwar das Problem "erkannt" haben, gehören eher zum degenerierten Teil unserer Gesellschaft, der ironischerweise vom eigenen Wunschsystem als erstes herausselektiert würde...

    Wir leben in einem Irrenhaus! Geführt von ein paar Blendern und selbsternannten Weltverbesserern, die aufgrund ihrer eigenen Situation nicht mehr in der Lage sind die Ursachen für unsere Probleme zu erkennen S’ils n’ont plus de pain, qu’ils mangent de la brioche

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  • Uriel Ventris
    antwortet
    Zitat von Gil Grissom Beitrag anzeigen
    Daraus muss man schließen, dass Mulitkulti eben doch nicht funktioniert.
    Multi-Kulti funktioniert zuallererst im Kopf.

    Zitat von d12 Beitrag anzeigen
    Und der Versuch mal wieder mit der Nazi-Keule zu kommen, der langweilt mich langsam. Die "hohle Glatze" ist ein Auslaufmodell.
    So wie ich das sehe, nein. Eher bekommt sie noch Zuwachs.

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  • [OTG]Guy de Lusignan
    antwortet
    Zitat von newman Beitrag anzeigen
    Auf jeden Fall sind es nicht nur die integrationsunwilligen Ausländer.
    .....
    Und wenn mal was kaputt geht, dann waren es natürlich die bösen schwarzen Kinder da. Selbst wenn sie an dem Wochenende gar nicht in der Nähe waren.
    der wille muss natürlich von beiden seiten kommen.
    irgendwer muss halt schuld sein. udn es ist so viel einfacher, den fremden die schuld zu geben.

    Zitat von Gil Grissom Beitrag anzeigen
    Daraus muss man schließen, dass Mulitkulti eben doch nicht funktioniert.
    nix neues. aber nicht muss.. kann... aber ich halte es auch für so ziemlich gescheitert, auch dank gewisser medienberichte...
    wir haben nicht umsonst seit langem ghettobildungen etc.. es verlangt einfach ein zu hohes mas an toleranz und rücksichtnahme aller beteiligten auf die unterschiedlichen gebräche. zumindets jene, die nicht dne örtlichen gesetzen wiedersprechen.
    wenn eine seite nicht will, is essig mit multi. das dumme isz nut, es sind meist nur wenige idioten, die das verursachen. aber diese paar, springen leider imemr schön ins auge. so etwa wie die vögel in deinen zitaten. das sind ebenso stolpersteine wie jene, die fremdes/neues ablehnen.

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